TTT: ... das verstehe wer will!! Das weltberühmte Nibelungenlied auf der großen Leinwand! Bei dieser dramatischen Kunst im Kino sind alle in stimmiger, historisch angelehnter Ausstattung gem. Handlung etc., ohne Maschinengewehr, Pistolen, NS - Kostümen, historisch falscher Alltagskleidung. Wo läuft es denn nun falsch, wer ist rückständig? Solide planendes, stabile Handlung konstruierendes Cinema, wo man immer noch das tut, was man sagt und damit neben Erlebnis - Reichtum fürs Publikum auch noch Geld verdient oder in der Narrenfreiheit (keine Kunstfreiheit) von Theater-Inszenierungen: aus den Fugen geraten, unwirtschaftlich, dekonstruierend, antiquierte autokratische Gefüge, mental fragwürdiges Gedankengut. Von der Politik losgelassene Vertreter der Überschreibungen, Dekonstruktion und hybrider Bastardisierung, die behauptete (für diese Unzucht noch nie bewiesene) Kunstfreiheit für sich in Anspruch nehmen, die Theaterszene beherrschen und gegen das Publikum arbeiten, dabei 80 % ihrer Aufwendungen vom Steuerzahler verlangen, da sie unfähig sind Erträge zu generieren! Wenn die nicht aus der Zeit gefallen sind. Freuen Sie sich auf den Don – Carlos – Verschnitt von Serebrennikov in Wien (26.9.2024) in Verantwortung des Direktors der Wiener Staatsoper Bogdan Roščić. Das ist Theater – Qualzucht: dieser Begriff kann verwendet werden, um die zerbröselnde, missgestaltete, verkrüppelte Unzucht in behaupteter Kunstfreiheit von Theaterinhalten mit dekonstruierenden Inhalten zu beschreiben, die zu entstellenden Ergebnissen u. a. als behauptete Postdramatik firmiert. Qualzucht wird oft in Zusammenhang mit der pervertierten Zucht aus Normalitäten gesunder Wesen beschrieben, bei der nicht nach natürlichen Selektionskriterien, sondern nach verirrten gezüchtet wird. Dies kann zu Deformationen und weiteren langfristigen Problemen führen. Dabei ist der Begriff Postdramatik schon flach und falsch, bedeutet er doch ... weiter s.u. Trailer "Hagen - Im Tal der Nibelungen" : Hagen von Tronje hält das von Krisen geschüttelte Königreich zusammen ... https://lnkd.in/eF24ZTwT
Beitrag von Tim Theo Tinn
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Seele der Fantasie: Wenn Musik und Kunst miteinander verschmelzen: Im letzten Artikel haben wir uns bereits in eine Auseinandersetzung mit der Synästhesie gewagt, einem Phänomen, das seit Jahrhunderten Künstler und Musiker gleichermaßen zu außergewöhnlichen Kreationen beflügelt. Lassen Sie uns diesen Artikel zum Anlass nehmen, diese verblüffende neurologische Verbindung zwischen den Sinnen genauer betrachten und verstehen, wie sie die Kunst und Musik beeinflusst. Musik und... Der Beitrag Seele der Fantasie: Wenn Musik und Kunst miteinander verschmelzen erschien zuerst auf Kunstplaza.
Seele der Fantasie: Wenn Musik und Kunst verschmelzen
kunstplaza.de
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Druckfrisch: Sophie Emilie Behas neuester Artikel: „Gedanken Überpostkoloniale Neue Musik: Wege Aus Der Dauerschleife“ "Von kolonialen Denkstrukturen ist auch die Neue Musik nicht befreit: Neue Musik-Diskurse produzieren ihre ganz eigenen Konzepte von »Authentizität«. Warum man diese hinterfragen sollte, in welcher Gegenwart sich die aktuelle Musik befindet und wie es gelingen könnte, sie zu dekolonisieren, untersucht Sophie Emilie Beha in ihrem Essay über postkoloniale neue Musik."
Gedanken über postkoloniale neue Musik: Wege aus der Dauerschleife
https://noies.nrw
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Wie macht sie das bloß alles?! Ich freue mich immer über Amelies kreativen Output, dem man an den verschiedensten Ecken Frankfurts finden kann. Selbst an Litfaßsäulen oder Wasserhäuschen.
