🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability
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🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability
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🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability
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➡ Eine weitere Anerkennung für unseren Energie- und TechnikPark. 🏅 Als Stadtwerke Trier haben wir uns bereits 2013 gemeinsam mit der Stadtverwaltung dazu entschieden, das 45.000m² große Gelände einer stillgelegten Kartonagenfabrik zum klimaneutralen Gewerbegebiet, dem s.g. „ETP“, zu entwickeln. Statt Abriss und Neubau wurde hier im Sinne der Nachhaltigkeit wo immer möglich auf die Sanierung und den Umbau des vorhandenen Gebäudebestands gesetzt. Der ETP ist für uns dabei mehr als nur ein Standortwechsel. Was seit dem Kauf des Geländes auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik Ehm im Trierer Norden entstanden ist, verkörpert vielmehr unsere Vision eines nachhaltigen und innovativen Gewerbegebiets und wurde nach beispielsweise der Zertifizierung in Gold durch den DGNB nun auch mit einer Anerkennung im Rahmen des Holzbaupreises RLP 2024 des Klimaschutzministeriums prämiert. 🌱 🌳 ♻️Unser Konzept: Nachhaltigkeit & Innovation: Wir setzen auf nachhaltiges Bauen und Arbeitsgestaltung. Mit dem Cradle to Cradle-Prinzip schaffen wir Kreisläufe, die Ressourcen schonen und Wiederverwertung fördern. Zusammen mit unserem CO2-neutralen Energiekonzept machen wir den ETP so zu einem zukunftsweisenden Modell für energieautarke Standorte. Der ETP ist zu einem lebendigen Beispiel dafür geworden, wie Klimaneutralität und moderne Arbeitswelten zusammenfinden können. Selbstverständlich folgen wir auch beim Bau unseres neuen Headquarters in der Ostallee einem solchen - sehr von Nachhaltigkeit geprägten - Ansatz. Mehr hierzu: https://lnkd.in/eUuiAyp5 #Nachhaltigkeit #GreenBuilding #Innovation #Trier #CradleToCradle #Klimaneutralität #FM #Sustainability
🥳 Unser Energie- und Technikpark (#ETP) wurde beim #HolzbaupreisRheinlandPfalz2024 geehrt. Das Team rund um unserem Architekten Christian Reinert hat eine Anerkennung in der Kategorie "Bauen im Bestand" erhalten. 🌲 Für den Innenausbau der bestehenden ehemaligen Industriehallen kamen auf den Bedarf abgestimmte Raum-in-Raum-Module zum Einsatz - gefertigt aus heimischen Hölzern. 🌲 Verwendet wurde ausschließlich Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern der Region und mit einer PEFC-Zertifizierung. 🌲 Die Entwicklung der Holzmodule wurde durch die Kompetenzen des Holzbau-Clusters Rheinland-Pfalz und der Hochschule Trier bzw. des Holzkompetenzzentrums Trier begleitet. 🌲 Das gesamte Quartier wurde durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Zertifikat in Gold ausgezeichnet. ➕ Der ETP wird u.a. CO2-neutral mit Energie versorgt. Erzeugung und Abgleich erfolgend vor Ort mit künstlicher Intelligenz (KI). ➕ Der Nachhaltigkeitsgedanke wurde auch bei den weiteren Materialien im Innenausbau berücksichtigt, z. B. bei den Bodenbelägen. Insgesamt wurden acht Preisträger und zwölf Anerkennungen vergeben. Der Holzbaupreis, den der Landesbeirat Holz gemeinsam mit der Architektenkammer ausrichtet, wurde dabei in sechs verschiedenen Kategorien vergeben: Neubauten allgemein, Bauen im Bestand, Wohnhäuser, Bildungsbauten, Innovation und Forschung und in der Sonderkategorie „Ahrflut 2021“. 📲 Weitere Informationen und alle ausgezeichneten und anerkannten Projekte gibt es hier: https://lnkd.in/eVdmj9E3 #gemeinsamnachhaltigleben #holzbaupreis #teamSWT
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✏📐🌲 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? ✏📐🌲 Für UBM Development ist klar: Standardisierung im Holzbau ist eine der wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bauwesen. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt: Ein besonders hoher Anteil eines Gebäudes wird nicht auf der Baustelle, sondern in der Fabrik vorgefertigt. Am Baugrund selbst passiert dann im Grunde bloß die Montage der einzelnen Elemente. Diese Vorgehensweise wird beim Errichten des Leopoldquartiers – Europas erstem Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise – in maximaler Ausprägung angewendet. Das bedeutet in diesem Fall, dass sämtliche Bauteile unter konstant idealen Bedingungen im darauf spezialisierten Werk von THEURL Austrian Premium Timber in Kärnten vorgefertigt werden, ehe sie ihre Reise nach Wien antreten. Wie das genau passiert und welche Vorteile das hat, erklären Hannes Theurl, Christian Wollsegger und Daniel Vince: ▶ Play! ✏📐🌲 Alle weiteren Infos gibt's auf der Website: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #greenbuilding #timber
