Das Toyota MEHR Das sind die Vorteile, die Toyota Material Handling Austria Mitarbeiter*innen anbietet, um in der Arbeit für Toyota und in der Zusammenarbeit miteinander noch MEHR zu bewegen. Diese umfassen ein breites Spektrum, die ein internationaler Konzern bieten kann: Von Auslandsaufenthalten oder gar internationalen Karrieren über finanzielle Zuwendungen und Rahmenbedingungen, die modernes Arbeiten mit höchster Flexibilität möglich machen bis hin zu besonderer Aufmerksamkeit auf die Aspekte Gesundheit und Sicherheit. Heute beleuchten wir unsere Benefits – und lassen dafür unsere Kolleg*innen zu Wort kommen. Danke an Viktoria Halanka, Alexander Friedrich, Romana Weinber und Thomas Kellner für Eure Beiträge und dass Ihr unsere Bemühungen zu schätzen wisst. Interessiert daran, bei Toyota Material Handling Austria zu arbeiten? Wir freuen uns immer über Zuwachs im Team! Initiativbewerbungen gerne via: https://rb.gy/6tsihj Toyota Material Handling Austria. Mit Sicherheit mehr bewegen. #toyotamaterialhandling #tmhat #gesamtlösungsanbieter #mitsicherheitmehrbewegen #teamtoyota #gesundheit #sicherheit
Beitrag von Toyota Material Handling Austria
Relevantere Beiträge
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Wir sind Toyota. Unsere Werte. Unsere Unternehmenskultur bei Toyota ist etwas Besonderes. Sie ist geprägt vom Respekt gegenüber Kunden und Umwelt und hat eine lange Tradition. Sie geht zurück auf Sakichi Toyoda, der Toyota Industries Corporation (TICO) 1926 gegründet hat. Seine Prinzipien hatten schon immer Menschen und Qualität im Mittelpunkt. Sein Vermächtnis wurde bereits 1935 vom TICO-Management als die „Toyoda Precepts“ in Worte gefasst, die auch heute noch Basis unserer gemeinsamen Werte und unserer People Philosophy sind. Und daran arbeiten wir alle gemeinsam – ob im Management, im Team der Führungskräfte oder in den einzelnen fachlichen Abteilungen: Wie wir miteinander umgehen, auf welche gemeinsamen Regeln wir uns einigen, wie wir zusammenarbeiten und wie wir es schaffen, dass wir uns alle gemeinsam wohlfühlen. Denn nur so können wir gemeinsam „Mit Sicherheit mehr bewegen.“ Toyota Material Handling Austria. Mit Sicherheit mehr bewegen. #toyotamaterialhandling #tmhat #gesamtlösungsanbieter #mitsicherheitmehrbewegen #toyodaprecepts #wirsindtoyota #teamtoyota
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Bei der E-Mobilität gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Wir müssen als gesamte Automobilwirtschaft deutlich weiter nach oben kommen, um international konkurrenzfähig zu bleiben. “Made in Germany” sollte wieder groß geschrieben werden, denn wir haben das Know-how und die besten Ingenieure, um die Zukunft der Mobilität mitzugestalten. Es braucht jetzt den Fokus auf Innovation und Qualität, um unseren Spitzenplatz in der globalen Automobilindustrie zu sichern.
