Beitrag von ToBe work&care

Mit Gefühlen ist es bekanntermaßen so eine Sache ... 😊🤔 schließlich beruhen sie nicht auf Fakten. Das zeigt auch der aktuelle SKL-Glücksatlas, der unter anderem ein Städteranking zur Lebenszufriedenheit in den 40 größten deutschen Städten enthält. 📊🏙️ Dafür wurden Einwohner dieser Städte nach ihrem subjektiv empfunden Lebensglück befragt.  ➡️ #München landet dabei ziemlich weit hinten - auf Rang 24. 😮📉 Damit ist unsere Landeshauptstadt ein klarer Underperformer. Denn bei den objektiven Kriterien, zu denen zum Beispiel Kaufkraft, Sicherheit, städtische Investitionen und einiges mehr zählen, liegt München ganz klar auf Platz 1.    ➡️ Bei der “gefühlten” Zufriedenheit bilden  #Kassel und #Erfurt die Top 2: 🥇🥈 Das wird meine Standortleiterkollegen Markus Küfner und Andreas Kremser freuen. Beide sind damit deutliche Overperformer, denn bei den objektiven Stärken belegen sie jeweils nur die Plätze 16 und 18. Wie ich mir das nicht so gute Abschneiden Münchens erkläre? 💭 Vielleicht damit, dass wir hier zwar – nach meinem Gefühl - in der schönsten Stadt des Landes mit dem schönsten Umland leben, aber eben auch in einer wachsenden Großstadt mit allem, was das an    Hektik  Verkehr und Enge auf den Straßen Überfüllte Innenstadt und überfüllter Englischer Garten Leistungsdruck  Wohnungsknappheit  Mangel an Kita- und Krippenplätzen    so mit sich bringt. Und vielleicht erleben viele Menschen in München, wo es einen hohen Anteil an vermögenden Privatpersonen gibt, auch einen stärkeren sozialen Druck 🫸🫷 als anderswo.    Das wäre meine – zugegeben laienhafte und vielleicht küchenpsychologische - Erklärung für diese Diskrepanz.  Wie denkt Ihr/denken Sie darüber? Könnte ich mit meiner Interpretation richtig liegen oder seht Ihr/sehen Sie das anders?  Auf dem Bild meine Glücksinspiration ☺️

Dr. Ursula Kals hat mich für den Frankfurter Allgemeine Zeitung Podcast "Beruf & Chance" interviewt. Für die Tonqualität muss ich mich entschuldigen, inhaltlich ist die Folge rund geworden. Das liegt vor allem an der gelungenen Einordnung, der beiden Moderatorinnen und der Analyse des Immobilienexperten Harald Simons. Dieser weist einmal mehr darauf hin, dass Städte auf eine gefährliche Situation zusteuern. Nicht nur wachsen die sieben größten deutschen Städte lediglich durch den Zuzug von Menschen aus dem Ausland, sie verlieren zugleich vor allem eine zentrale demographische Gruppe in großer Zahl: Junge Familien. Besonders drastisch ist diese Entwicklung derzeit in New York zu beobachten. Seit 2020 ist die Zahl von Kindern bis fünf Jahre um 18 Prozent geschrumpft. Link in den Kommentaren. Damit verlieren Städte häufig einen guten Teil ihres Mittelstands. Wir wären auch schon längst aus Berlin weggezogen, wenn wir nicht das Glück gehabt hätten, noch eines der seltenen genossenschaftlichen Häuser am Stadtrand abbekommen zu haben. Wir dürfen die Kleinstadtidylle in der Großstadt genießen - aber nur weil wir schon vor 15 Jahren Mitglied geworden sind. Die meisten Genossenschaften mit großem Bestand nehmen seit Jahren keine neuen Mitglieder mehr auf. Umgekehrt bedeutet dieser Trend für Klein- und Mittelstädte wie z.B. die diesjährigen #SummerOfPioneers Gastgeber Grabow und Dessau-Roßlau eine historische Chance. Noch nie waren dank der Digitalisierung so viele gut ausgebildete Menschen ausreichend mobil und aufgrund des Mietendrucks auch ausreichend motiviert, um die Großstadt hinter sich zu lassen. Mit entsprechender Willkommenskultur, Kommunikationsstrategie und passenden Wohnungsangeboten, können auch ländlich gelegene Kommunen ihr Wachstum aktiv steuern. (Auf der Website liegt die Episode hinter der Paywall. Auf Spotify, Apple Podcasts, etc ist sie frei zugaenglich) https://lnkd.in/dJSaHb45 #ruralinnovation #socialinnovation Neulandia

