Schau mal, wie perfekt unser TINY SPACE zum EUREF-Campus Berlin passt! Als ob wir uns bei Farben, Design und Struktur abgestimmt hätten;)
So aus der Luft sieht es wirklich TINY aus. Aber es passen bequem 4-6 Leute rein. Die mit bestem 5G Internet, Heizung und Klima, 27" Monitor, Whiteboard uvm. super komfortabel Meetings und Workshops machen können.
Melde dich gern, wenn du es mal live testen willst. Wir haben in Hamburg, Düsseldorf, München, Brüssel, Luzern und natürlich Berlin TINY SPACES zum anschauen und unverbindlich testen! Melde dich einfach direkt bei Mariam oder Hans-Gert!
#eurefcampusberlin#drohnenshot#tinyspace#testen
Es war einmal der klassische Konferenzraum.
Es lebe das flexible Studio.
Was, wenn wir den Meetingraum als Bühne denken? Als Freiraum, den seine Nutzer:innen individuell bespielen können: heute vielleicht als Fotostudio, morgen für einen Workshop, nächste Woche für die Sitzung des Vorstands.
Ein neutraler Raum mit Charakter und Qualität bietet genau das. Er bildet eine Analogie zum Theater – ausgestattet mit optimaler Akustik, Mikrofonierung und Beleuchtung. Mit beweglichem Mobiliar, das je nach Programmierung unterschiedliche Settings kreiert. Mit hochwertiger Technik, die analog und digital nahtlos miteinander verbindet – und die Zusammenarbeit zum Erlebnis macht.
👉Ein hybrider Raum für alle Fälle ist maximal wandelbar und in der Lage, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten.
Und weitergedacht: Was, wenn wir ebensolche Räume als Shared Spaces konzipieren? Als Community Hubs, die allen Nachbar:innen im Quartier offenstehen. Die Synergien schaffen und den Austausch fördern. Die Neues hervorbringen und die Gemeinschaft stärken.
👉Das Potenzial ist da. Die Ideen sind da. Und die Zeit? Ist mehr als reif.
Wie das aussehen könnte? 🎬Film ab!
Video: Maximilian Schwarz
#NewWork#WorkplaceDesign#CommunityBuilding
💼 Inside Office: HXA Smart Cube
Bei uns sind Rückzugsorte nicht nur eine Option, sondern eine unverzichtbare Notwendigkeit geworden. Unser Raum-in-Raum Konzept hat sich als echter Gamechanger erwiesen. Wir haben nicht nur einen Ort geschaffen, an dem man sich individuell zurückziehen kann, sondern auch einen multifunktionalen Besprechungsraum geschaffen.
Was diesen Raum besonders macht? Die Integration modernster Technologie! Wir haben nicht nur eine intuitive Buchungslösung implementiert, sondern auch schaltbares Glas eingebaut. Dieses Glas schaltet automatisch in den milchigen Modus, wenn der Raum besetzt ist. Darüber hinaus dienen die Glasscheiben als interaktive Projektionsfläche mit Touchscreen-Funktionalität.
Der HXA Smart Cube ist nicht nur funktional, sondern auch flexibel. Sein modularer Aufbau ermöglicht es uns, den Raum ganz nach unseren Bedürfnissen zu gestalten. Eine wahre Bereicherung für unser Arbeitsumfeld!
Weitere Informationen finden Sie hier: 👉 https://buff.ly/3y6WUE1#Innovation#Arbeitsplatzgestaltung#Technologie#OpenSpace#HXA SmartCube
🌟 Events neu gedacht mit QuickSpace: Wo Innovation auf Flexibilität trifft 🎉
In der heutigen schnelllebigen Veranstaltungswelt ist die Schaffung von unvergesslichen, effizienten und visuell beeindruckenden Räumen der Schlüssel zum Erfolg. Hier kommt QuickSpace ins Spiel - mit modernsten temporären Strukturen, die Veranstaltungen wirklich verändern! 🚀
Von aufblasbaren Kuppeln, die als auffällige Pop-up-Veranstaltungsorte dienen, bis hin zu modularen Wänden und aufblasbaren Kuppeln - QuickSpace GmbH-Produkte bieten die perfekte Mischung aus Flexibilität, Geschwindigkeit und Stil. Ganz gleich, ob es sich um eine Unternehmenskonferenz, einen Kongress oder eine Ausstellung handelt, diese innovativen Lösungen machen den Aufbau zum Kinderspiel und hinterlassen bei den Teilnehmern einen bleibenden Eindruck.
