Diesmal war Harry für unsere Serie „Mehr als Sport" beim Boccia-Training des Tiroler Behindertensportverbands dabei. ⚪ Dort trainierte er mit Laura, der besten Bocciaspielerin Tirols, und versuchte, mit den Profis mitzuhalten. Gerade für Menschen mit schweren cerebralen Bewegungsstörungen ist Boccia der ideale Hallensport. Die Spieler:innen versuchen, einen Lederball möglichst nah an die zuvor geworfene weiße Kugel („Jack“) zu platzieren. Das klingt einfach, erfordert aber eine gute Wurftechnik, hohe Präzision sowie taktisches und vorausschauendes Denken. Die Sportler:innen werden je nach Schweregrad ihrer körperlichen Beeinträchtigung in Wettkampfklassen eingeteilt. So können alle ihr Können unter fairen Bedingungen unter Beweis stellen. Mehrmals jährlich finden in ganz Österreich Turniere statt, bei denen sich die Spieler:innen miteinander messen können. Danke Harry für diesen besonderen Tag. 😊 #glaubandich #MehrAlsSport #Barrierefreiheit #Inklusion #Sport #Boccia #TBSV #parasport
Beitrag von Tiroler Sparkasse
Relevantere Beiträge
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Wenn ich Ihnen sage: Koordination, Kommunikation, Tonus, Synchronisation ... An welche Sportart denken Sie dann? ▶️#Rudern natürlich! Welcher Ruderer sollte diesen Sport repräsentieren? Wir haben uns für Matthieu Androdias entschieden, der 2020 Olympiasieger wurde und aus #Charente-Maritime stammt.
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Intensives Segeltraining für Spitzenleistungen in der Bundesliga ⛵ Der Bocholter Yachtclub e.V. überlässt nichts dem Zufall. Ihr regelmäßiges Teamtraining ist darauf ausgerichtet, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Dabei nehmen sie sich die Zeit, dass alle wichtigen Standardsituationen, wie z.B. eine Unterwendung oder das Verteidigen und Angreifen unter Gennaker, intensiv geübt und gefestigt werden. Jede Hand muss wissen, was die andere tut, damit das Team als Einheit harmonisch und effizient zusammenarbeiten kann. „Wir konnten heute noch einmal wichtige Punkte festigen und uns untereinander abstimmen. Das ist sehr wichtig für den nächsten Spieltag, denn man muss sich an Bord blind aufeinander verlassen können und gleichzeitig wissen, was der jeweils andere in einer bestimmten Situation zu tun hat. Ein Bundesliga-Rennen dauert knapp 15 Minuten. Ein kleiner Fehler hat also eine extreme Auswirkung auf die Platzierung.“ - so Kolja Paus (Taktiker). Diese Prinzipien gelten nicht nur für den Segelsport, sondern auch für das tägliche Geschäft bei Cloudiax, denn kontinuierliche Zusammenarbeit und ständige Verbesserung sind der Schlüssel zu langfristigem Erfolg - ob in der Cloud oder auf dem Wasser. 🌊 #Segelsport #Sailing #Sailsport #Sponsoring #Training #Segelbundesliga
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Die großartigen Olympischen Spiele sind vorbei, und bald freuen wir uns auf die Paralympics. Anstatt alles zu wiederholen, was schon gesagt wurde, hier ein paar meiner persönlichen Beobachtungen: 1. Diese Spiele standen im Zeichen von fairem Wettkampf und gegenseitigem Respekt. Szenen wie der Dank des nigerianischen Radfahrers an den Radsportverband oder die Wertschätzung von Nikola Jokić gegenüber den deutschen Spielern nach dem verlorenen Spiel um Bronze bleiben in Erinnerung. Im Vergleich dazu wirken Fußballfans oft rivalisierend und alkoholgetrieben. Warum ist ein Fußballfest zu großen Teilen ein Spektakel geworden, bei dem Alkohol so stark im Mittelpunkt steht, während es bei Olympia keine Beschwerden in dieser Hinsicht gab? 2. Meine Kinder haben gebannt alle möglichen Sportarten verfolgt. Wir wissen jetzt, dass der Mittlere merkwürdigerweise eine Leidenschaft für Golf als Zuschauersport entwickelt hat, während die Kleine noch ganz klischeehaft bei Pferden und Rhythmischer Sportgymnastik zuschaut. Aber eines war ihnen allen egal: ob dort Männer oder Frauen aktiv waren. Sie machten keine Unterschiede und konnten bei allen die sportlichen Leistungen wertschätzen, bis eines Tages ein Bekannter hereinkam und sagte: „Ach, nur die Frauen.