Unser Büro ist eine Unterwasserwelt. Im Januar 2021 habe ich meinen eigenen Standort in Mannheim eröffnet. Im November 2022 hatten wir einen Wasserschaden in den neu eingerichteten Räumlichkeiten. Alles stand unter Wasser. 🐠 Zum Glück hatten die meisten Möbel Eisenfüße und es musste wenig des neuen Mobiliars ausgetauscht werden. Anfang letzter Woche hat sich dieses Schauspiel leider wiederholt und ich sitze nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen arbeitend auf unserem Büro Balkon. 😅 Und alles, was aus Mensch, Holz oder Stoff besteht, darf mir hier Gesellschaft leisten. Das "Gute" aus unserer Sicht: schon während der Corona Pandemie haben wir unsere digitale Beratung von 20% auf 100% hochschrauben müssen - jung, flexibel und dynamisch können wir uns daher schnell auf sich verändernde Bedingungen anpassen, ohne dass etwas oder jemand zusammenbricht. ➡️ So wie man es normalerweise nicht unbedingt von der Finanzbranche kennt. 😅 Ob im Sommer die Klimaanlage donnert oder jetzt die Trocknungsgeräte vor sich hin rattern - wir machen das Beste draus und lassen uns davon nicht den Spaß und Drive nehmen. Ich habe gelernt, dass einem das Leben gerne mal ein paar Steine in den Weg legt. Entweder ich fange an mich über diese zu beschweren oder laufe über diese drüber. In diesem Sinne: wir hö(h)ren uns vorerst oder sehen uns bei einem finanziellen Auswärtsspiel, abseits unseres Büros. 😉 Welche Wasserstrudel musstest Du zuletzt durchschwimmen? #wasserschaden #standort #mannheim #mindset #finanzbranche

Hinterlässt Du auch schon Spuren? So bewegst Du wirklich etwas. Bei Hohental geht es darum, mehr als nur Gebäude zu errichten. Wir hinterlassen Spuren – Arbeite in einer Branche, die Auswirkungen auf so viele Bereiche des Lebens hat. Mit deinem Fußabdruck schaffst Du einen Mehrwert für die Gesellschaft und das alles aus erster Hand und auf der Baustelle direkt im Lead. Das Gefühl etwas geschaffen zu haben, wird dir Recht geben. 🌍🏡 Warum Hohental? 💰 Top-Vergütung für deine Top-Leistung 🚧 Ob auf der Baustelle oder im Office: Dein Engagement zeigt Wirkung 🏘️ Wir schaffen lebenswerte Wohnräume in Berlin und NRW 🍀 Nachhaltig, ehrlich und engagiert 👫 Top Team und 1001 💪 Benefits Du bewegst was: Jedes Projekt bietet dir die Chance, nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Gemeinschaft und Innovation: Sei Teil eines Teams, das durch innovative Bauweisen und soziale Projekte echte Unterschiede macht. 🔜 Jetzt Bewerben https://bit.ly/3B4bduN #Hohental #SpurenHinterlassen #DuBewegstWas #KarriereImBau #ZukunftGestalten