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Über 40 ausstellende Unternehmen und rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Das ist die beeindruckende Bilanz des Forum Automobillogistik 2024 in Wörth am Rhein bei der Daimler Truck AG. Es war inspirierend und beeindruckend in den vergangenen zwei Tagen zu sehen, wie diese Branche mit Leidenschaft und Erfindergeist unermüdlich die großen Herausforderungen angeht. Und dass alles während sich die Automobillogistik - wie die gesamte Industrie - ohnehin inmitten eines großen Transformationsprozesses befindet. Die Eindrücke, die ich hier sammeln konnte, die Lösungen, die vorgestellt wurden und die anpackende Art und Weise dieser Branche - das alles stimmt mich zuversichtlich mit Blick auf die vor uns liegenden Aufgaben. Und die sind alles andere als einfach: Wie bauen wir unsere Lieferketten noch schneller nachhaltig und resilient auf? Wie schaffen wir es, dass unsere Fahrzeuge emissionsfrei unterwegs sind? Wie schaffen wir eine komplette Nachverfolgbarkeit der Lieferkette bis hin zur Rohstoffebene? Es sind Fragen wie diese, die uns beschäftigen und an deren Lösung wir mit Hochdruck arbeiten. Nachhaltig beeindruckt haben mich die Impulse aus der Plenumsdiskussion zum Thema "Struktureller Wandel der Automobillogistik im Rahmen neuer Mobilitätskonzepte". Schnell wurde klar, dass zielorientierte Zusammenarbeit über Fachbereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg zu den Kernfaktoren gehört, die es für die Überwindung derzeitiger Krisen und der Transformation innerhalb des Logistikprozesses braucht. Darüber hinaus haben die Speaker aus den Reihen der Hersteller-, Zulieferer- und der Speditionsbetriebe betont, wie wichtig es ist die Belegschaft auf dem Weg der Transformation mitzunehmen. Häufig sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die konkrete, einfach realisierbare Lösungen für neue Herausforderungen entwickeln. Auch hier gilt wieder: Teamwork als Schlüssel zum Erfolg. Vielen Dank an alle, die das #FAL24 ermöglicht haben. Danke für zwei spannende Tage bei Daimler Truck in Wörth am Rhein. Es hat sehr viel Spaß gemacht!
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Chinesische Geschwindigkeit - VW-Konzernchef Oliver Blume nahm auch dazu Stellung auf der Annual Media Conference 2024. Das kam überraschend für mich, denn über die vergangenen Jahre war meines Erachtens die deutsche Automobilindustrie überwiegend in der Reaktion, bei diesem enormen Tempo der Fahrzeuganbieter aus China mitzuhalten. Marken wie Nio, Zeekr, Airways, BYD – you name them – sprossen hier, in Deutschland, in Europa wie Krokusse im Frühling. In die Aktion zu gehen - daran war kaum noch zu denken. Die Kapazitäten konzentrierten sich überwiegend darauf, dieser ’Neuen Konkurrenz’ standhalten zu können. Um so beachtlicher, was chinesische Autobauer bei dem weltweit zweitgrößten Mobilitätskonzern ausgelöst haben: - Alte Strukturen aufzubrechen - Ein Umdenken in den Köpfen zu initiieren - Ansporn zu geben, sich dem weltweiten Wettbewerb zu stellen - Motivation zur zukunftsorientierten Transformation zu bieten - Speed und Mindset zu fokussieren Glückwunsch an das Leadershipteam - Ihr habt diese Challenge zeitnah umgesetzt und gebt nun Gas. UND NOCH VIEL MEHR STROM! Dies kam definitiv auf der Annual Media Conference 2024 bei mir an. Ich nenne es: MIT EMOTIONALITY & SPEED DIE TRANSFORMATION VORANTREIBEN! VW-Konzernchef Oliver Blume brachte es auf den Punkt: ‚Verbindlich handeln und vertrauensvoll arbeiten - das ist der Anspruch und gleichzeitig unsere Verpflichtung.' Volkswagen Volkswagen Group #volkswagen #vw #amc24 #leadership #teamwork #emotionality #speed #transformation #mindset #openminded #sustainability #electricity