“ Der Große fragte ihn, was er damit meint, und fragte mich Tage später, ob ich es nicht beeindruckend fände, dass die polnische Speedkletterin „nur“ 6 Sekunden braucht, während die Männer etwas mehr als eine Sekunde schneller sind. Leute, die Trennung von Geschlecht, Hautfarbe oder Religion findet in unseren Köpfen statt, und wir müssen uns immer wieder vor Augen führen, dass Kinder diese Unterscheidungen nicht haben, sondern erst von uns „Erwachsenen“ eingetrichtert bekommen. Seid daher ein gutes Vorbild – nicht nur, wenn ihr bei Rot an der Ampel stehen bleibt. (Das tut ihr doch, oder?) 3. Ein Wort zur Werbung *hawk tuah*: Herrje, ihr Werber und Agenturen mit zu großem Budget und wenig Einfallsreichtum, was langweilt ihr uns mit euren Testimonials der etablierten Sportstars, egal ob es einer der typischen glattgebügelten Fußballer (männliche Form hier bewusst gewählt) oder die ewig gleichen Tennis- oder Golfspieler ist. Die Olympischen Spiele waren ein inspirierender Pool voller großartiger Sportler, die mehr für eure Marke tun könnten, als wenn ihr immer noch Poldi auf Kölsch einen sinnlosen Satz sagen lasst. Traut euch und erzählt Geschichten, in denen ihr und die Sportler wachsen. Unterstützt einen Sport, der euch in den letzten Wochen so sehr begeistert hat, statt auf Pro7 einen bescheuerten „TV-Event“ zu sponsern. Kurz gesagt – zeigt den gleichen Mut und die Leidenschaft, die viele großartige Athleten über Jahre hinweg zeigen müssen, um bei den Spielen dabei zu sein, für eure Marke und eure Kampagnen. Genug Olympia-Review. Es hat Spaß gemacht, sich mehr mit Sport als mit PowerPoint zu beschäftigen. Jetzt lasst uns diese Learnings ins Business übertragen. 💪🏼💪🏼💪🏼
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𝟯 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝟯 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 – 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗶𝗿𝗸 𝗠𝗲𝘁𝘇 𝙐𝙣𝙨𝙚𝙧 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 𝙝𝙚𝙪𝙩𝙚: 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙜𝙪𝙩𝙚 𝙑𝙤𝙧𝙗𝙚𝙧𝙚𝙞𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙖𝙪𝙛 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙧𝙫𝙞𝙚𝙬𝙨 𝙬𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜 𝙞𝙨𝙩 Zwei Wochen Olympia sind gestern Abend vorbeigegangen. In den letzten 16 Tagen sind viele von uns mit Sportarten in Berührung gekommen, die sonst in den Medien eher unbeachtet bleiben. Und damit sind wir auch auf Sportlerinnen und Sportler aufmerksam geworden, die sonst unter dem Radar der Öffentlichkeit bleiben – z.B. Ruderer und Kanuten, Boxer und Judoka, auch Schwimmer und Leichtathleten. Diese Sportlerinnen und Sportler haben sich über Jahre vorbereitet, 12 bis 15 Trainingseinheiten pro Woche absolviert – aber die breite Öffentlichkeit kennt sie nicht. Und plötzlich standen sie bei Olympia im Rampenlicht. Wenn sie einen erfolgreichen Wettkampf absolviert, vielleicht eine Medaille gewonnen haben. Oder aber sie hatten Pech, wurden benachteiligt oder hatten einen schlechten Tag erwischt. Und müssen sich auf einmal dafür rechtfertigen, dass sie die von Journalisten angekündigte oder vom Publikum erwartete Medaille nicht gewonnen haben, vielleicht schon im Vorlauf oder Vorkampf ausgeschieden sind. Oder Verbandsfunktionäre werden zur Rede gestellt und müssen dazu Stellung beziehen, warum andere Nationen erfolgreicher sind. Die Aufmerksamkeit, die diese Sportlerinnen und Sportler dann ganz plötzlich erhalten, ist für einige von ihnen ungewohnt. Dazu gehört, kurz nach Wettkämpfen Interviews zu geben und für Fragen und Antworten – ob ausgepumpt und 20 Sekunden direkt nach dem Wettkampf oder in einem 10-minütigen Format auf der Couch im Studio – zur Verfügung zu stehen. Auf solche Situationen kann man sich vorbereiten. In Sportarten, die das ganze Jahr im Blickpunkt sind, gehören Medientrainings seit langem zum Alltagsgeschäft dazu, auch wenn man sich häufig wundert, was Profifußballer nach Spielschluss „im Angebot“ haben. Aber wie gesagt: auf solche Situationen können sich Sportlerinnen und Sportler, aber auch Sportfunktionäre vorbereiten. Medientraining, eine gute Vorbereitung auf Gespräche und Interviews