Ab in die Beiz! Zeichnete sich Wil einst durch eine ausgesprochen vielfältige Beizenkultur aus, muss mit Bedauern festgestellt werden, dass in den letzten Jahren kontinuierlich Lokale schliessen mussten. Nach wie vor gibt es eine Vielzahl an sehr guten Restaurants; das Angebot an Bars, Pubs und Clubs ist jedoch stark geschrumpft. Dabei ist die Gastronomie weit mehr als ein Ort des Essens und Trinkens. Sie bietet Raum für Begegnungen, für das Knüpfen und Pflegen von sozialen Kontakten und für den Austausch zwischen Menschen aus allen Schichten und Generationen. Ob ein spontanes Treffen mit Freunden, eine gemütliche Jass-Runde, ein festliches Essen, ein gutes Konzert, der wohlverdiente Znüni oder Tanzen bis in die frühen Morgenstunden – alle diese Momente tragen zur Lebensqualität und zum sozialen Miteinander bei. Die Gründe für die Schliessungen sind vielfältig: Umnutzungen in lukrativere Büroräume, gestiegene Miet- und Betriebskosten, Fachkräftemangel oder veränderte Freizeit- und Konsumgewohnheiten. Für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt wäre es jedoch fatal, wenn diese wertvollen Orte der Begegnung weiter verschwinden würden. Natürlich kann die Politik Unterstützung leisten, zum Beispiel durch den Abbau von bürokratischen Hürden oder Massnahmen zur Stärkung des Fachkräftenachwuchses. Doch gefragt sind vor allem wir selbst: indem wir regelmässig unsere lokalen Betriebe besuchen und ihnen damit für ihre Arbeit Wertschätzung entgegenbringen. Die Beizen sind zusammen mit unseren Vereinen und dem Gewerbe das Herzstück unserer Stadt. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass dieses Herz weiter schlägt – für Vielfalt und Attraktivität und für unser gemeinsames Wohlbefinden. In diesem Sinne: Prost! Mike Sarbach Stadtparlamentarier GRÜNE prowil 16.1.2025, Wiler Nachrichten, PolitTalk

Großstadthotelzimmer und die Zukunft des Wohnens Jetzt war ich mal wieder beruflich in München. Die Stadt ist eh schon teuer, die EM hat dann allerdings noch mal eine Schippe drauf gepackt. Also, habe ich ein modernes pragmatisches Businesshotelzimmer gebucht, alles fein. Diese Businesshotelzimmer sind nach meinem Empfinden eher eine Schlaf-Schachtel mit Dusche als ein Wohlfühlort. Platz ist in den Großstätten begrenzt und teuer und wird immer begrenzter und teurer. Heue morgen hörte ich wieder in zahlreichen Nachrichten den Ruf nach mehr Wachstum,  also auch mehr Menschen. Auch die zahlreichen „Förderprogramme für mehr Menschen“ scheinen völlig außer Acht zu lassen,  dass  die Ressourcen dieser Erde begrenzt sind. So kam mir in den Sinn, dass diese Schlaf-Dusch-Schachteln wohl in der nicht ganz fernen Zukunft zum Standard-Zuhause für die meisten Menschen in Großstädten werden könnten. Wenn man nach Paris, New York und Tokio schaut, ist das erlebbare Realität. Klar, dass ist kein Drama und dennoch überlegenswert. Wollen wir so leben? Bei all dem Streben nach einem möglichst langen Leben, wird wenig (wenn überhaupt) darüber nachgedacht, wie und wo all die Menschen leben sollen. Frauen, die keine Kinder haben wollen bzw. haben, müssen sich auch heute noch rechtfertigen. Sinkende Geburtenraten machen Politiker hierzulande nervös (Generationenvertrag Rente u.a.m.) und die Kirche bezieht in Punkto Empfängnisverhütung auch keine klare Haltung. In diesem Sinne war meine Dusch-Schlaf-Schachtel erkenntnisreich. Verstandsmäßig habe ich die Begrenztheit in Großstädten schon vor langer Zeit erfasst. Dies jetzt aber noch mal körperlich und ganz persönlich zu erfahren, ist dann doch eine andere Nummer. Wie seht Ihr das? Müssen wir einfach alle nur noch enger zusammenrücken? Freiwillig auch weniger Wohnraum beanspruchen damit es für alles passt? Ist der ständige Ruf nach Wachstum wirklich ein Lösungsansatz?