Was wir an QuickSpace am meisten lieben? Es ist nicht nur die Bequemlichkeit - es ist die Kreativität. Unsere Produkte sind individuell anpassbar, modern und passen sich jeder Veranstaltung an! Außerdem sind diese temporären Strukturen eine umweltbewusste Wahl für Veranstaltungen, die ihre Umweltauswirkungen minimieren wollen.
Von der schnellen Einrichtung von Markenräumen bis hin zur Schaffung von VIP-Lounges oder immersiven Umgebungen - QuickSpace ermöglicht es Event-Profis, große Träume zu verwirklichen und noch größer zu werden!
Wenn Sie eine Veranstaltung planen und ein starkes Statement abgeben und dabei flexibel bleiben wollen, ist QuickSpace die richtige Wahl. 🚀
#EventInnovation#QuickSpace#EventProfs#InflatableDomes#Modularwalls#EventDesign#Nachhaltigkeit#EventPlanning#TemporäreStrukturen#EventMarketing
#newregion, eine Realutopie von spaces4future.
Ende März kam Raphael Gielgen, Trendscout bei Vitra, in unsere Region. In den DenkRaum Braunschweig. Sehr schade, das Max Thinius, Europas bekanntester Futurologe, krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte.
Bernd Fels: „Raphael, ich hatte Dich angefunkt, ob Du mal nach Braunschweig kommen willst. Du siehst als Trendscout ganz, ganz viel in der Welt. Meine Behauptung war, Du musst nicht nach Südostasien oder Kalifornien reisen, um Neues zu entdecken. Hier gibt es ganz viele Ideen unter #malangenommen. Was ist Dein Eindruck?“
Raphael Gielgen: „Boah, also ehrlich gesagt – und das mein ich ernsthaft - war ich selten, egal ob ich bei einem Stadtplaner, eine Uni, ein Architekturbüro war, die mir an einem halben Tag so viele Potentiale für Ihre eigene Region und Stadt gezeigt haben. Jedes Thema einzeln für sich, hat so viel Potential ein Buch darüber zu schreiben. Zum anderen zeigt mir das auch, dass deutsche Städte nach Veränderungen schreien, nach Transformation. Und der Zeitpunkt ist gut, jetzt darüber nachzudenken. … Was habt Ihr gemacht, ihr habt einfach mal mit einer anderen Perspektive auf die Stadt geschaut und Zukunft eingepreist. Und dann poppten die ganzen Ideen auf. Stark!“
Im Nachgang fragte ich Max, der die Ideen zu #NewRegion kennt. Hier seine Antwort:
Max Thinius: „Wir denken immer, hier in Europa müssen wir Strukturen und Innovationen erzeugen, wie in den USA oder in China. Das führt dazu, dass wir uns vielfach hinten dran fühlen. Dabei haben wir hier ganz andere Qualitäten. Im Innovationszyklus besonders gut ist Europa aufgrund seiner Vielfalt nämlich darin, aus den Meta-Innovationen (Internet, KI) sinnvolle, auf die jeweilige Region, Wirtschaft, Menschen abgestimmte Innovationen zu entwickeln. Also: die anderen haben die Elektrizität erfunden, wir die Lichtschalter. Wir machen oft den Fehler das nicht zu kapieren und nach Größerem (aber Falschem) zu streben. Mit den Innovationen hier für #newregion sehen wir ganz eindeutig dieses Potenzial. Jetzt müssen wir uns nur daran gewöhnen diese Innovationen auch ernst zu nehmen und schnell umzusetzen. Denn wenn uns das gelingt, haben wir hier bald eine Lebens- und Wirtschaftsqualität, die wir in unseren heutigen „Vorbildern“ niemals erreichen könnten.“
Zukunft muss erzählt werden, da empirische Vorhersagen in komplexen Zeiten kaum möglich sind. Oder: Von der fakten- zur vermehrt werteorientierten Zukunft.
