Beitrag von TREUREAL

Bereit für 2025? Das DAK-Jahreswechselseminar für Arbeitgeber – Ein Muss für Ihr Unternehmen! Das Jahreswechselseminar der DAK für Arbeitgeber ist zurück – und bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, sich frühzeitig auf die Herausforderungen und Neuerungen des Jahres 2025 vorzubereiten. Die DAK weiß: Nur wer informiert ist, kann erfolgreich agieren. Darum steht bei diesem Seminar alles im Zeichen aktueller Informationen, praxisnaher Tipps und individueller Beratung. Warum sollten Sie dabei sein? Aktuelle Themen: Erfahren Sie alles über neue gesetzliche Änderungen im Sozialversicherungsrecht, relevante Steuerregelungen und arbeitsrechtliche Anpassungen, die 2025 auf Sie zukommen. Praxisnah und verständlich: Keine komplizierten Gesetzestexte – die DAK bereitet die Themen verständlich und anwendungsorientiert für Sie auf. Expertenwissen: Treffen Sie DAK-Experten, die Ihnen wertvolle Einblicke und Tipps für Ihren Arbeitsalltag geben. Netzwerkchance: Tauschen Sie sich mit anderen Arbeitgebern aus und profitieren Sie von einem starken Netzwerk. Nutzen Sie die Chance und seien Sie dabei – wir freuen uns auf Sie! 🚀 https://lnkd.in/d-dMcTAj

Eine Betriebsprüfung in der Arbeitnehmerüberlassung steht bevor? 👉 Keine Sorge! In meinem neuen Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich optimal vorbereiten und welche Prozesse entscheidend sind: - Regelmäßige interne Revisionen - Typische Prüffelder der Betriebsprüfung - Fehler frühzeitig erkennen und korrigieren Hier geht’s zum Beitrag: 🔗 https://lnkd.in/eJbt9Zzp

Die Betriebsprüfung kann eine große Herausforderung sein – insbesondere, wenn Sie im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung tätig sind. Aber wie können Sie sicherstellen, dass Sie bestens vorbereitet sind, ohne Ihr Tagesgeschäft zu beeinträchtigen? ☝ Eine frühzeitige Prüfung ist entscheidend: Gerade nach der Aufnahme der Arbeitnehmerüberlassung, etwa nach drei bis sechs Monaten, sollten Sie Ihre Prozesse von einem erfahrenen Lohnbuchhalter prüfen lassen. 👉 Warum das so wichtig ist? Es gibt einige Stolpersteine, die es zu beachten gibt, weil diese häufig überprüft werden: 👉 Stimmen die Berechnungen auch nach dem Zeitarbeitstarifvertrag, sollten Sie einen anwenden? 1️⃣ Lohnfortzahlung im Krankheitsfall: Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall muss korrekt berechnet werden. 2️⃣ Urlaubs- und Feiertagsentgelt: Hier gilt das gleiche. Die Berechnungen von Urlaubsgeld oder der Entgeltfortzahlung an Feiertagen müssen korrekt sein. 3️⃣ Arbeitsverträge: Neben der Buchhaltung sollten Sie auch die rechtlichen Aspekte in diesem Bereich nicht vernachlässigen. Wurden alle Verträge rechtzeitig unterschrieben? Passen etwa die Angaben zur Tätigkeit und Qualifikation zur Eingruppierung nach dem Zeitarbeitstarifvertrag? 👉 Prüfen Sie, ob alle Arbeitsverträge vollständig und unterschrieben sind. ☝ Achten Sie darauf, dass die Überlassung erst nach Unterzeichnung startet, sonst drohen Probleme. Auch der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag hat korrekt und zeitsynchron vorliegen. ⚠️ Denken Sie daran: Wenn Sie einen Zeitarbeitstarifvertrag anwenden, gelten oft andere Regeln als im Gesetz. Umso wichtiger ist es, hier den Überblick zu behalten und regelmäßig zu überprüfen, ob alles korrekt abläuft. 👉 Fehler rechtzeitig entdecken: Es ist in gewissem Umfang akzeptabel, wenn einmal Fehler passieren – entscheidend ist, dass Sie diese frühzeitig selbst entdecken und korrigieren. Warten Sie nicht bis zur anstehenden Prüfung, sondern überprüfen Sie regelmäßig Ihre Prozesse. 💡 Eine regelmäßige Überprüfung hilft Ihnen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor es zu einer offiziellen Betriebsprüfung kommt. Zögern Sie nicht, fachkundigen Rat einzuholen. Es lohnt sich! 👉 Haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie mich gerne für ein Erstgespräch! #Betriebsprüfung #Arbeitnehmerüberlassung #Lohnbuchhaltung

