Beitrag von tisix.io GmbH

🎉 Bald ist es so weit: Unser neues Whitepaper „𝐔𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐫𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬: 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐊𝐈-𝐍𝐮𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧“ wird veröffentlicht, das ich in Zusammenarbeit mit der @Kanzlei Frey verfasst habe.    Ein spannendes Thema, das nicht nur für Verlage, sondern für alle, die Content produzieren, hilfreich und wichtig ist!    𝐖𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐊𝐈 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧, 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐯𝐞𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐧𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧?    In unserem Whitepaper gebe ich zusammen mit meinen Co-Autoren einen praxisnahen Leitfaden, der euch zeigt, wie ihr rechtliche Risiken beim Einsatz von KI bei der journalistischen Arbeit minimiert.     Folgende Themen werden behandelt:    • Die Grundlagen des Urheberrechts bei KI-generierten Inhalten  • Rechtliche Empfehlungen zum Umgang mit Urheberrechten und KI  • Praktische Tipps für den KI-Einsatz im Verlagsalltag    Exklusiv für unsere Newsletter-Abonnenten bieten wir vorab Zugang, bevor das Whitepaper offiziell veröffentlicht wird. Ihr seid noch keine Abonnenten? Dann meldet euch noch schnell an!💡Den Link findet ihr in den Kommentaren.    Danke an Hanno Magnus und @Dieter Frey für die fantastische Zusammenarbeit!    #KI #Urheberrecht #Verlagswesen #VerlagsCopilot #tisixio   

🧠 Künstliche Intelligenz (KI) und das Urheberrecht 🧠 In einem aktuellen Urteil des Landgerichts Hamburg (Urteil vom 27.09.2024, Az.: 310 O 227/23; https://lnkd.in/dKvBg956) wurde ein bedeutender Fall zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im Kontext von Künstlicher Intelligenz und dem sogenannten Text- und Data-Mining behandelt. Dabei ging es um die Frage, ob die Vervielfältigung eines urheberrechtlich geschützten Fotos zur Erstellung eines Trainingsdatensatzes für KI ohne Zustimmung des Rechteinhabers zulässig ist. Kernpunkte des Urteils: • Urheberrechtliche Vervielfältigung: Das Gericht stellte fest, dass das Herunterladen und Verarbeiten des Bildes durch die KI-Software eine urheberrechtlich relevante Vervielfältigung darstellt. • Schranken des Urheberrechts (§ 60d UrhG): Trotz dieser Vervielfältigung entschied das Gericht, dass diese durch die Schrankenregelung des § 60d UrhG für wissenschaftliche Forschung gedeckt ist. Das Ziel der Nutzung, nämlich die Entwicklung und Forschung im Bereich der KI, wurde als zulässig anerkannt. • Nutzungsvorbehalte und maschinenlesbare Erklärungen: Interessant ist die Frage nach der Zulässigkeit des sogenannten „Nutzungsvorbehalts“. Ein solcher Vorbehalt kann die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für Text- und Data-Mining ausschließen, wenn er klar und maschinenlesbar formuliert ist. Das Urteil verdeutlicht die Herausforderungen der Verknüpfung von KI-Entwicklung und Urheberrecht. Die Nutzung von Werken zur Erstellung von KI-Trainingsdaten kann durch Schrankenregelungen des Urheberrechts abgedeckt sein, jedoch bedarf es klarer Regelungen, um die Rechte der Urheber zu wahren, insbesondere wenn kommerzielle Interessen im Spiel sind. *Fazit* Dieses Urteil zeigt, wie wichtig es für Unternehmen und Entwickler ist, die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke zu beachten, insbesondere im Zusammenhang mit KI. Für Urheber besteht die Gefahr, dass ihre Werke ohne ausdrückliche Zustimmung genutzt werden. Andererseits ermöglicht das Urteil eine gewisse Flexibilität für die Forschung und Entwicklung im KI-Bereich. Als Anwalt empfehle ich Urhebern, klare Nutzungsbedingungen zu definieren, insbesondere wenn ihre Werke im Internet frei zugänglich sind. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie rechtlich abgesichert sind, bevor sie urheberrechtlich geschützte Werke für KI-Anwendungen nutzen.

𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭-𝐀𝐮𝐭𝐡𝐞𝐧𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐈 Welche Bilder, Audios und Videos sind echt, welche nachträglich manipuliert oder von der KI erstellt? Das Unterscheiden wird immer schwerer, das Verbreiten von Desinformation immer leichter. Welche Möglichkeiten zur Content-Authentifizierung gibt es? Genau das klärt der neue Deepdive unseres MedienNetzwerk Bayern Thinktank, der in Zusammenarbeit mit Wolfgang Kerler von 1E9 entstanden ist. Es geht um Fragen wie:  💡 Wie funktioniert die Authentifizierung digitaler Inhalte?  💡 Was sind die sogenannten Content Credentials?  💡 Wer unterstützt die Content Credentials?  💡 Welche Vorteile hat Content-Authentifizierung für Medienhäuser? Klingt spannend? Hier geht’s zum kostenfreien Download: https://lnkd.in/dHUiEyHr #ContentAuthentifizierung #KI #Deepdive

KI und Urheberrecht ist ja so eine Sache. Gerade erst wurde (wieder mal) bekannt, dass es (wieder mal) ein KI-Tool nicht so ernst genommen hat mit dem Urheberrecht - dieses Mal Runway (https://lnkd.in/eXmf-XKs). In der Podcastfolge "Die KIs und der Kampf ums Urheberrecht – Ep. 259" von "Wohlstand für Alle" diskutieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt wichtige Aspekte zum Thema KI und Urheberrecht: Die Kernthemen: 🤖 KI-Training und urheberrechtliche Bedenken: ◼ KI-Modelle nutzen umfangreiche Textdaten aus dem Internet ◼ Verwendung geschützter journalistischer Inhalte wirft rechtliche und ethische Fragen auf 🤖 Retrieval-Augmented Generation (RAG): ◼ KIs verbessern Qualität durch Lizenzvereinbarungen mit Verlagen ◼ Auswirkungen auf die Zukunft des Journalismus und der KI-Entwicklung 🤖 Aktuelle Rechtsstreitigkeiten: ◼ Beispiel: New York Times vs. OpenAI ◼ Bedeutung für die Definition von Urheberrechten im digitalen Zeitalter 🤖 Qualität und Zuverlässigkeit von KI-generierten Inhalten: ◼ Problem: Generierung falscher Informationen ◼ Lösungsansatz: Nutzung exklusiver und verifizierter Datenquellen 🤖 Kapitalistische Perspektive auf KI-Entwicklung: ◼ Marxistische Analyse der Entwicklungsbedingungen ◼ Spannungsfeld: Kommerzielle Interessen vs. gesellschaftlicher Nutzen Fazit: Der Podcast bietet tiefgehende Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Technologie, Recht und Gesellschaft im Kontext von KI und Urheberrecht. Hörenswert! #KI #Urheberrecht #Technologie #Innovation #Digitalisierung Hier geht's zur Podcast-Folge ▶ https://lnkd.in/eZrk3_GH

👨⚖️ KI und Urheberrecht: Gericht stärkt wissenschaftliche Nutzung – Was bedeutet das für KI-Anbieter und Urheber? ℹ️ Ein aktuelles Urteil des Landgerichts Hamburg dürfte künftig Maßstäbe in der komplizierten Abwägung zwischen den Interessen von Urhebern und Anbietern von KI setzen. Es betrifft einen Streit um die urheberrechtliche Nutzung eines Bildes im Zusammenhang mit dem Training von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein Verein hatte ein öffentlich zugängliches Dataset erstellt, das Bilder und deren Metadaten (z.B. Bildbeschreibungen) für das Training generativer KI verwendete. Der Kläger, ein Fotograf, machte geltend, dass sein urheberrechtlich geschütztes Bild unrechtmäßig verwendet worden sei. Er forderte die Unterlassung der Nutzung für KI-Trainingszwecke, da er keinen Vorbehalt für die Vervielfältigung erklärt hatte. 💡 Das Gericht entschied zugunsten des des Vereins. Eine Rechtsverletzung wollte es in der Verwendung des Bildes beim Training der KI nicht erkennen. Die Vervielfältigung des Bildes sei als Text und Data Mining für wissenschaftliche Zwecke zulässig: ▪️Das Bild ist als Lichtbild zwar urheberrechtlich geschützt. Der Kläger konnte auch belegen, dass er der Urheber des Bildes ist. ▪️Die Vervielfältigung des Bildes im Rahmen des KI-Trainings wurde jedoch als zulässige wissenschaftliche Nutzung angesehen, da der Verein forschende Zwecke verfolgte und das Dataset öffentlich und kostenfrei bereitgestellt wurde. ▪️Obwohl der Verein mit kommerziellen Unternehmen kooperierte, erfolgte die Nutzung des Datensatzes selbst nicht kommerziell, was entscheidend für die Anwendung der Schranke war. 🚨 Das Urteil ist von zentraler Bedeutung für Anbieter von Künstlicher Intelligenz, insbesondere wenn es um die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte zum Trainieren von KI-Modellen geht: 👉 Forschungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen können urheberrechtlich geschützte Inhalte im Rahmen von Text und Data Mining verwenden, solange dies wissenschaftlichen Zwecken dient und keine kommerziellen Ziele verfolgt werden. 👉 Kommerzielle KI-Anbieter, die mit geschützten Inhalten arbeiten, müssen sicherstellen, dass sie entweder die Rechte der Urheber berücksichtigen oder klar definierte gesetzliche Ausnahmen ranwenden können. 👉 Urheber und Rechteinhaber sollten genau prüfen, ob ihre Werke durch maschinenlesbare Nutzungsvorbehalte geschützt werden, um eine unerlaubte Verwendung durch KI-Anbieter zu verhindern. Die Entscheidung dürftige nur der Auftakt zu weiteren spannenden Diskussionen in diesem Bereich sein.