An Herausforderungen wächst man ja bekanntlich. Aktuell läuft der Umzug in meinen ersten eigenen Standort - geplant war hier zum 01.07. einzuziehen aber es sind doch noch nicht alle Möbel da, dafür aber ein paar kleinere Mängel, die noch abgestellt werden müssen. ➡️ Sprich, die Büro-Eröffnung verzögert sich. Für mich ist das eine weitere Herausforderung, an der ich wachsen kann. In den vergangenen zwei Jahren war ich der stellvertretende Standortleiter von Patrick Höhr in Mannheim und konnte hier schon einiges lernen und meistern. Diese Zeit hat mich auf mögliche Probleme vorbereitet, ich wusste im Vorfeld schon auf was ich achten muss und dass ich nicht komplett verrückt werde, wenn mal etwas nicht klappt oder wie jetzt sich verzögert. Dennoch ist der ganz eigene Standort dann doch nochmal eine andere Hausnummer - im wahrsten Sinne des Wortes. 😅 Die Eröffnung meines eigenen Büros ist der nächste Meilenstein in meinem Karriereplan und hält sicher einige Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung für mich bereit. Einige kann ich ja jetzt schon spüren. 😉 Ich denke das Motto dieser Etappe ist "Resilienz". Die Eröffnungs-Party ist für Ende August geplant und ich bin zuversichtlich, dass sich alle offenen Punkte sehr bald und schnell noch klären lassen und wir in den nächsten Wochen final umziehen können. Welche Herausforderungen musstet Ihr beim Umzug, egal ob privat oder beruflich, schon meistern? #standort #weiterentwicklung #resilienz #herausforderung #meilenstein

Ein Funken Hoffnung: Mobile Obdachlosenunterkünfte verändern Leben! 🏠✨ In einer Welt voller Herausforderungen brauchen wir innovative Lösungen, die nicht nur Wärme und Sicherheit, sondern auch Würde schenken. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐈𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧: 🚚 Mobil und flexibel: Unterkünfte, die dorthin gebracht werden, wo sie am meisten gebraucht werden. 🌡️ Durchdachtes Design: Wetterfest und ausgestattet für kalte Nächte. 💡 Wirkungsvoll: Gibt Schutzbedürftigen zwar kein Dach über dem Kopf, aber zumindest etwasHoffnung. 🤔 Warum ist das so wichtig? • Weltweit sind über 150 Millionen Menschen obdachlos – Lösungen wie diese sind dringend nötig. • Diese Unterkünfte sind nicht nur ein Symbol des Mitgefühls, sondern auch ein Schritt hin zu echter Veränderung. 💬 Deine Meinung zählt: Welche weiteren Ideen könnten Menschen in Not helfen? 📌 Folge mir für inspirierende Geschichten, die Herz und Verstand bewegen. 💡 Hier gibt es Inhalte, die anders sind – innovativ, menschlich, bedeutungsvoll. 💖