mit Medienvertretern, sind wichtig – keineswegs nur für Sportlerinnen und Sportler oder Sportfunktionäre, sondern für jede und jeden, die bzw. der mit Medien zu tun hat: ob in Wirtschaft oder Kultur, in Verbänden oder der Politik. Wir vermitteln unseren Kunden in Workshops, worauf es im Kontakt mit Medien ankommt. Dabei gehen wir auf die Themen der Kunden ein. Und auf die Fragen, wie ich klar und verständlich kommuniziere, wie ich mir meine Botschaften überlege und sie so sende, dass sie verstanden werden und Gehör finden. Wie gehe ich mit kritischen Fragen um, welche Schritte gilt es vor, während und nach dem Interview zu bedenken und wie finde ich Sicherheit vor der Kamera. Durch unsere langjährigen Erfahrungen kennen wir die Anforderungen für einen erfolgreichen Auftritt vor Medien und Publikum.
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“Nerven aus Stahl” oder “Der Große Sprung” – das sind Eigenschaften, die wir im Berufsleben oft benötigen. Soll ich den großen Sprung zurück nach Deutschland wagen oder weiterhin mit Nerven aus Stahl meinen beruflichen Weg in China / Asien gehen? Das ist die große Frage, die mich beschäftigt. Vielen Dank, Heiner, für deinen inspirierenden Post.
Ihr werden “Nerven aus Stahl” nachgesagt. Leichtathletik-Star Malaika Mihambo ist nicht nur Weltmeisterin im Weitsprung, sondern auch Olympiasiegerin und mehrfache Deutsche Sportlerin des Jahres. 🎥 Wirf einen Blick hinter die Kulissen des Kursdrehs, bei dem es darum ging, ihr spezielles Mentaltraining einzufangen.
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Was für eine Geschichte... Aber warum verliert sie daraufhin den Job beim Zoll? Wo bleibt die Fürsorgepflicht des öffentlichen AGs, das hab ich hier an der Geschichte nicht ganz verstanden. Bleibt alle bitte auch im Sport Unfallfrei und Gesund. #thorbeachtriathlon #biathlon #triathlon #justdoIT #raceforoceans #takeapieceofplasticofthebeacheveryday #takeapieceofplasticoutoftheworldeveryday
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Meine Top 3 Learnings aus dem weltweit größten Beachvolleyball-Camp (1/3) 🏐💡 Aus den sechs Trainingstagen im Beachline-Festival-Trainingscamp konnte ich für mich persönlich auch abseits des reinen Technik- und Taktiktrainings sehr viel mitnehmen. In der Hoffnung, weitere Volleyballer und Sportbegeisterte eventuell zum Nachdenken anzuregen, beginne ich heute, meine Erfahrungen mit euch zu teilen – und das werde ich in den nächsten zwei Tagen fortsetzen! 😉 𝟭. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴: 𝗕𝗲𝗮𝗰𝗵-𝗩𝗼𝗹𝗹𝗲𝘆𝗯𝗮𝗹𝗹 ≠ 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻-𝗩𝗼𝗹𝗹𝗲𝘆𝗯𝗮𝗹𝗹 Das ist sicherlich keine neue oder weltverändernde Erkenntnis, aber wenn man sich genauer mit der Thematik auseinandersetzt, gibt es mehr Unterschiede zwischen beiden #Volleyball-Arten als die bloßen Regelunterschiede in Annahme, Angriff und Zuspiel vorerst vermuten lassen. Beim Beachvolleyball verteidigen nicht, wie in der Halle, sechs Spieler, sondern für gewöhnlich zwei Spieler das Feld. Das ändert so ziemlich ALLES! Angefangen bei den Spieler-Positionen: In der Halle ist es möglich, individuelle #Schwächen besser im Team zu kompensieren und #Stärken gezielt zu fördern. Große Spieler werden meistens als Angreifer und Mittelblocker eingesetzt, kleinere und wendigere Spieler als Zuspieler oder Libero. Im Beachvolleyball spielt und vereint man im Grunde jede Position und muss gleichzeitig als Spieler mehr Feldfläche abdecken. Man sollte im Idealfall annehmen, zuspielen, angreifen und blocken können. Das bedeutet, die Spieler sind nicht nur aktiver als im Hallenvolleyball und ständig in Bewegung, sondern übernehmen auch logischerweise viel mehr #Verantwortung und haben insgesamt einen viel größeren Einfluss auf das Ergebnis und den Erfolg. Fakt ist also: Auch Beachvolleyball ist und bleibt ein #Teamsport, allerdings mit einem sehr hohen individuellen Charakter. Dem sollten sich alle Hallen- und Hobby-Volleyballer bereits zu Beginn bewusst werden, um Startschwierigkeiten aufgrund unrealistischer bzw. falscher Erwartungen und fehlerhaften Selbsteinschätzungen zu vermeiden.