Funkinform wird am 4. Juli an diesem Event dabei sein. Johann-Dietrich Schaefer wird in seinem Vortrag auf die Chancen eingehen bei der Verwendung von KI-Technologien zur Aufwertung und Veredelung von Inhalten, die von externen Lesern oder Vereinen eingereicht werden. Wir zeigen auf, wie künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um diese Beiträge in hochwertige Artikel mit einwandfreier Rechtschreibung zu transformieren. Dabei erläutern wir, wie ein Schreibassistent dabei unterstützt, Artikel effizient anhand von W-Fragen zu erstellen, die dann zur Freigabe auf dem jeweiligen Verlagsportal bereitgestellt werden. Die so entstandenen Web-Artikel lassen sich mit einem Klick auf der Webseite veröffentlichen oder über die DIALOG Layout-Engine vollautomatisch in Print platzieren. Diese innovative Herangehensweise ermöglicht es, den Wert externer Inhalte zu maximieren und den Aufwand zur Erstellung von Web- und Print-Artikel im Verlag deutlich zu reduzieren https://lnkd.in/ecwXqRFG

Gute Nachrichten aus Gießen: Die Vortragsreihe des Instituts für anwaltsorientierte Juristenausbildung (IAJ) und unserer Kammer wird fortgesetzt! 😃 Texte, Bilder und Musik mithilfe von KI erzeugen? 🤖 Heutzutage ist das längst schon Realität! Doch wie steht es um die rechtlichen Rahmenbedingungen? Diesen Fragen widmet sich die erste Veranstaltung der neuen Reihe, auf die wir Sie aufmerksam machen möchten: 👉 „Generative KI im Marketing: Chancen, Anwendungsfälle und rechtliche Herausforderungen“ 🗓️ Wann: Mittwoch, 19. Juni 2024, 18 -20 Uhr 📍Wo: Hörsaal 3, Campus Gießen, Licher Straße 68, 35394 Gießen Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-, Medien- und Urheberrecht Christian Koch und KI-Spezialist Georg Neumann erläutern anhand konkreter Praxisfälle die vielfältigen Möglichkeiten, die generative KI für das Marketing bietet: Wie kann sie Marketingkampagnen effizienter, kreativer und zielgerichteter gestalten? Gleichzeitig gehen die Experten auf das rechtliche Neuland ein, das mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbunden ist: Wie wirkt sich dies auf die verschiedenen Rechtsgebiete aus wie etwa das Urheberrecht, das Datenschutzrecht, das Wettbewerbsrecht und das Haftungsrecht? Im Anschluss wird es ausreichend Zeit geben, den beiden Experten Fragen zu stellen und in eine weitere Diskussion einzusteigen. Ein spannender Abend, für den sich der Weg nach Gießen ganz bestimmt lohnen wird. Teilen Sie den Hinweis gern auch in Ihrem Netzwerk! #KI #anwaltschaft #urheberrecht #medienrecht #AI

📖 𝗞𝗜-𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴: 𝗔𝘂𝘁𝗵𝗼𝗿𝘀 𝗚𝘂𝗶𝗹𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗲𝗱 𝗯𝘆 𝗛𝘂𝗺𝗮𝗻𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 Die Authors Guild geht neue Wege im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und schließt eine wegweisende Partnerschaft mit dem Start-up Created by Humans. Das Hauptziel der Kooperation besteht darin, Autoren die Möglichkeit zu geben, ihre Buchrechte gezielt an KI-Unternehmen zu lizenzieren. Die Plattform Created by Humans ermöglicht es Schriftstellern dabei, die Nutzungsbedingungen ihrer Werke für KI-Training oder Inhaltsverwertung selbst festzulegen. Diese Initiative entstand als Reaktion auf eine problematische Entwicklung: 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗞𝗜-𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗮𝗿𝗴𝗲 𝗟𝗮𝗻𝗴𝘂𝗮𝗴𝗲 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝘀 (𝗟𝗟𝗠𝘀) 𝗺𝗶𝘁 𝗘-𝗕𝗼𝗼𝗸𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗯𝗸𝗼𝗽𝗶𝗲-𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲𝘀 𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 - ohne Einwilligung oder Vergütung der Rechteinhaber. Die Authors Guild hatte deshalb bereits rechtliche Schritte gegen OpenAI und Microsoft eingeleitet. Mary Rasenberger, CEO der Authors Guild, sieht in der Lizenzierung den einzigen Weg, Autoren die Kontrolle über ihre Werke zurückzugeben, da sich das Training der LLMs nicht mehr rückgängig machen lasse. Eine bemerkenswerte Wendung stellt die Personalie Trip Adler dar - 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗘𝗢 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗲𝗱 𝗯𝘆 𝗛𝘂𝗺𝗮𝗻𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝘇𝘂𝘃𝗼𝗿 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗰𝗿𝗶𝗯𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗘-𝗕𝗼𝗼𝗸-𝗣𝗶𝗿𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁. Adler betont nun, dass ethische KI-Systeme möglich seien, die sowohl die Rechte der Urheber respektieren als auch den technologischen Fortschritt vorantreiben. Die Reaktionen der Autoren fallen unterschiedlich aus: Während der Bestseller-Biograf Walter Isaacson die Lizenzierung als neue Einnahmequelle begrüßt, warnt Romanautor Douglas Preston vor einer Überflutung des Marktes mit KI-generierten Werken - trotz seiner eigenen Investition in Created by Humans und geplanter Lizenzierung seiner Bücher über die Plattform. Link im Kommentar 👇