"Was macht die eigentlich alles?!" 🪩 Das tolle ist, als Künstlerin kann ich viele Interessen und Fähigkeiten ausleben. Wer weiß noch, dass ich mal regelmäßig als DJ Platten aufgelegt habe? Unter anderem im Museum für Kommunikation Frankfurt, beim LICHTER Filmfest Frankfurt International, im Maincafé, an der Goethe-Universität Frankfurt und jüngst beim Tanz in den Mai im Literaturhaus Frankfurt am Main e.V. Ich freue mich, dass Matthias Westerweller mich als Gast in den Vinylgottesdienst eingeladen hat, um meine Musik mitzubringen und über das Schauen zu sprechen. Ich erzähle von meinem persönlichen Prozess des Storytelling und bin gespannt auf Fragen und schöne gemeinsame Momente und hoffe euch zu inspirieren mit meinen besten Songs (I promise!) an diesem besonderen Schauplatz. Gastgeber ist Dr Lars Heinemann (im Bild) Donnerstag, der 7.11. ab 19.30 Uhr Johanniskirche Frankfurt Bornheim, Turmstraße Eintritt frei, späteres Kommen möglich, es gibt eine Bar vor Ort Herzlich Willkommen!
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Übergang zur Reise der Held*innen (Teil 1) Wenn die Exposition so weit vorangeschritten ist, dass die Szenariowelt in Grundzügen vorgestellt ist, wird der Blick der Rezipient*innen auf die Perspektive der Held*innen gelenkt. Der Übergang erfolgt hier zumeist fließend, indem Figuren oder Objekte aus der Szenariowelt in die gewohnte Welt des Helden eindringen. Sobald dieser Perspektivwechsel der Narration im Film erfolgt ist, wird die Perspektive des Helden, zumindest im Genre des Blockbusterfilms, nur noch selten verlassen[1]. Also spätestens zum Ende der Exposition bewegen sich die Rezipienten während des weiteren Fortgangs der Narration fast ausschließlich auf Augenhöhe mit den Helden. In Star Wars Episode IV – Eine neue Hoffnung werden die Rezipienten, zumindest bei der erstmaligen Rezeption des Films, in den ersten neunzehn Minuten in dem Glauben gelassen, dass der Zufall die Droiden nach ihrer Flucht in der Rettungskapsel auf den Wüstenplaneten Tatooine verschlagen hat. Wenn sie auf Luke Skywalker treffen und mit ihm sprechen, kristallisiert sich zusehends heraus, dass es alles andere als ein Zufall ist, der die Droiden hierher geführt hat. Der Zufall bleibt in der Story genau so lange als Möglichkeit im Raum stehen, bis 3PO die Behauptung von R2 übersetzt, dass R2einem Obi Wan Kenobi gehört, der irgendwo in der Wüste wohnt, und dieser Mann wenige Szenen später auf eben diesem einsam erscheinenden Wüstenplaneten in Persona auf den Plan tritt. [1] Wenn dann noch Perspektivwechsel vorgenommen werden, dienen sie in erster Linie der Produktion des Suspense, indem beispielsweise Handlungen der Antagonisten gezeigt werden. "Suspense bedeutet zunächst die Dramatisierung des Erzählmaterials eines Films oder auch die intensivste Darstellung dramatischer Situationen, die möglich ist. Ein Beispiel. Jemand will verreisen, er geht aus dem Haus, steigt in ein Taxi und fährt zum Bahnhof. Wenn dieser Mann nun, ehe er ins Taxi steigt, auf die Uhr schaut und murmelt: 'Mein Gott, das ist ja entsetzlich, den Zug bekomme ich nie', so wird die Fahrt zu einer Szene voller Suspense, jedes Rotlicht, jede Kreuzung, jeder Verkehrspolizist, jedes Bremsen, jedes Schalten steigert den emotionalen Gehalt der Szene" (Truffaut, 2003, 12f.). [
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Die Mauern der Museen einreißen. Die Kunst zurück zu ihren sozialen Ursprung! Meine dito Strichmännchen Figur kann das! Erste menschliche Darstellung in den Hölen bis in die heutigen Kinderzimner, - wir alle haben selber dito‘s gezeichnet, haben sie in Kopf und Herz. Kreis und Grade, schwarz und weiß, einfache Materialien - jeder kann das und ich rege dazu an. In dito steckt das Anagram - do it! Wir sollten gemeinsam kretiver bei der Lösung der Probleme mitmachen. ARTIGER werden das ist mein KommunikARTionsKonzept.
