Ahaus, Finnland und die Digitalisierung Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse der Anne-Frank-Realschule in Ahaus machen derzeit einen Austausch bei dem sich alles um das Thema Digitalisierung dreht. Bei den finnischen Austauschschülern darf der Ausflug in Ahaus' digitalen Ortsteil natürlich nicht fehlen.😉 Deshalb waren sie nun bei uns zu Besuch, um einen KI-Workshop und eine Tour durch Tobit.Town zu erleben. Zusammen testeten wir, wie die KI bei der Simultanübersetzung unterstützen kann und zeigten den Schülern anhand von Beispielen, wie Künstliche Intelligenz im Alltag unterstützen kann. Bei der Tour, war neben dem snake Spiel auf dem großen Pylon, die aktuelle Baustelle der Arktice ein absolutes Highlight und vielleicht sehen wir uns schon am Freitag zum Eislaufen wieder!
Beitrag von Tobit
Relevantere Beiträge
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Was ist da eigentlich in der #Asse los? Warum lagern dort radioaktive Abfälle tief unter der Erde? Und warum sollen sie zurückgeholt werden? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, sind Sie in unserer Online-Veranstaltung „Asse für Einsteiger*innen“ genau richtig. Sie richtet sich an Menschen, die sich bisher noch nicht intensiv mit der Schachtanlage Asse II beschäftigt haben. Das Ziel: Basiswissen kompakt zu vermitteln und so den Grundstein für einen den Dialog legen. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/ePWE4qav
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Das Ertrinken zählt weltweit zu den dritthäufigsten #Todesursachen. Der Vorgang geschieht meist lautlos und unauffällig, was die frühzeitige Erkennung und #Rettung einer ertrinkenden Person erschwert. Zahlreiche #Schwimmbecken in Privat- oder in Hotelbereichen können aufgrund von Kapazitätsengpässen keine kontinuierliche Überwachung der Schwimmbäder von ausgebildetem Personal gewährleisten. Das Unternehmen Forsit GmbH & Co. KG konnte mit Unterstützung des Förderprogramms #ZIM des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein autonomes, #KI-basiertes Überwachungssystem zur #Früherkennung von ertrinkenden Personen in Schwimmbädern entwickeln. Das System kann Gefahrensituationen unter Wasser wie Atemnot, Krämpfe und Bewusstlosigkeit innerhalb der ersten Sekunden erkennen und ist damit besonders schnell und zuverlässig. Die #Informationen werden direkt und ausschließlich auf der #Hardware vor Ort verarbeitet und nicht übertragen oder gespeichert. 📌Alle Details zu diesem Projekt finden Sie hier: https://lnkd.in/dUHk42_X 📌Alle Informationen zum #ZIMFörderprogramm: www.zim.de #Innovation #Lösung #Mittelstand #KMU #Förderprogramm #Fördermittel #Erfolgsbeispiel
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👄 Die schönste Spende ist die, die man nicht bei der Steuer absetzen kann. Im Jahr 2021 gegründet, seit 2022 vom Bundesforschungsministerium gefördert, sammelt Altavo „Stimmspenden“. Auf Grundlage dieser Spenden soll Menschen, die nach einer Kehlkopfentfernung nicht mehr sprechen können, ihre natürlich klingende Stimme zurückgegeben werden. Die technische Umsetzung der Idee funktioniert so: Mittels Radartechnik werden die Bewegungen von Zunge, Gaumen und Lippen erfasst. Die Sensoren dafür werden an die Wangen geklebt, die Sprachausgabe erfolgt über einen kleinen Lautsprecher in Mundnähe. Die #KI des Projektes „Promise AI“ muss dabei fleißig trainiert werden - und hier kommt die #Stimmspende ins Spiel. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist das massenhafte Sammeln von Trainingsdaten. Dafür lesen Proband:innen eine Stunde lang Texte vor, und Radarsensoren im Gesicht erfassen die Bewegungen im Mundraum. 🎤 Wenn Sie ebenfalls eine Stimmspende abgeben möchten, können Sie sich hier einen Termin buchen ➡️ https://lnkd.in/e6TZphKw
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🎽 Neue Kompetenzen für Bademeister 🎽 Die Tagesschau berichtet heute, dass sogar Bademeister zukünftig neue Kompetenzen benötigen, weil KI auch bei denen Einzug hält. Lebenslanges Lernen wird DAS Thema werden, Future Work braucht Future Competences. EduYou ist dafür genau das richtige Tool! EduYou verwaltet deinen Lebenslauf und versorgt dich mit allen Informationen, die du für deine zukünftigen Kompetenzen brauchst. EduYou ist dein persönlicher Karriereberater. Am Anfang musst du aber etwas dafür tun: du musst deinen Lebenslauf in EduYou erfassen! Aber das lohnt sich. Wenn du diese erste Hürde überwunden hast, dann kannst du schon Karrieretips bekommen, du kannst dich über passende Weiterbildungen informieren lassen und du kannst Bewerbungen schnell erstellen und verschicken. Machen!!