Wie und wo das Leopoldquartier wirklich entsteht
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✏📐🌲 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? ✏📐🌲 Für UBM Development ist klar: Standardisierung im Holzbau ist eine der wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bauwesen. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt: Ein besonders hoher Anteil eines Gebäudes wird nicht auf der Baustelle, sondern in der Fabrik vorgefertigt. Am Baugrund selbst passiert dann im Grunde bloß die Montage der einzelnen Elemente. Diese Vorgehensweise wird beim Errichten des Leopoldquartiers – Europas erstem Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise – in maximaler Ausprägung angewendet. Das bedeutet in diesem Fall, dass sämtliche Bauteile unter konstant idealen Bedingungen im darauf spezialisierten Werk von THEURL Austrian Premium Timber in Kärnten vorgefertigt werden, ehe sie ihre Reise nach Wien antreten. Wie das genau passiert und welche Vorteile das hat, erklären Hannes Theurl, Christian Wollsegger und Daniel Vince: ▶ Play! ✏📐🌲 Alle weiteren Infos gibt's auf der Website: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #greenbuilding #timber
Wie und wo das Leopoldquartier wirklich entsteht
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Heute beginnt der 3tägige internationale Holzbau-Kongress in Innsbruck mit Blick in die Zukunft des Holzbaus mit nahezu 2.900 Teilnehmern. Neben vielen hochinteressanten Vorträgen zu den holzbau- und wohnwirtschaftlichen Fragestellungen gibt es eine große Ausstellung an holzverarbeitenden Unternehmen und Bau-Dienstleistern mit Beratung vor Ort. Dass der Holzbau längst eine internationale Dimension erreicht hat, zeigen auch Beiträge von Bauprojekten aus Kanada und Japan und dem europäischen Raum. Ebenso kommen die Teilnehmer der weltweit größten Holzbau-Veranstaltung neben dem DACH-Raum auch aus diesen Ländern. AUFTAKTVERANSTALTUNG: Der soziale und leistbare Wohnungsbau Moderation: Sandra Burlet, Lignum - Holzwirtschaft Schweiz, Zürich (CH) Wohnraum ist im expandierenden städtischen Raum ein äusserst knappes Gut. Die stockende Baukonjunktur, divergierende Interessen und hemmende Vorschriften bremsen den dringend nötigen Woh- nungsneubau sowie Umnutzungen von bestehenden Bauten. Weiter steigende Bodenpreise und Mieten sowie Verdrängungseffekte sind die logische Konsequenz. Wie bleiben die Städte Europas für breite Schichten als Lebensraum erschwinglich? Was richtet der Markt, wo braucht es Lockerungen, wo staatliche Lenkung – und wie schnell und in welchem Masse lassen sich die bekannten Stärken des Holz- baus hochskalieren, um den überall benötigten hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Auszug aus dem Start-Programm: 08:15 Empfang der Teilnehmenden Begrüssungskaffee offeriert von Dynea 08:55 Begrüssung Sandra Burlet Lignum - Holzwirtschaft Schweiz, Zürich (CH) 09:00 Wann endet die konjunkturelle Spaltung zwischen Wohnbau und Objektbau? Und wird uns der Sozialwohnungsbau aus der Krise helfen? Ausblick Baukonjunktur D/A/CH bis 2026 Martin Langen, B+L Marktdaten, Bonn (DE) 09:35 Vom klassischen Planen, Bauen, Betreiben zu neuen, produktbasierten Geschäftsmodellen in der Bau- und Immobilienwirtschaft Roland Sitzberger, Porsche Consulting, Stuttgart (DE)" #holzbau #ihf #innsbruck #holzbauforum #timberconstruction #holzkonstruktionen #wohnungsbau #objektbau #sanierung #holz #mehrgeschossigerholzbau #geschäftsmodelle #holzhybridbau #architektur #gesetzgebung #politik #ausbildung #esg #bauenimbestand #holzbauentwicklung #kreislaufwirtschaft #holzhochhaus #brandschutz #tumwood