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Auf der Suche nach dem perfekten #Filmkomponisten? Entdecke, wie du den richtigen Komponisten für dein nächstes Projekt findest und warum die Musikwahl entscheidend ist. Tauche ein in die Welt der #FilmMusik mit Artyfile!
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⚡ Künstlerdruck und Diskussionen in Staatstheatern: Künstlerdrucke und Diskussionen an Staatstheatern befassen sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Kunst, kreativen Prozessen und den Herausforderungen, denen sich Künstler gegenübersehen. Dieser Inhalt ist in der Welt des Theaters prominent…
Künstlerdruck und Diskussionen in Staatstheatern
blaubahn.com
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Übergang zur Heldenreise (Teil 2) Die Erzähltechnik, die Lucas hier verwendet, ermöglicht ihm einen weichen Übergang von der Exposition zum Moment der Erregung, in deren Folge die Handlung ansteigt und die Story Fahrt aufnimmt[1]. Entsprechend weich erfolgt auch der Übergang von der alltäglichen Lebenswelt des Films in die gewohnte Welt des Helden. Die gewohnte Welt des Helden und die Abenteuerwelt erscheinen nicht voneinander getrennt, sondern sie sind Teil der Szenariowelt, die mit Schütz/Luckmann gesprochen, ‚schlicht gegeben’ wäre und da es sich um die Narration eines Films handelt, sollte sie auch ‚bis auf weiteres unproblematisch’[2] sein. „Der Spielfilm ist ein Kommunikationsprozeß [sic!], bei dem idealtypisch Produzent (Regisseur) und Rezipient (Zuschauer) miteinander in Verbindung treten und durch das jeweilige Werk ästhetische Erfahrungen vermittelt bzw. konstituiert werden“[3]. Über Kommunikationen partizipieren Filme und ihre Szenariowelten an der alltäglichen Lebenswelt. So weit vorangeschritten ist es nun an der Zeit, die Parallelen zwischen der alltäglichen Lebenswelt und der Szenariowelt aufzuzeigen. [1] Diese Erzähltechnik hat Lucas aus Akiro Kurosawas Film ‚Die verborgene Festung’ entlehnt. Der Film wird vorerst aus der Perspektive zweier Nebenfiguren, der beiden Roboter C-3PO und R2-D2, erzählt. „Das Zusammenspiel der beiden Androiden orientiert sich an ihren menschlichen Vorbildern Stan Laurel und Oliver Hardy. Die goldene Lackierung erinnert an die Maria aus Fritz Langs Metropolis (1926). Doch im Gegensatz zu dieser lasziven Verführerin verhält sich der ständig nervöse Dolmetscher [C-3PO] wie ein snobistischer Butler. […] R2-D2 hingegen kommuniziert nur über sehr ausdrucksstarke elektronische Pieptöne und verbirgt in seinem tonnenförmigen Körper mehr Gimmicks als ein Schweizer Offiziersmesser“ (Koebner (Hg.), 2003, 304). [2] Vgl. Schütz/Luckmann, 2003, 29 [3] Faulstich, 2002, 17
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Es ist ein legitimer Aufschrei, wenn öffentliche Gelder für Kunstwerke verwendet werden, die viele Bürger als geschmacklos oder pervers empfinden. Provokation ist Teil der Kunst, aber wo verläuft die Grenze? Wenn explizite Darstellungen von Gewalt, Sexualität und religiösem Spott wie in der Oper „Sancta“ gefördert werden, stellt sich die Frage, ob es noch um künstlerische Auseinandersetzung oder blosse Provokation geht. Die Verwendung von Steuergeldern für Projekte, die moralische und religiöse Grundwerte aufs Spiel setzen, führt dazu, dass der Staat zum Förderer des kulturellen Verfalls wird. Kunstfreiheit ist wichtig, sollte jedoch kein Freifahrtschein für Grenzüberschreitungen sein. Wenn Kunst nicht mehr als Reflexion dient, sondern auf Schock und Zerstörung von Grundwerten setzt, muss der Staat als Förderer vorsichtig sein. Die Grenze zwischen kritischer Kunst und reiner Provokation ist dünn und darf nicht mit Steuergeldern überschritten werden, Provokation um ihrer selbst willen spaltet die Gesellschaft, statt sie zu bereichern. Öffentliche Kulturförderung sollte nicht blindlings jedes provokante Werk unterstützen, das als „Kunst“ etikettiert wird. Kunst sollte respektvoll mit den Grundwerten einer Gesellschaft umgehen. Es ist an der Zeit, die Kriterien für staatliche Förderungen zu überdenken und zu prüfen, ob solche extremen Werke wirklich der kulturellen Entwicklung dienen oder lediglich unnötig provozieren.