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Ein Hoch auf Seila! 🥳🎉 Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Buchhalterprüfung! 📚💼 Dein Durchhaltevermögen und deine harte Arbeit haben sich wirklich ausgezahlt. Wir sind unglaublich stolz auf dich und freuen uns darauf, deinen weiteren Erfolgsweg mit dir zu teilen! 💪🌟 #Erfolg #Buchhaltungsgenie #Stolz #weiterso #steuerberatung #buchhaltung Markus Raml

Die Beantragung und Verlängerung der Lizenz zur Arbeitnehmerüberlassung ist mit verschiedenen Verwaltungsgebühren verbunden. Diese Gebühren variieren je nach Antrag und Prüfung, und es ist wichtig, von Anfang an Klarheit über die finanziellen Anforderungen zu haben. 1️⃣ Erstantrag: 👉 377 Euro Der erste Schritt, die Beantragung der Arbeitnehmerüberlassungslizenz, erscheint auf den ersten Blick einfach. Doch auch hier fallen bereits Verwaltungsgebühren an. ⚠️ Es ist wichtig, dass der Antrag sorgfältig und vollständig ausgefüllt wird, um unnötige Verzögerungen oder Nachfragen seitens der Bundesagentur für Arbeit zu vermeiden. 2️⃣ Erste Verlängerung: 👉 2.060 Euro Nach dem ersten Jahr müssen Sie den Verlängerungsantrag einreichen. ☝ Hier wird es ernst: Im Rahmen dieses Prozesses wird eine Betriebsprüfung durchgeführt. ⚠️ Diese Prüfung ist im Regelfall nicht nur zeitintensiv, sondern auch kostspielig. Diese Betriebsprüfung dient dazu, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Kann dies ausnahmsweise im Rahmen einer weniger aufwändigen Prüfung erfolgen, ist für den ersten Verlängerungsantrag eine Gebühr in Höhe von 1.316 Euro zu entrichten. 3️⃣ Zweite Verlängerung: 👉 218 Euro Beim zweiten Verlängerungsantrag gestaltet sich der Prozess in der Regel etwas einfacher. 👉 Eine Betriebsprüfung ist hier im Regelfall nicht erforderlich, was die Gebühren erheblich senkt. ☝ Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Behörden in Einzelfällen dennoch eine Prüfung anordnen können, wenn dies als notwendig erachtet wird. 4️⃣ Unbefristete Erlaubnis: 👉 2.060 Euro Sie können eine unbefristete Erlaubnis beantragen, wenn… - Sie drei aufeinanderfolgende Jahre erlaubnisfähig tätig waren - In jedem dieser Jahre mindestens einen Verleihvorgang durchgeführt haben 👉 Dies ist ein entscheidender Schritt für viele Unternehmen, da er langfristige Planungssicherheit bietet. ☝ Doch auch hier wird eine umfassende Betriebsprüfung durchgeführt. 5️⃣ Turnusmäßige Prüfungen: 👉 1.665 Euro Selbst nach Erhalt einer unbefristeten Erlaubnis bleibt die Bundesagentur für Arbeit aufmerksam. 👉 Inhaber dieser Erlaubnis müssen sich darauf einstellen, dass alle fünf Jahre eine weitere Betriebsprüfung durchgeführt wird. Diese turnusmäßigen Prüfungen sollen sicherstellen, dass die gesetzlichen Vorgaben auch langfristig eingehalten werden. Hinzu kommen mögliche Kosten für die anwaltliche Tätigkeit. Etwa für eine Revision der zu prüfenden Unterlagen vor der Prüfung oder die praktische Begleitung während der Prüfung selbst. Die Kosten variieren je nach Umfang. Es kommt hier auf den Einzelfall an. ⚠️ Wichtig: Die Beantragung und Inhaberschaft einer Arbeitnehmerüberlassungslizenz ist ein Prozess, der sorgfältige Vorbereitung und ein tiefes Verständnis der rechtlichen Anforderungen erfordert. Die damit verbundenen Gebühren sind nicht unerheblich und sollten von Anfang an in Ihre Unternehmensplanung einbezogen werden.

