Einen spannenden Austausch mit dem Nachhaltigkeitspionier Roland Kölsch, Geschäftsführer QNG (FNG-Siegel), hatten wir in den Räumlichkeiten des Nachhaltigkeitsresearches unserer ÖKOWORLD in Hilden(hier mit den beiden Verantwortlichen: Verena Kienel und Mathias Pianowski). Die kritische Haltung der ÖKOWORLD zu einzelnen Aspekten der EU-Offenlegungsverordnung ist schon lange kein Geheimnis mehr. Auch an diversen Siegeln haben wir in der Vergangenheit durchaus Kritik geübt. Ein guter Grund diese Themen einmal gemeinsam zu reflektieren. Wesentliche Erkenntnis am Ende des Austauschs: so weit sind wir mit unseren Ansichten und Bewertungen gar nicht voneinander weg: „ESG“ hat 3 Buchstaben (auch ein „G“). Der Irrsinn von Kompensationsmodellen. Sinn von mehr Transparenz. Risiko durch Fehlinterpretationen von Ratings / Auszeichnungen sowie deren mögliche Widersprüche. Relevanz von Engagement-Strategien und deren Wirkung. Die Ökologisierung der Wirtschaft bleibt unverändert die Vision der ÖKOWORLD. Daran arbeiten inzwischen knapp 70 Mitarbeitende an zwei Standorten. … und ob es eines Tages zu einem Foto kommt, auf dem Roland Kölsch und ich einen Handstand machen werden, bleibt unser kleines Geheimnis… 😉 #nachhaltigkeit #investment #esg #sustainability
Well done und beiden (ÖKOWORLD und Roland Kölsch) viel Erfolg bei diesem spannenden Thema!!
Abteilungsdirektor Institutionelle Immobilienkunden bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. In GESTALTUNG kommen.
11 MonateDein Beitrag Torsten, über den Austausch mit dem Nachhaltigkeitspionier Roland Kölsch ist wirklich interessant. 🌿 Es ist gut, dass die ÖKOWORLD eine kritische Haltung zu verschiedenen Aspekten der EU-Offenlegungsverordnung und Siegeln hat. 💡 Die reflektierten Themen wie ESG, Kompensationsmodelle, Transparenz, Ratings und Engagement-Strategien sind wichtig. 👍 Die Vision der Ökologisierung der Wirtschaft und das Engagement deiner Mitarbeitenden ist top. 🌍 Das Versprechen eines möglichen Handstand-Fotos mit Roland Kölsch sorgt für eine amüsante Note. 😉📸