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Deutschland ist Gruppenerster! Nach einer aufregenden Zitterpartie bis zum erlösenden 1:1 können wir nun den Gruppensieg genießen. Und fürs anstehende Achtelfinale haben wir noch einen besonderen Workout-Tipp: weiter Fußballschauen! Denn während die Profis auf dem Platz etwa 1500 Kalorien pro Spiel verbrennen, können wir beim leidenschaftlichen Zuschauen vor dem heimischen Fernseher auch etwa 185 Kalorien loswerden – nur durchs Mitfiebern und Jubeln. Grund für den erhöhten Verbrauch sind laut Forschenden der University of Westminster der in die Höhe schießende Puls, das ansteigende Adrenalinlevel und der somit beschleunigte Stoffwechsel – Faktoren, die allesamt durch die Spannung verursacht werden können. Aber Achtung: Eine Flasche Bier – durchschnittlich 215 Kilokalorien – macht dieses Kalorienwunder gleich wieder zunichte. In diesem Sinne: Auf ein spannendes Achtelfinale! #WirMachenEuchStark
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Deutschland ist Gruppenerster! Nach einer aufregenden Zitterpartie bis zum erlösenden 1:1 können wir nun den Gruppensieg genießen. Und fürs anstehende Achtelfinale haben wir noch einen besonderen Workout-Tipp: weiter Fußballschauen! Denn während die Profis auf dem Platz etwa 1500 Kalorien pro Spiel verbrennen, können wir beim leidenschaftlichen Zuschauen vor dem heimischen Fernseher auch etwa 185 Kalorien loswerden – nur durchs Mitfiebern und Jubeln. Grund für den erhöhten Verbrauch sind laut Forschenden der University of Westminster der in die Höhe schießende Puls, das ansteigende Adrenalinlevel und der somit beschleunigte Stoffwechsel – Faktoren, die allesamt durch die Spannung verursacht werden können. Aber Achtung: Eine Flasche Bier – durchschnittlich 215 Kilokalorien – macht dieses Kalorienwunder gleich wieder zunichte. In diesem Sinne: Auf ein spannendes Achtelfinale! #WirMachenEuchStark
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Deutschland ist Gruppenerster! Nach einer aufregenden Zitterpartie bis zum erlösenden 1:1 können wir nun den Gruppensieg genießen. Und fürs anstehende Achtelfinale haben wir noch einen besonderen Workout-Tipp: weiter Fußballschauen! Denn während die Profis auf dem Platz etwa 1500 Kalorien pro Spiel verbrennen, können wir beim leidenschaftlichen Zuschauen vor dem heimischen Fernseher auch etwa 185 Kalorien loswerden – nur durchs Mitfiebern und Jubeln. Grund für den erhöhten Verbrauch sind laut Forschenden der University of Westminster der in die Höhe schießende Puls, das ansteigende Adrenalinlevel und der somit beschleunigte Stoffwechsel – Faktoren, die allesamt durch die Spannung verursacht werden können. Aber Achtung: Eine Flasche Bier – durchschnittlich 215 Kilokalorien – macht dieses Kalorienwunder gleich wieder zunichte. In diesem Sinne: Auf ein spannendes Achtelfinale! #WirMachenEuchStark
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financial support for impact entrepreneurs
3 MonateSuper sympathisches Video, das das Verbindende in den Mittelpunkt stellt. Ich drücke dem Team die Daumen für die kommenden Wettbewerbe!