🗣 Unser Interview mit Matthias Schug vom AWO Bundesverband e.V. über das DigiTeilhabe-Projekt ist jetzt auch auf Deutsch auf unserer Website verfügbar! Erfahren Sie mehr über digitale #Inklusion und die Förderung von Teilhabe für vulnerable Gruppen. Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier: https://shorturl.at/J1hSb
Beitrag von TolaData
Relevantere Beiträge
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Der Deutsche Caritasverband e.V. hat in einem Positionspapier umfangreiche politische Forderungen formuliert, um sicherzustellen, dass jeder Mensch Zugang zur digitalen Teilhabe hat. Ohne diese digitale Einbindung ist eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben kaum mehr denkbar. 👍 Auch hier wieder die große Frage: Wer sichert die Umsetzung und die nötige Finanzierung? https://lnkd.in/eVGZE6Da
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Demokratieförderung in Gefahr: Kürzungen jetzt stoppen! Petitionsaufruf eines breiten Bündnisses 📜✍️ Tausende gemeinnützige Organisationen leisten täglich wertvolle Arbeit: Sie helfen Betroffenen von Hass und Gewalt, fördern die Bildung von Kindern, unterstützen freiwilliges Engagement und setzen sich für eine solidarische und offene Gesellschaft ein. Ihre Arbeit stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und beweist gerade jetzt, dass zivilgesellschaftliche Organisationen mit ihrem vielfältigen Engagement das Rückgrat unserer Demokratie bilden. 🌍📚💪 Doch im Bundeshaushalt 2025 drohen nach den Sparvorgaben des Finanzministeriums massive Streichungen. Besonders betroffen sind die Demokratieförderung, Kinder- und Jugendarbeit, politische Bildung und Freiwilligendienste. Sollten die Bundesmittel ab 2025 wegfallen, stünden viele Organisationen vor dem Aus und müssten ihre wichtige Arbeit einstellen. Ein breites Bündnis fordert daher in einer Petition Bundeskanzler Scholz auf: 📣 „Stellen Sie in den Haushaltsverhandlungen sicher, dass Förderungen für politische Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Freiwilligendienste, soziale Initiativen und andere Organisationen bürgerschaftlichen Engagements nicht eingespart, sondern verstetigt werden.“ Zur Petition: 👉 https://lnkd.in/dgg3hftE Mehr zum Bündnis #GeradeJetztFuerAlle: 👉 https://lnkd.in/dAMTxwVm #Petition #KeineKürzungen #Zivilgesellschaft #Zusammenhalt #Demokratie
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An der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl geht es heute um die Frage, warum die Kommunal- und Europawahl so ausgegangen sind, wie sie es sind… und hoffentlich auch darum, wie man #Demokratie durch mehr Bürgerbeteiligung stärken kann. Auf kommunaler Ebene in theLÄND unterstützen wir als Allianz für Beteiligung zum Beispiel zivilgesellschaftliche Initiativen, die ihre Gemeinde aktiv mitgestalten wollen - durch Information, Vernetzung und verschiedene niederschwellige Förderprogramme. Ist deine / Ihre Initiative oder Kommune auch schon dabei? https://lnkd.in/eyp467_4
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Das Barrierefreiheit-Stärkungsgesetz – ein wichtiger Schritt, aber kein endgültiger Durchbruch! 🚶♀️🚶 Das Gesetz zielt darauf ab, digitale Barrierefreiheit voranzubringen und Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu digitalen Dienstleistungen zu ermöglichen. Ein echter Fortschritt für die Inklusion! Doch reicht das aus? Leider bleibt das Gesetz an einem zentralen Punkt hinter den Erfordernissen zurück: Es verpflichtet Unternehmen und Behörden primär zu barrierefreien Angeboten nach außen. Doch was ist mit der Barrierefreiheit nach innen – innerhalb der Organisationen selbst? Digitale Barrierefreiheit sollte nicht nur ein „Kundenservice-Thema“ sein, sondern auch für Mitarbeiter:innen und interne Prozesse gewährleistet werden. Wir brauchen eine ganzheitliche Perspektive, die Inklusion in allen Dimensionen stärkt! 🌍 Was sind eure Gedanken dazu? #Barrierefreiheit #Inklusion #DigitaleTransformation #BSD
❗Am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft! 🤳 Das Gesetz verpflichtet Unternehmen, bestimmte Produkte und Dienstleistungen barrierefrei herzustellen bzw. zu erbringen – zum Beispiel Handys, Computer und Geldautomaten, aber auch Online-Shops und Bankdienstleistungen. So soll es die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in wichtigen Bereichen des Alltags stärken. ℹ️ Was bedeutet das für Unternehmen? Darüber informieren wir Sie am 28. November 2024 von 10 bis 12 Uhr! Gemeinsam mit der Bundesfachstelle Barrierefreiheit und der Schlichtungsstelle beim Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen (BBMB) stellen wir das Gesetz vor und zeigen Praxisbeispiele. Weitere Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/dPQ2YVEf #Barrierefreiheit #Inklusion #BFSG
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Die sächsische Seniorenvernetzung verfolgt das Ziel, eine starke und aktive Gemeinschaft zu schaffen, die sich für eine lebendige Demokratie und eine gerechte Gesellschaft einsetzt. Durch politische Bildung, den Austausch von Erfahrungen und die gemeinsame Entwicklung von politischen Forderungen wollen wir die politische Teilhabe älterer Menschen stärken und sie zu aktiven Gestaltern der Gesellschaft machen. Ziel ist es, eine seniorenfreundliche Kommune zu schaffen, in der die Belange älterer Menschen in allen politischen Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden. https://lnkd.in/dfxdJMfm
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Für viele von uns ist die Pandemie zum Glück vorbei und der Schrecken der Jahre 2020 bis 2022 weitgehend in den Hintergrund getreten. Für die Menschen, die an long covid/post covid leiden, braucht es interprofessionelle und sektorenverbindende Behandlungsangebote. Vor diesem Hintergrund ist es nicht vertretbar, dass die Mittel für die Post-COVID-Versorgungskonzepte in Höhe von 2,43 Millionen Euro - die die Landesregierung am 5. September 2023 zugesagt hatte - jetzt wieder zur Disposition stehen.