Skandal wegen "Sancta" an der Staatsoper Stuttgart
solothurnerzeitung.ch
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Hallo liebe Fans des Grotesken und Makaberen, heute kündigen wir, passend zum Kinostart von „Beetlejuice Beetlejuice“ unseren neuen Sonderband „Beetlejuice – Analysen und Hintergründe“ an. Jetzt vorbestellen: https://lnkd.in/evN67KDX Beetlejuice – ein Klassiker, der seit 1988 das Publikum begeistert und mit seinem unverkennbaren Mix aus Makabrem, Humor und schräger Ästhetik Kultstatus erlangt hat. Über 30 Jahre später kehrt der Geisterspuk mit Beetlejuice 2 auf die Leinwand zurück. Dieses Filmbuch beleuchtet beide Filme in ihrer ganzen Tiefe und analysiert die außergewöhnliche Welt, die Tim Burton erschaffen hat. Folgen Sie uns in die skurrilen Untiefen des Jenseits, wo Geister und Bürokratie aufeinanderprallen und die Grenze zwischen Leben und Tod verschwimmt. Besonders im Fokus steht die Figur der Lydia Deetz – eine junge Frau, die sich stets zwischen den Welten der Lebenden und der Toten bewegt. Ihre Identitätssuche, ihre Beziehung zum Tod und ihre Entwicklung in beiden Filmen werden ebenso intensiv betrachtet wie die symbolische und allegorische Bedeutung, die Burtons Werk durchzieht. Neben tiefgehenden Charakteranalysen widmet sich dieses Buch auch den visuellen und musikalischen Themen der Filme. Tim Burtons einzigartiger Stil und Danny Elfmans ikonischer Score werden bis ins Detail beleuchtet und im Kontext der Filmgeschichte verortet. Mit interessanten Einblicken in die Entstehungsgeschichte, spannenden Anekdoten vom Set und einer umfassenden Analyse der Themen Tod, Identität und Außenseitertum ist dieses Buch sowohl für eingefleischte Fans als auch für Filmanalysten ein unverzichtbares Werk. Ein Muss für alle Liebhaber von Tim Burtons unverwechselbarem Stil und der schrägen Welt von Beetlejuice! In diesem Buch versuchen wir Antworten auf folgende Fragen zu finden: · Welche tiefere Bedeutung steckt hinter der grotesken Darstellung des Jenseits in Beetlejuice? · Warum fühlt sich Lydia Deetz zwischen der Welt der Lebenden und der Toten gefangen? · Inwiefern reflektiert Beetlejuice gesellschaftliche Ängste vor dem Tod und dem Unbekannten? · Welche Symbole und Allegorien nutzt Tim Burton, um die menschliche Vergänglichkeit darzustellen? · Wie beeinflusst die visuelle Ästhetik von Beetlejuice unsere Wahrnehmung von Leben und Tod? · Welche Rolle spielt Humor in der Darstellung des Todes und wie hilft er, die düsteren Themen des Films zugänglich zu machen? Seitenanzahl: 120-140 Format: DIN A4 Limitierung: 500 Stück Hardcover, 50 Stück Deluxe Edition Autor: Markus Brüchler #Beetlejuice #TimBurton #DannyElfman #Beetlejuice2 #Filmanalyse #Jenseits #LydiaDeetz #Kultfilm #MakabererHumor #Filmklassiker
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