"DYSFUNKTIONALITÄT" IN DER U-BAHN   Der Mangel, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, ist nicht nur in einigen Organisationen zu finden, sondern im System als Ganzes (die Metro ist auch noch ein öffentliches Unternehmen).   In diesem Fall werde ich über die Metro sprechen.   Vor zwei Tagen musste ich auf die Toilette und ich befand mich an einem ikonischen Ort in der Stadt und mit wahrscheinlich dem größten Zustrom von Fahrgästen in der U-Bahn und Menschen davor.   Ich spürte, dass ich keine Toilette finden würde und fragte einen Sicherheitsbeamten. Er bestätigte, dass er das nicht getan habe. Dass er nach draußen gehen musste. Ich sagte mir: WAS?   Zentrum von mehr Zustrom von Reisenden in meiner Stadt und Mangel an Toiletten - > potenzielle DYSFUNKTION? -> DEN MENSCHEN NICHT IN DEN MITTELPUNKT STELLEN? Wenn ich auf die Toilette gehen wollte, hätte ich die U-Bahn verlassen und mir ein Zentrum aussuchen müssen, um auf die Toilette zu gehen: SIGLO XXI, Quantencomputer, KI und so weiter und so fort... urteilen Sie selbst.   Wie hoch können die damit verbundenen Kosten sein, wenn die Badezimmer innerhalb der Budgets liegen, die auf diesen Ebenen verwaltet werden?   Ich denke, dass diese Aspekte bereits bei der Gestaltung des Bahnhofs berücksichtigt werden sollten, wobei zwei Variablen berücksichtigt werden sollten: der Zustrom von Fahrgästen und die Bedeutung des Bahnhofs, da er mit einem relevanten geografischen Ort in meiner Stadt verbunden ist. Diese unmittelbare Korrespondenz findet nicht immer statt.   Wenn dies einer Person außerhalb meines Landes passiert, wie könnte sich das auf den Ruf meiner Stadt auswirken? Eine verärgerte Person kann den "BUG" über das Internet in die ganze Welt verbreiten.  

Die Legende besagt, an Halloween ist die Barriere zur Geisterwelt besonders dünn – die Grenzen verschwimmen und die Geister streifen frei umher. Im echten Leben sind Barrieren hingegen oft klar zu spüren, besonders wenn es um Mobilität geht. Für viele Menschen sind diese Hürden Teil ihres Alltags, sie schränken ihre Freiheit ein und erschweren den Zugang zu wichtigen Orten und Chancen. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗚𝗿𝘂𝘀𝗲𝗹𝗻 𝗶𝘀𝘁 🎃 Mobilität ist ein zentraler Zugang zu sozialen und wirtschaftlichen Chancen, doch nicht jeder bewegt sich frei und ohne Hindernisse durch den Alltag. Alter, Gesundheit, Behinderungen, Betreuungspflichten, Einkommensunterschiede oder die Lage des Wohnortes beispielsweise beeinflussen maßgeblich, wie gut Menschen zu Arbeit, Bildung oder Gesundheitsversorgung gelangen. Diese Barrieren mögen manchmal unsichtbar erscheinen, sind jedoch eine konkrete Herausforderung für viele. 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻? Um eine gerechte und nachhaltige Mobilität zu gewährleisten, müssen die vielfältigen Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt werden. Das bedeutet, Mobilität als Schlüssel zu Chancen zu begreifen und Barrieren aktiv abzubauen, wie es in Projekten wie 𝗖𝗔𝗧𝗔𝗣𝗨𝗟𝗧 (PoliCies for inclusive, demand-oriented and target group-specific automated mobility solutions for cities) oder 𝗦𝗛𝗢𝗪 (SHared automation Operating models for Worldwide adoption) umgesetzt wurde. Ein weiterer zentraler Hebel sind präzise Datengrundlagen, um durch Analysen zu zeigen, wo Mobilitätslücken bestehen.   So können Mobilitätsangebote gezielt dort verbessert werden, wo der Bedarf am größten ist. Ein Beispiel hierfür ist das Förderprogramm 𝗟𝗔𝗗𝗜𝗡 der OLÉ - Österreichs Leitstelle für Elektromobilität Leitstelle für Elektromobilität, das durch gezielte Datenerhebungen den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in bislang unterversorgten Regionen ermöglichte. Indem wir Inklusion in den Mittelpunkt der Mobilitätsplanung stellen, schaffen wir gemeinsam eine Zukunft, in der jede:r die Freiheit hat, sicher, unabhängig und nachhaltig ans Ziel zu kommen. Lassen wir in Zukunft niemand allein im Dunkeln stehen, wenn es um Mobilität geht. 𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼𝘄𝗲𝗲𝗻!