Borders? I have never seen one. But I have heard they exist in the minds of some people. Thor Heyerdahl
Diese Woche hat der Paritätischer Schleswig-Holstein seine Türen geöffnet, um die Durchführung eines runden Tisches der Initiative "Nicht genesen SH" zu unterstützen. Menschen, Gruppen, Initiativen zu beraten und zu begleiten, sich selbst zu ermächtigen ist, uns als Verband wichtig. Gefreut hat mich, dass die Veranstaltung auf ein breites Interesse gestoßen ist: Vertreter*innen aus Ministerien, Verbänden, Kranken- und Pflegekassen waren ebenso vertreten wie Betroffene, Personen aus der Selbsthilfe und auch zahlreiche Abgeordnete des Schleswig-Holsteinischen Landtages, wie z.b. Birte Pauls, Jasper Balke, MdL, Hauke Hansen und Dr. Heiner Garg.
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Viele Menschen, die offiziell als von ihrer Infektion genesen gelten, sind noch lange nicht gesund. Ganz im Gegenteil: Sie leiden an Corona-Langzeitfolgen, die inzwischen unter Long-Covid oder Post-Covid bekannt sind. Wie viele Menschen ohne die nötigen Therapien unversorgt zuhause leben, ist unklar. Die Schätzung der insgesamt Betroffenen liegt bei ca. 90.000 in Schleswig-Holstein. Dreiviertel der Betroffenen sind Frauen. Deshalb fordern wir als SPD-Landtagsfraktion: Menschen, die unter Corona-Langzeitfolgen leiden, muss besser und angemessen geholfen werden. Dazu gehören neben der Stärkung der Wissenschaft und Forschung in diesem Bereich und dem Ausbau von Beratungsangeboten auch die offizielle Anerkennung von Folgeschäden als Behinderung und eine entsprechende Einstufung im Pflegegradsystem. Wir werden die Situation der Betroffenen im Landtag thematisieren. Während der Corona-Pandemie hat der Staat den Menschen viel abverlangt. Jetzt steht der dieser wiederum in der Verantwortung, sich auch um die Erkrankten zu kümmern. Ich danke dem Paritätischer Schleswig-Holstein für die Ausrichtung eines runden Tisches zu diesem wichtigen Thema, allen Teilnehmenden für ihre offenen Worte und der Initiative "NichtGenesen" für ihre Aufklärungsarbeit! #longcovid #postcovid #covid #postvac #mecfs #corona #langzeitfolgen #nichtgenesen
Borders? I have never seen one. But I have heard they exist in the minds of some people. Thor Heyerdahl
Diese Woche hat der Paritätischer Schleswig-Holstein seine Türen geöffnet, um die Durchführung eines runden Tisches der Initiative "Nicht genesen SH" zu unterstützen. Menschen, Gruppen, Initiativen zu beraten und zu begleiten, sich selbst zu ermächtigen ist, uns als Verband wichtig. Gefreut hat mich, dass die Veranstaltung auf ein breites Interesse gestoßen ist: Vertreter*innen aus Ministerien, Verbänden, Kranken- und Pflegekassen waren ebenso vertreten wie Betroffene, Personen aus der Selbsthilfe und auch zahlreiche Abgeordnete des Schleswig-Holsteinischen Landtages, wie z.b. Birte Pauls, Jasper Balke, MdL, Hauke Hansen und Dr. Heiner Garg.