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🚗 Made in Germany🇩🇪 Es ist interessant, dass das Label "Made in Germany" ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts von der britischen Regierung eingeführt wurde, um deutsche Produkte als minderwertig zu kennzeichnen. Doch die deutsche Industrie hat diese Wahrnehmung schnell umgekehrt, insbesondere in der Automobilindustrie. Im Laufe der Jahrzehnte haben deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen Group , Mercedes-Benz AG und BMW Group die Qualitäts-, Präzisions- und Innovationsstandards weltweit angehoben. Heute steht "Made in Germany" in der Automobilindustrie für Spitzeningenieurwesen, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Die #Transformation dieser Marke von einem negativen Stigma zu einem Qualitätssiegel ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Innovation und der Fokus auf #Qualität eine gesamte Branche verändern können. #MadeInGermany #Automobilindustrie #Innovation #Qualität #Ingenieurwesen
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🚗🌎 Der Druck auf deutsche #Autohersteller nimmt rasant zu: Bis 2030 werden chinesische Automarken voraussichtlich ein Drittel des Weltmarktes erobern. 💡 Diese und weitere Erkenntnisse sind Teil unseres 21. Global Automotive Outlooks, der auf umfassenden Analysen, zahlreichen Experteninterviews und Verbraucherumfragen basiert. Wie es chinesischen Automobilherstellern gelingt, zunehmend Branchenstandards zu setzen, und welche Bedeutung die Studienergebnisse für den deutschen Automobilmarkt haben, erläutern meine Kollegen Fabian Piontek und Dr. Daniel Arand hier: https://lnkd.in/di5Wurpj #Automotive #China #WhenItReallyMatters
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Ist Michael Schrezenmaier schon einmal in einem Harrier geflogen? Will Christoph Burseg wirklich wieder Verbrenner fahren? In Deutschland arbeiten 20% der Steuerzahler direkt und indirekt in der Automobilbranche. Welche Chancen bietet die e-Auto Revolution? Welchen Einfluss hat der Strukturwandel auf unser Land? Warum werden so wenig deutsche Autos in China verkauft? Dies und vieles mehr im Digitale Vorreiter:innen Podcast mit Christop, Michael und mir. https://lnkd.in/eaCsfV8v
Sinkende Absätze für Autobauer, Lilium & Co: Warum geht es Mobility in Deutschland so schlecht? Status Quo & Aussicht
digitalevorreiter.podigee.io
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Was soll dieser Vorschlag vom BMW Produktionsvorstand? Ist wahrscheinlich versteckte Publicity für die elitären Bayrische Motoren Werke die eigentlich erzkonservativ sind. Die können „gute“ Sechszylinder Verbrenner Motoren entwickeln und herstellen. Elektromotoren müssen die einkaufen von Zulieferern. Dann sollten BMW (und Daimler-Benz, Audi etc) zuerst mal vernünftige reine Elektroautos zu günstigen Preisen herstellen mit gut funktionierender Software. Das können die Koreaner und vor allem die Chinesen besser. Und eventuell auch Renault. Sorry, das ist doch nichts anderes als eine Fahrspur für die Elite, die es sich leisten kann, falls es überhaupt machbar ist. Ein Tempolimit auf Autobahnen für Verbrenner von 100-110 km/h und ein Verbot von Verbrennern in der begrünten Innenstadt mit besseren öffentlichen Nahverkehrsmitteln (sauber ohne Verbrenner) und Fahrradwege wie in Holland. Genau das Gegenteil von dem was Wissing und der Fahr doch Porsche Verein macht.