#realutopien für Die Region Braunschweig-Wolfsburg, Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH
Danke an Pascal Abel für den Raum, Volker Kaul und Andreas Rudolph für den Film sowie den Zuhörenden und Unterstützenden.
Heute Abend findet das erste Tischgespräch „wandlungsfähig“ im Bornheimer Ratskeller in Frankfurt statt! Gemeinsam werden wir das Thema gemeinsam mit inspirierenden Experten diskutieren, Simon Frommenwiler von HHF aus Basel gibt den Input!
„wandlungsfähig“ ist eine neue Reihe, die - von AIT-Dialog kuratiert - in Kooperation mit dem Schweizer Familienunternehmen Fabromont stattfindet und fortan durch verschiedene Städte tourt.
Wie bedeutend die flexible Nutzung von Räumen, die Aneignung von Freiflächen, aber auch die Anpassung und Zusammenschaltung von bestehenden Infrastrukturen und offenen Strukturen im Bereich der Schulbauten, Büros und öffentlichen Gebäude ist, wird mehr und mehr deutlich. Das Verlangen nach Wandlungsfähigkeit, Möglichkeiten der Mehrfachcodierung und multifunktionalen Nutzung sowie die Aneignung und Umwandlung von Innen- und Zwischenräumen sowie Freiflächen in robusten und langlebigen Strukturen haben sich verstärkt. Es stellt sich die Frage, wie wollen wir in Zukunft unseren Lebensraum zwischen Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kultur und Freizeit gestalten in im Wandel befindlichen Innenstädten gestalten? Eine architektonische und räumliche Wandelbarkeit im Hinblick auf zeitgemäße Technologien, differenzierte Nutzerprofile und kulturelle Authentizität ist aktuell relevanter denn je. Im privaten Umfeld sind selbstgeschaffene Hybride zwischen Wohnen und Arbeiten zur Normalität geworden. Doch wie können diese aktive gestaltet werden? Schalträume, die als Büro oder Gästezimmer zur eigenen Wohnung hinzugezogen werden können, oder ganze Schaltflächen werden gebraucht. Wohnungsgrundrisse werden betreffend Größe, Flexibilität und Aufteilung auf den Prüfstand gestellt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe stehen Projekte renommierter Architekturbüros im Fokus, die nachhaltige Raumkonzeptionen, innovative Strategien für eine räumliche Anpassung und Mehrfachprägung sowie offene Rauminterpretationen zeigen. Diskutiert werden Fragen zu ökonomischen Anforderungen, Nutzungsdauer und Nutzungszyklen, Angemessenheit sowie die gesellschaftliche Relevanz wandelbarer Räume.
🌟 B97 in Barcelona: Mehr als ein Bürogebäude – ein Technologie-Hotspot der Zukunft! 🌍
Mit 12 Stockwerken, 13.800 Quadratmetern und einer zentralen Lage im aufstrebenden 22@ District Barcelonas haben wir mit dem B97 eine Immobilie seit 2020 im Portfolio, die sich zu einem zentralen Technologiezentrum entwickelt. Jüngste Neuzugänge wie Preply, SEAT CODE und Webfleet unterstreichen das enorme Potenzial dieses Projekts. 🏢
📍 Wer an Technologie- und Innovationsstandorte denkt, hat meistens Namen wie das #SiliconValley, London oder New York im Kopf. Doch es lohnt sich ein Blick auf andere Regionen: #Barcelona wird immer mehr zu einem bedeutenden Standort für Technologie und Innovation.
Drei spannende Unternehmen haben kürzlich ihre Offices in B97 bezogen und bringen frischen Wind in die Immobilie.
▪️ Preply: Die europäische Zentrale der Online-Lernplattform belegt drei Etagen mit 4.150 m² und treibt mit ihrem breit gefächerten digitalen Angebot ihre Expansion voran.