KI künftig auch Thema bei Bademeister-Prüfung In Baden-Württemberg setzen immer mehr Schwimmbäder auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Arbeit von Bademeistern zu unterstützen. Ein Pilotprojekt im Panorama-Bad Freudenstadt dient als Vorbild. KI-Systeme erkennen potenzielle Gefahren, wie Ertrinken, und melden diese an das Aufsichtspersonal. Diese Technologie soll die Sicherheit erhöhen, ersetzt jedoch nicht die menschliche Aufsicht. Trotz anfänglicher Fehlalarme verzeichnen die Bäder positive Resonanz. KI wird in Zukunft auch in der Ausbildung von Bademeistern thematisiert, um den Umgang mit der Technik zu fördern. Auf EduYou finden sich auch viele Kurse zum Thema KI, schaut da mal rein! https://lnkd.in/dGqHyG-2
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#Scherzwerkstattt in der #Justizvollzugsanstalt #Witzwil, mit dem «Arbeitsagogischen Sonderprogramm Aprilscherz-Produktion» (ASAP). Ein kreativer #Aprilscherz über Aprilscherze aus Witzwil - der Name verpflichtet. Bieler Tagblatt und Ajour, 1.4.2024 "Wie künstliche Intelligenz die #Seeländer Aprilscherz-Fertigung unter Druck setzt - In den letzten Wochen ist die Aprilscherz-Produktion in der Justizvollzugsanstalt Witzwil wieder auf Hochdruck gelaufen. Doch Direktor Balz Bütikofer ist nicht zum Spassen zumute." "Was viele Menschen nicht wissen: Ein grosser Teil der April Scherze stammt aus dem Seeland. Genauer: aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Witzwil. Dort können die Insassen an einem jeweils dreimonatigen Sonderprogramm teilnehmen und sich unter kundiger Anleitung im Verfassen von Aprilscherzen üben. Diese Scherze werden dann in der ganzen Schweiz zum Verkauf angeboten. «Seit Bestehen dieses Programms konnten wir unseren Anteil am Schweizer Aprilscherz-Markt auf über 50 Prozent steigern», verrät Balz Bütikofer, Direktor der #JVA Witzwil." "Ins Leben gerufen wurde der Kurs unter dem Titel «Arbeitsagogisches Sonderprogramm Aprilscherz-Produktion» (ASAP) vor rund 15 Jahren von der damaligen Anstaltsleitung. Sie suchte eine zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeit für die Belegschaft im Winter. Denn die Arbeitsprogramme in Witzwil sind stark vom Landwirtschaftsbetrieb geprägt, und dieser gibt im Winter aus saisonalen Gründen weniger zu tun. In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen #Literaturinstitut in Biel wurde darum ASAP entwickelt. Es beginnt jeweils im Januar und dauert bis Anfang April. Das Programm sei eine eigentliche Win-win-win-Situation, sagt Bütikofer, also ein dreifacher Gewinn für die Beteiligten. Erstens werde den Insassen eine sinnvolle Beschäftigung im Winter geboten, die als Ergänzung zur landwirtschaftlichen Arbeit die #Sprachkompetenz fördere und die #Kreativität anrege – «auf dem Weg zur #Resozialisierung sind dies wichtige Lernfelder». Zweitens könnten die am Programm beteiligten Dozierenden und Studierenden des Literaturinstituts ihren Horizont erweitern, «indem sie ausserhalb ihres akademischen Umfelds mit Menschen am Rande der Gesellschaft arbeiten». Und drittens sei die Kundschaft froh um die Dienstleistung aus Witzwil: «Mit der zunehmenden Konzentration haben gerade Medienhäuser immer weniger Kapazitäten, um selbst Aprilscherze zu schreiben. Viele Redaktionen haben ihre Aprilscherz-Ressorts zusammengestrichen. Da können wir einspringen», sagt Bütikofer. Mehr als 100 Scherze verlassen die Schreibwerkstatt jedes Jahr, insgesamt sind seit Bestehen des Programms mehr als 2000 Aprilscherze in Witzwil entstanden." Warum heisst es Witzwil? Am frühen Samstagabend trafen sich die Bauern nach getaner Arbeit zum Feierabendbier und haben Kritik an der Obrigkeit in Form von Witzen vorgetragen. https://lnkd.in/dZ8FqR-S
Wie künstliche Intelligenz die Seeländer Aprilscherz-Fertigung unter Druck setzt
ajour.ch
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Ironischerweise hat Portugal nach Abschaffung des NHR-Programmes ein in der Anwendung beschränkteres, für Unternehmer potentiell aber besseres Programm aufgesetzt. Insbesondere interessant wenn du auf Madeira oder den Azoren leben willst. Alles Wissenswerte zum neuen TISI in Portugal in meinem neuen Video. https://lnkd.in/ePKRBnat