Kapazitäten frei für: 🌿 🌻 💚 Strategie, Marketing, Vertrieb, Operations für nachhaltige Produkte & Lösungen. Fest & frei
Warum nicht einfach bewährte Konzepte kopieren und nach Deutschland bringen? Top Idee, BMW Group 👏 Das sind Worte, die ich normalerweise eher ironisch meine. Heute nicht! Denn diese Idee, über die zu meiner großen Verwunderung ausgerechnet die fossilistische und fortschrittsfeindliche Kampfgazette Welt auf Basis einer Meldung des Merkur berichtet, kann man nur unterstützen. Im Grunde schlägt BMW Produktionsvorstand Milan Nedeljković hier ein Konzept vor, das in Kalifornien seit vielen Jahren extrem erfolgreich ist: die Carpool Lane. Eine bzw. mehrere dedizierte Fahrspuren (vor allem in Ballungsräumen wie Los Angeles), auf denen nur Fahrzeuge mit mehr als 3 Insassen und E-Autos (früher auch Hybride) immer fahren dürfen. Effekt ist, du sparst wertvolle Lebenszeit, denn an den schlimmsten Staus fährst du so locker flockig vorbei. Neben finanziellen Anreizen war und ist das im Grossraum LA für viele Menschen ein wichtiger Grund E-Auto zu fahren. Besonders auch der Gebrauchtmarkt profitiert davon, wenn die finanziellen Vorteile verflogen sind. Gepaart mit einem, von der Gesellschaft akzeptierten Tempolimit, wäre das eine wirklich gute Idee. Eine, die auch ohne große Geschenke durch die Politik funktioniert und bei hinreichendem Gestaltungswillen und Lösungsbereitschaft super einfach umsetzbar wäre. Liest man die Kommentare der Politik, ist klar, dass es genau daran hapert: Gestaltungswillen und Lösungsbereitschaft - gibts nicht. Links in den Kommentaren! #antriebswende #mobilitaetswende
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Die #Automobilzulieferer #Bosch, #ZF und #Continental stehen vor erheblichen Herausforderungen, die hauptsächlich durch den Wandel zur Elektromobilität verursacht werden. Hier sind einige der spezifischen Probleme und Strategien, die Michael Gerster in seiner Analyse hervorhebt¹²: 1. **Bosch**: Bosch muss sich mit hohen Vorleistungen für neue Technologien und den Preisschwankungen bei Rohstoffen auseinandersetzen. Das Unternehmen plant, in der Automotive-Sparte rund 3000 Stellen abzubauen, um Kosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben¹. 2. **ZF**: ZF hat mit den Folgen einer überzogenen Expansion in die USA zu kämpfen. Der Kauf des US-Autozulieferers TRW und des Bremsenherstellers Wabco hat zu hohen Schulden geführt. ZF plant, weltweit 18 Milliarden Euro zu investieren und gleichzeitig 6 Milliarden Euro einzusparen. Dies führt zu Werksschließungen und einem erheblichen Stellenabbau². 3. **Continental**: Continental steht vor der Herausforderung, die Transformation zur Elektromobilität zu bewältigen, während gleichzeitig die Nachfrage nach traditionellen Fahrzeugkomponenten sinkt. Das Unternehmen plant, weltweit 30.000 Arbeitsplätze abzubauen, davon rund 13.000 in Deutschland. Continental will sein Automotive-Geschäft abspalten und an die Börse bringen, um wieder profitabel zu werden². Diese #Unternehmen müssen sich #neu #erfinden und #innovative #Lösungen finden, um im #globalen #Wettbewerb bestehen zu können. ¹: [Automobilwoche](https://lnkd.in/eNRwYpfs) ²: [BR24](https://lnkd.in/eht8Nxja)
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Recaro insolvent, ZF will bis zu 14.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, Bosch übernimmt für etwa 8 Milliarden US-Dollar das Lüftungs- und Klimatechnik-Geschäft vom einstigen Sitzehersteller Johnson Controls, um unabhängiger vom schwächelnden Automotive-Geschäft zu werden: Die Schlagzeilen der letzten Tage unterstreichen einmal mehr, in welch schwierigem Fahrwasser sich die deutsche Automobilindustrie – allen voran die Zulieferer – gerade bewegt. Der Markt braucht dringend neue Impulse, um die Nachfrage hierzulande zu stimulieren und den Exodus in der Fahrzeug- und Komponenten-Produktion aufzuhalten. Strafzölle werden die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autoindustrie jedenfalls nicht stärken. Wie könnte eine unbürokratische, gezielte Förderung aussehen? Was würde den Zulieferern schnell helfen? Ich bin gespannt auf Ihre Antworten! Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V., CLEPA - European Association of Automotive Suppliers, Berylls by AlixPartners, Dr. Jan Dannenberg, Alexander Timmer, Peter Fintl, Benjamin Krieger, Simon Schütz
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