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🤯 Viele Jugendliche wollen sich mit ihren Ideen bei sich vor Ort einbringen, wissen aber nicht wie oder es mangelt an Möglichkeiten. Wie Kinder- und Jugendbeteiligung auch als Strategie zur Demokratieentwicklung beiträgt und was gelingende Beteiligung ausmacht, wurde vergangene Woche intensiv beim Treffen des BundesNetzwerkes Kinder- und Jugendbeteiligung in den Blick genommen. Vielen Dank an der Stelle an Deutsches Kinderhilfswerk e.V. und alle Engagierten im BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung für solch eine wichtige Veranstaltung. 𝗜𝗺 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵: Es braucht Vertrauen und Bindung sowie verlässliche Strukturen und Transparenz für (selbst-)wirksame Beteiligung. Für beWirken lab waren Nora Hilbert und Yvonne Engel vor Ort in Luckenwalde. Was für uns besonders nachklingt? 1. Das Innehalten und tiefer Schauen, um blinde Flecken aufzudecken und zu reduzieren im Rahmen des eigenen professionellen Wirkens (Stichwort: Digital Divide, wenn es um digitale Teilhabe geht oder Gender Gap, der sich im Engagement junger Menschen abzeichnet). 2. Die Vernetzung von Dimensionen und Menschen, um Kinder und Jugendliche konsequent in den sie betreffenden Angelegenheiten zu beteiligen (Stichwort: Brücken bauen zu anderen demokratischen Beteiligungsformen, wie der Bürger*innenbeteiligung). Wir danken allen Beteiligten für die anregenden Impulse! #Teilhabe #Digitalisierung
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Was hat #Barrierefreiheit der elektronischen Patientenakte (#ePA) mit strukturierten Daten zu tun? Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse nutzt wie viele andere #Betriebskrankenkassen auch die ePA von der BITMARCK. Die ePA-App ist barrierefrei gestaltet. Es werden die Vorgaben zu den herstellerspezifischen Designs der jeweiligen Plattform (Google Material Design Guidelines, Apple Human Interface Guidelines) eingehalten. Auf diese Art und Weise unterstützt die ePA die plattformspezifischen Funktionen für Barrierefreiheit (Screen Reader, Touch Feedback etc.). Somit können die Nutzer diejenigen Hilfsprogramme für die ePA verwenden, welche sie standardmäßig für die anderen Funktionen ihres Smartphones einsetzen. Die ePA ist Teil der gewohnten Umgebung. So soll es sein! Die Grenzen der barrierefreien Gestaltung liegen jedoch beim Inhalt der ePA. Liegt der Inhalt als strukturiertes (d.h. maschinenlesbares) Dokument vor, dann wird dieser von der ePA barrierefrei dargestellt. Ist das Dokument dagegen nicht strukturiert (z.B. eine Bild-Datei), dann hat die ePA keinen Einfluss darauf, ob das Dokument auch barrierefrei ausgegeben wird. Ein weiterer und wichtiger Grund dafür, dass die IT-Systeme der Ärzte möglichst zeitnah die Dokumente als strukturierte Daten in Form von Medizinischen Informationsobjekten (#MIO) in die ePA einstellen. Danke an Matthias Mieves, Johanna Gregor-Haack und dem #Digitalboard für den Austausch!
Gestern haben wir uns im Digital Board beim GKV-Spitzenverband mit Matthias Mieves und Bernd Fiedler zur Einführung der #ePAfüralle #ePA ausgetauscht. Auch die Umsetzung von #Barrierearmut zur Sicherung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen hat eine Rolle gespielt. Danke an alle Beteiligten! Kornell Adolph Marcel Böttcher Ralf Degner Dr. Christian Ullrich Micha Martinet Stefan Schellberg Patric Spies Christian Wehner Jacob Aleyt Björn-Ingemar Janssen @Katrin Krämer Keep on pushing!
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♿️ Barrieren abbauen und vor Diskriminierung schützen: Wie wirksam ist das Thüringer Inklusionsgesetz und wie wird es umgesetzt? ➡️ Unsere Evaluation für das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zeigt: 🔵 Fehlendes Wissen der Betroffenen und hohe Kosten für die Behörden erschweren die Umsetzung. 🔵 Die meisten öffentlichen Gebäude in Thüringen entsprechen noch nicht den Anforderungen an die Barrierefreiheit. 🔵 Der Rechtsanspruch von Menschen mit Behinderungen auf barrierefreie Kommunikation mit Behörden wird noch nicht flächendeckend erfüllt. 🔵 Die bestehenden Strukturen aus Landesbeauftragtem und Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen sind aber grundsätzlich leistungsfähig und zweckmäßig. Unser Kollege Andreas Heimer stellte die Ergebnisse auf der 5. Fachkonferenz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Thüringen vor. ➡️ Dort sprach er auch darüber, welche Maßnahmen der Freistaat jetzt treffen kann, um das Inklusionsgesetz effektiver umzusetzen, etwa zusätzliche finanzielle Fördermaßnahmen für barrierefreies Bauen oder mehr Sensibilisierung der Behördenmitarbeitenden für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Weitere Infos hier: https://lnkd.in/dw7nU7Zf #Inklusion #Teilhabe #Gleichstellung
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