🧠🖥️ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung setzt Künstliche Intelligenz inzwischen vielfältig in der Redaktion ein. Das hauseigene Tool FranKI unterstützt Redakteur:innen bei der täglichen Arbeit, etwa bei Rechtschreibung und Zeichensetzung, aber auch bei der Erstellung von Überschriften, Teasern und bei der Verschlagwortung. Für Leser:innen bietet die FAZ KI-generierte Zusammenfassungen der wichtigsten Artikel-Informationen und Kernaussagen sowie automatisches Vorlesen von Texten. Das erlaubt neue Angebote, die redaktionell in diesem Umfang nicht zu leisten wären. 💡 Viele dieser Möglichkeiten und noch mehr können alle Verlage bereits nutzen, die unser Digital Asset Management System huGO+ verwenden. ✅ Automatische Textzusammenfassungen ✅ Natürlichsprachliche Suche in Dokumenten und Generierung von Antwortartikeln ✅ Vorschläge für Überschriften und Teaser ✅ Rechtschreib- und Grammatikprüfung ✅ KI-gestütztes Autotagging von Bildern mit detaillierten Metainformationen ✅ Automatisierte Vorschläge von passenden Bildern zu Artikeln huGO+ von Sternwald Systems unterstützt Redaktionen mit cleveren KI-Funktionen, damit sich Journalist:innen auf das Wesentliche konzentrieren können. Einzigartige Inhalte werden in den nächsten Monaten und Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Der gezielte Einsatz von KI wird für Verlage immer wichtiger, um in der sich schnell wandelnden Medienwelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Innovative Lösungen wie huGO+ helfen, interne Prozesse zu optimieren und das Angebot an die Bedürfnisse der Nutzer:innen anzupassen, ohne Qualität zu verlieren. Das schafft Vertrauen, Vertrauen schafft Community und so lässt sich die Monetarisierung von Verlagsinhalten langfristig sichern. Lesen Sie in der kress Pro 07/2024 von kress - der Mediendienst mehr dazu, wie die FAZ KI einsetzt. #KI #Verlag #Innovation #DigitalPublishing #FutureOfMedia

Anwendungen und modulare Komponenten für Verlage und Autoren Wir entwickeln mit Cloes.World nicht nur eine einzigartige Kultur- und Lernplattform für Endnutzer, sondern stellen auch ein leistungsstarkes, Ki-basiertes modulares System zur Verfügung, das von Institutionen, Verlagen und Autoren genutzt werden kann. Dieses System ermöglicht es, sowohl gemeinnützige als auch kommerzielle Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu betreiben. Die technische Infrastruktur von Cloes.World ist so konzipiert, dass sie flexibel, skalierbar und benutzerfreundlich ist, um eine breite Palette von Anwendungen und Geschäftsmodellen zu unterstützen. Modulare Komponenten des Systems: KI-Technologie: Im Kern von Cloes.World steht die leistungsstarke KI, die kontinuierlich lernt und sich anpasst. Diese Technologie kann für die automatische Generierung von Inhalten, wie z.B. Bücher, Hörbücher, Artikel und Lehrmaterialien, verwendet werden. Institutionen und Verlage können diese KI trainieren und personalisieren, um spezifische Bedürfnisse, Themen, Inhalte und Zielgruppen anzusprechen. Autoren haben die Möglichkeit, die KI als Co-Autor oder Editor zu nutzen, um ihre Kreativität zu erweitern und neue Formen der Texterstellung und des Geschichtenerzählens zu erkunden. Weitere Informationen unter: www.Cloes.World