▪️ SEAT CODE: Das Software-Entwicklungszentrum der Volkswagen Group unterstützt die digitale Transformation des Automobilherstellers und stärkt Barcelonas Position als Digital-Hotspot.
▪️ Webfleet: Ein Pionier der Cloud-Technologie, der Lösungen für Flottenmanagement bietet, bringt moderne Büroräume mit, die Kreativität und Innovation fördern.
💡 Unsere Erkenntnis:
Die Entwicklung von B97 und die wachsende Bedeutung des Standorts zeigen, dass Barcelona das Potenzial hat, zu einem führenden Technologie-Hotspot zu werden. Für uns bei hausInvest steht die kontinuierliche Optimierung des Portfolios seit Jahren im Fokus!
✨Digital Re-Programmable Spaces ✨
In einer Welt, in der die Digitalisierung unaufhaltsam voranschreitet, bieten digitally re-programmable Spaces eine spannende Vision für die Gestaltung unserer Umgebungen:
🔄 Flexibilität ohne physische Änderungen durch digitale Anpassung von Funktionen und Layouts
💡 Integration von Software und Sensoren ermöglicht eine dynamische Umgebungsgestaltung.
🎉 Vielseitige Nutzung von Räumen - von Konferenzsälen, die ihre Akustik und Beleuchtung ändern, bis hin zu ganzen Stadtvierteln, die sich an Ereignisse anpassen.
🏙️ Anwendungsbereiche reichen von Smart Homes und Büros bis zu Veranstaltungsorten und Smart Cities.
🌱 Führt zu effizienteren, benutzerfreundlicheren und nachhaltigeren Lebens- und Arbeitsräumen
💭 Wie stellen Sie sich Ihren idealen re-programmierbaren Raum vor?
Teilen Sie Ihre Ideen.
🔊 Unser Vorschlag: Zwischennutzung in den Städten fördern und mit immersiven Ausstellungen Einkaufszentren revitalisieren, ohne den vorhandenen Raum zu stören.
📸 KI generated by Midjourney
#DigitalTransformation#ReProgrammableSpaces#SmartCities#Sustainability#DigitaleZwischennutzung
Das war RUFFINI ON TOUR #4: Wie kreativ ist München?
Welche Bedingungen braucht München, um kreativen Ideen Raum zu geben? Wie können Münchens kreative Potenziale langfristig entfaltet werden? Bei „RUFFINI ON TOUR“ diskutierten Branchenexpert*innen und Kreativschaffende über zentrale Fragen: bezahlbare Räume, kreativen Wildwuchs, flexible Verwaltung – und vor allem ein offenes Mindset.
„Städte werden kreativ, wenn sie von einer ‚No, but…‘- zu einer ‚Yes, if…‘-Kultur wechseln“, betonte Städteforscher Charles Landry in seiner Keynote. Kreativität braucht Mut und Visionen, auch auf politischer Ebene.
Dr. Olaf Kranz, Leiter Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft, zeigte uns danach nicht nur aktuelle Zahlen zur Münchner Kultur- und Kreativwirtschaft, sondern stellte auch drei unterschiedliche Creative City Concepts vor, die dabei helfen Münchens kreatives Milieu zu analysieren.
Am Ruffinitisch diskutierte Moderatorin Susanne Mitterer, stellvertretende Leitung Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft mit:
Sonja Pham, Stellvertretende Chefredakteurin Grafikmagazin und Präsidium Art Directors Club (ADC) e.V:
💬 „Durch meinen Beruf, für den ich mit verschiedensten Kreativschaffenden in der Stadt im ständigen Austausch stehe, komme ich in Berührung mit den vielen Orten an denen sie arbeiten. Das ist immer wunderbar offen und intensiv. Dieser Austausch zeigt mir, wie kreativ die Stadt ist, und durch unsere Arbeit versuche ich, das auch denjenigen zugänglich zu machen, die das von außen vielleicht nicht immer mitbekommen.“
Christian Ganzenberg, Programm Director VARIOUS OTHERS Munich:
💬„Die Avantgarde hatte es schon immer schwer in München. Das gute alte Gestern von morgen ist heute. Wir sollten wir nach passenden Lösungen suchen, um nicht nur Räume zu sichern, sondern auch das Publikum zu aktivieren, die Angebote der zahlreichen Akteure wahrzunehmen. Auf politischer Ebene braucht es zudem ein Bekenntnis und eine Vision für die Bedeutung der Kunst in München.“
Die Botschaft: München hat das Potenzial, kreative Ideen zu fördern – es braucht die richtigen Bedingungen und den Willen, die Kultur- und Kreativwirtschaft als zentralen Teil der Stadtentwicklung zu stärken.