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✏📐🌲 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? ✏📐🌲 Für UBM Development ist klar: Standardisierung im Holzbau ist eine der wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bauwesen. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt: Ein besonders hoher Anteil eines Gebäudes wird nicht auf der Baustelle, sondern in der Fabrik vorgefertigt. Am Baugrund selbst passiert dann im Grunde bloß die Montage der einzelnen Elemente. Diese Vorgehensweise wird beim Errichten des Leopoldquartiers – Europas erstem Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise – in maximaler Ausprägung angewendet. Das bedeutet in diesem Fall, dass sämtliche Bauteile unter konstant besten Bedingungen im darauf spezialisierten Werk von THEURL Austrian Premium Timber in Kärnten vorgefertigt werden, ehe sie ihre Reise nach Wien antreten. Wie das genau passiert und welche Vorteile das hat, erklären Hannes Theurl, Christian Wollsegger und Daniel Vince: ▶ Play! ✏📐🌲 Alle weiteren Infos gibt's auf der Website: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #greenbuilding #timber
Wie und wo das Leopoldquartier wirklich gebaut wird
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„Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“ (Carmen Mundorff, Geschäftsführerin, Bereichsleiterin Architektur und Baukultur der Architektenkammer Baden-Württemberg) Das Land Baden-Württemberg weicht in Bezug auf die Regelsetzung für den Holzbau von den auf Bundesebene vereinbarten Musterregelungen ab. Gerade in Bezug auf den Brandschutz wird dies in Fachkreisen teils kritisch gesehen. Was den einen hierbei zu viel ist, ist den anderen zu wenig. Bernd Gammerl, Referent bei der Obersten Baurechtsbehörde Baden-Württemberg, sagte hierzu: „Einige würden sogar noch weiter gehen, lassen dabei aber die Beherrschbarkeit von Bränden außer Acht.“ Damit trifft er den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf! Es dürfte gesellschaftlicher Konsens sein, dass Brände beherrschbar bleiben müssen, gerade im urbanen Kontext. Die Beherrschbarkeit eines Brandes wird wesentlich von den Möglichkeiten der Feuerwehr beeinflusst. Hier gilt es, die Grenzen der Beherrschbarkeit für die Feuerwehr zuverlässig auszuloten und zu beschreiben. Dies ist insbesondere in Bezug auf den urbanen Holzbau von Bedeutung, da sich die Randbedingungen für den Einsatz der Feuerwehr hier grundlegend ändern. Die bei einem hohen Anteil sichtbarer Holzoberflächen zu erwartende Branddynamik ist ein Aspekt, die eingeschränkte Erkennbarkeit von Bränden innerhalb von Konstruktionen ist ein anderer. Um die Beherrschbarkeit bewerten zu können, muss zunächst Einigkeit bestehen, welches Schadenausmaß gesellschaftlich akzeptiert wird. Darauf aufbauend können die notwendigen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen festgelegt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt #HoBraTec, bei dem die Optimierung der Brandbekämpfungsmethoden und -techniken für Gebäude in moderner Holzbauweise im Fokus stand, wurden Möglichkeiten und Grenzen der Feuerwehr untersucht. Der Schlussbericht wird derzeit erstellt und erste Ergebnisse bei Fachtagungen präsentiert. Eine Erkenntnis: Die spezifische Aus- und Fortbildung der Feuerwehren ist unerlässlich, wenn das gegenwärtige Sicherheitsniveau gehalten werden soll. Die Regionalausgabe Baden-Württemberg des Deutschen Architektenblattes gibt einen guten Einblick zu den Positionen der Architektenschaft. #Brandschutz im #Holzbau #Feuerwehr #Sicherheitsforschung
Ein Viertel der Wohngebäude und ein Fünftel der Nichtwohngebäude wurden 2023 in Holzbauweise erstellt. „Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“, sagt Carmen Mundorff, AKBW-Geschäftsführerin Architektur und Baukultur. 2018 hatte das Land Baden-Württemberg die Holzbau-Offensive BW ins Leben gerufen; Architektenkammer Baden-Württemberg und Ingenieurkammer Baden-Württemberg starteten daraufhin 2020 in Kooperation mit dem zuständigen Ministerium die Bildungsoffensive „Auf Holz bauen“. Gut 11.000 Architektinnen und Architekten besuchten seitdem 91 IFBau-Veranstaltungen, die im Rahmen der Bildungsoffensive stattfanden. Auf dem dritten Holzbau-Fachkongress Anfang Mai in Friedrichshafen sagte Peter Hauk, Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: „Mit der naturnahen Waldwirtschaft, moderner, innovativer Tragwerksplanung sowie einer klimaintelligenten Architektur haben wir bereits heute sofort anwendbare Instrumente, um die Transformation unserer Wirtschaft beherzt anzugehen und zu gestalten.“ Unter anderem über den Kongress berichten wir in der Juni-Ausgabe des DAB Regional, das sich dem aufstrebenden Baustoff Holz widmet. Jetzt das DAB Regional lesen: https://lnkd.in/eQAj-CNw #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #aufholzbauen #holzbauoffensive #architektur #stadtplanung #landschaftsarchitektur #innenarchitektur