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#Covivio erhält für das Jahr 2023 die Urkunde für sozial-ökologische Wirkung mit IT-Software von unserem europäischen Partner AfB Group. 📜 Mit der Abgabe unserer nicht mehr benötigten IT- und Mobilgeräte an das Inklusionsunternehmen AfB und ihrer Wiederaufbereitung werden wertvolle Rohstoffe in der Neuproduktion gespart und geringere Treibhausgasemissionen erzeugt.🌱 Mittels der abgegebenen Geräte von Covivio konnte zudem ein Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung geschaffen werden. Die Zusammenarbeit mit Europas größtem gemeinnützigen IT-Unternehmen passt nicht nur zu den Zielen der #CovivioStiftung, mit der wir uns für #Chancengleichheit und #Integration einsetzen. ⚖️ Gleichzeitig verfolgen wir ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, wie die Emissionen unseres gesamten Immobilienportfolios in Europa bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren – inklusive aller Büro- und Hotelgebäude. Mehr zu unseren langfristigen Nachhaltigkeitszielen: https://lnkd.in/dZPy2Ntv #ESG #Nachhaltigkeit #RealEstate
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#Öffentlichkeitsbeteiligung spielt eine zentrale Rolle bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle. Dabei sind digitale Beteiligungsformate enorm wichtig, weshalb auch das BASE verstärkt von ihnen Gebrauch macht. Allerdings ist das Wissen zur Effektivität beteiligungsfördernder Maßnahmen lückenhaft und zu wenig empirisch gesichert. Insbesondere digitale Beteiligungsmöglichkeiten entwickeln sich derzeit rapide fort, ohne dass Forschende schon viel über deren Vor- und Nachteile wissen. Bei solchen Fragestellungen setzt das vom BASE geförderte #Forschungsvorhaben „Möglichkeiten und Grenzen digitaler Beteiligungsinstrumente für die Beteiligung der Öffentlichkeit im Standortauswahlverfahren“ (DigiBeSt) an. Durchgeführt wurde es vom nexus - Institut für Kooperationsmanagement u. interdisziplinäre Forschung und dem Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Eine wichtige Erkenntnis: Soziale Ungleichheiten schlagen sich auch auf politische #Beteiligung durch: Es beteiligen sich überwiegend Menschen mit einem hohen Bildungsgrad und vergleichsweise hohem Einkommen. Allein die Verwendung #digitaler Instrumente kann daran auch nichts ändern. Weitere Informationen über das Forschungsvorhaben finden sie unter https://lnkd.in/edipB-bj
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Der 6. September steht in den USA als landesweiter Anti-Prokrastinations-Tag (engl. Fight Procrastination Day) ganz im Zeichen des Kampfes gegen das zeitliche Aufschieben bzw. Erledigen von Aufgaben und Verpflichtungen. Es gibt schon allerhand lustige kuriose Feiertage. Und wo wir beim Thema sind. Schiebst du deine Digitalisierung vor dir her? Packs an, geh den berühmten ersten Schritt und dann immer weiter. Bei uns findest du die passenden Expertinnen und Experten. #digitalisierung #aufschieben #antiprokrastination
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Die digitale eierlegende Wollmilchsau? Wie auch Mark Haselkorn erneut bestätigte, ist die Nutzerpespektive zentral für die Entwicklung von neuen Systemen. Deshalb binden wir unsere Nutzergruppen eng ein und lassen uns gerne erklären, welche Probleme und Bedürfnisse es gibt und wofür es neue Lösungen braucht. Ich und das RESIST-Projektteam waren in letzter Zeit viel auf Konferenzen wie der ISCRAM unterwegs - sie zeigen uns innovative Lösungen und wo der Weg hingehen könnte. Aber der Transfer von der Forschung in die Praxis funktioniert nicht. Als eine der wenigen Vertreter*innen von Kommune auf solchen Events werde ich oft von Forscher*innen und Entwickler*innen gefragt, warum die Kommunen ihr System nicht kaufen oder nicht in ihren Prototypen investieren. Ein Punkt ist aus meiner Sicht, dass keine Kommune die Gelder hat unzählige Spezialsysteme einzukaufen, v.a. wenn noch nicht mal Lösungen für die Basisprobleme vorhanden sind. Es ist heutzutage unvorstellbar, dass Polizei und Feuerwehr in BW immer noch keine Daten austauschen können und kein gemeinsames Lagebild haben - aber da stehen wir nunmal. Außerdem kann von Polizist*innen oder Feuerwehrleuten nicht verlangt werden, dass sie so selten genutze Systeme in Gefahrensituationen unter Stress bedienen können. Wie können wir also integrative Lösungen schaffen, die die alltäglich notwendige Basis bieten, für Spezialfälle einsetzbar/ erweiterbar sind und dabei einfach zu bedienen sind? #FreiburgRESIST auf der #ISCRAM2024 #Sicherheitsforschung #BMBF
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