Film und Fotos: Dobner Angermann GmbHBritta BuckChristina Schepper-BonnetEike ImmischAnne GerickeMagdalena MatzingerMirjam SmendLaura Brunsmunich creative business week#kreativmuenchen
Wie gestalten wir ländliche Räume für das 21. Jahrhundert? Wir sind davon überzeugt, dass ortsunabhängiges Arbeiten als Bestandteil von #NewWork und #Digitalisierung eine wesentliche Rolle dabei einnimmt und die Attraktivität für ein Leben auf dem Land erhöht.
Wenn Orte und Regionen, diese Impulse für innere und äußere Entwicklung nutzen möchten, dann sollten Themen, Chancen und vor allem die Menschen gezielt adressiert werden. Wir sind froh darüber, dass wir an der #Mosel länderübergreifend, von Luxemburg bis Koblenz, gemeinsam eine Initiative zur Coworking-Region-Mosel und #Workation mit dem MoselWerk CoWorking mitgestalten können. Tourismus, Weinbau und Dienstleistungen prägen lokale Wirtschaft, Orts- und Kulturlandschaft. Wie auch in vielen anderen Teilen des Landes sind Herausforderungen wie Fachkräftemangel, demografischer Wandel und ein Aussterben der Ortskerne spürbar.
Mit dem Netzwerk Coworking-Mosel positioniert sich eine Region für neue Zielgruppen, wie Digitalarbeiter*innen, Selbstständige und Unternehmen aus umliegenden Ballungszentren (insb. Rhein-Main-Gebiet, Köln/Bonn, Ruhrgebiet). Es entstehen Angebote, die die Stärken und Besonderheiten der Region mit flexiblen Arbeitsmöglichkeiten verbinden. Team-Events, Tagungen und Konferenzen in Verbindung mit vielseitigen Freizeitmöglichkeiten, Genuss und Natur. Gleichzeitig wichtig für die Menschen vor Ort: Ein Hafen für Pendlerinnen und Pendler, die einen wohnortsnahen Raum zwischen Arbeitsstätte und dem eigenen Wohnzimmer suchen. Ein Treffpunkt für Vereine oder Raum für Kultur. Coworking Spaces sind mehr als nur Arbeitsumgebungen, denn sie können ein Nährboden für soziale Innovationen, neue Ideen und Integration sowie für lokale Gemeinschaften sein.
Region56plusRegionalinitiative Faszination MoselCoWorkLand eGRheinland-Pfalz GoldEntwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V.Mosellandtouristik GmbH
Das Konzept des Smarthomes, welches die digitale Vernetzung von Gebäuden ermöglicht, gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Gesellschaft. Unter dem Leitprinzip, die Lebensqualität zu verbessern und Ressourcen effizient zu nutzen, wird die Zukunft des Wohnens und Arbeitens nun greifbar: mit der Eröffnung eines Showrooms durch die Partnerschaft zwischen Lebensräume.info und SmartWorldPool (EBH Euro Baubeschlag Handel AG) in den Räumlichkeiten der Alexander Bürkle GmbH & Co. KG in Flörsheim bei Frankfurt.
#smarthome#ebh#smartworldpool#digitalisierung#bauelementebau
▶ Mehr dazu lesen Sie in nachfolgendem Beitrag:
https://lnkd.in/e9nQezHm
Transform your expectations into real experiences
3 WochenIt's a match! 👍TINY SPACE