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Lesetipp: neue Broschüre “Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise” 📗 Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn hat im September 2024 die neue Online-Publikation 19/2024 „Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise“ veröffentlicht. Untersucht wurden Holzbauprojekte mit mehr als 100 Wohnungen in Deutschland und Europa, bezogen auf Motivationen, Bauweisen, Baukosten und Umsetzungsempfehlungen. Im Rahmen der Studie wurde der Frage nachgegangen, wie Holzbauweisen im Segment der großvolumigen Wohnsiedlungen und Stadtquartiere weiter etabliert werden können, um das Angebot von großvolumigen Wohnungsbauprojekten um eine umwelt- und klimafreundliche Variante zu erweitern. Die hohe Anzahl von 118 Projekten überstieg alle Erwartungen der Mitwirkenden, da zu Beginn der Studie lediglich 35 Projekte bekannt waren. Die deutlichen Impulse des Europäischen Grünen Deals werden nicht zuletzt die Bau- und Wohnungswirtschaft nachhaltig verändern, und damit gleichermaßen die Holzbaubranche. Diese wird die vorhandenen Rationalisierungspotenziale in Planung und Realisierung von Holz- und Holzhybridbauten ausschöpfen (müssen), so das Fazit der Studie. #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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Neue Adresse für massive Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen hat viele Dimensionen und erfordert einen ganzheitlichen und lebenszyklusorientierten Ansatz, um der Erderwärmung entgegenzuwirken. Zugleich gilt es, klimaresilienten, bezahlbaren und somit wertvollen Lebensraum zu gestalten. Eine neue Themenseite unter www.ks-original.de präsentiert ab sofort kompakte Einstiegshilfen zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Bauens mit Kalksandstein. Am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 wird zudem aufgezeigt, wie die KS-Bauweise zur nachhaltigen Optimierung eines Gebäudes beiträgt. Hannover – Um Architekt*innen und Fachplaner*innen die relevanten Informationen übersichtlich und zielgenau zur Verfügung zu stellen, bietet die Nachhaltigkeitswebsite von KS-Original nun eine neue digitale Anlaufstelle. Teaser etwa zu CO2-Speicherfähigkeit, einfachem sowie klimaresilientem Bauen, Kreislaufwirtschaft oder Bauen im Bestand leiten weiter zu detaillierten Unterseiten. „Ob neu bauen, umbauen oder weiterbauen – wir brauchen Gebäudestrukturen und Bauprodukte, die die Komplexität des überregulierten und unrentablen Bauens auflösen. Wir müssen zu einer konstruktiven Einfachheit zurückkehren und wieder regionaler handeln, um Baukosten zu senken und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu garantieren“, erläutert Peter Theissing, Geschäftsführer von KS-Original, die Hintergründe zur Themenseite. Ein langlebiges, wertbeständiges Tragwerk aus einem homogenen Wandbaustoff biete viele Möglichkeiten, um im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirken. Dass sich der Einsatz des Wandbaustoffs zudem positiv auf die Zertifizierung von Wohngebäuden auswirken kann, stellt der Markenverbund mittelständischer Kalksandsteinhersteller erstmals am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 im Wohnungsneubau dar: Kompakt und differenziert gehen die Website und eine ergänzende Broschüre auf die Anforderungen der zu bewertenden Nachhaltigkeitskriterien ein und zeigen, wie sich die Vorteile der KS-Bauweise diesbezüglich auswirken. Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/evbjVfgs Zur Broschüre: https://lnkd.in/e2MDtkPW
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Chief Executive Officer
7 MonateHolz ist der Baustoff des 21. Jahrhunderts