Eine Betriebsprüfung in der Arbeitnehmerüberlassung steht an? 👉 Im neuen Fachbeitrag erkläre ich: - Welche Prüfungsarten es gibt (Regelprüfungen, Anlassprüfungen, Nachschauprüfungen) - Wie oft diese stattfinden - Mit welchen Verwaltungsgebühren Sie rechnen müssen Jetzt informieren und auf die nächste Prüfung vorbereitet sein! Hier geht's zum Fachbeitrag: 🔗 https://lnkd.in/epTcPKan

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Anfangs Jahr stellte das Bundesgericht einen Leitentscheid aufs Netz (Urteil 9C_732/2022 vom 18.12.2023; zur BGE-Publikation vorgesehen), in dem es darüber zu befinden hatte, inwieweit der Steuerpflichtige Prämien vom steuerbaren Einkommen abziehen kann, die er an die kollektive Krankentaggeldversicherung (KTGV) seiner Arbeitgeberin geleistet hat. Die Arbeitgeberin war in diesem Fall kraft allgemeinverbindlich erklärtem Gesamtarbeitsvertrag zum Abschluss einer solchen KTGV verpflichtet. Das Bundesgericht entschied, dass diese Prämien nicht in den allgemeinen Versicherungsabzug (Art. 33 Abs. 1 lit. g DBG, Art. 9 Abs. 2 lit. g StHG) fallen, sondern Gewinnungskosten (Art. 25 DBG, Art. 9 Abs. 1 StHG) darstellen. Sie wurden vom Steuerpflichtigen nicht freiwillig geleistet, sondern waren für ihn faktisch obligatorisch. Entsprechend handelte es sich um Kosten, die durch die Ausübung des Berufs erforderlich waren. Damit liessen sie sich als übrige Berufskosten (Art. 26 Abs. 1 lit. c DBG, Art. 7 BerufskostenVO) vom steuerbaren Einkommen abziehen. Für die übrigen Berufskosten gilt ein Pauschalabzug (3% des Nettolohnes, mind. CHF 2'000.–, max. CHF 4'000.–). Vorbehalten bleibt der Fall, in dem die steuerpflichtige Person nachweist, dass ihr höhere Kosten entstanden sind (Art. 26 Abs. 2 DBG, Art. 4 und 7 Abs. 1 BerufskostenVO). In unserem Fall hatte es der Steuerpflichtige unterlassen, den Beweis darzubringen, dass er die Pauschale für die übrigen Berufskosten mit anderen Abzügen bereits ausgeschöpft hatte. Somit scheiterte der Nachweis, dass ihm durch die Beiträge an die KTGV und die anderen übrigen Berufskosten höhere Kosten entstanden waren als die Pauschale. Die Beschwerde wurde abgewiesen. Wiewohl das Verfahren für den Steuerpflichtigen ungünstig endete, brachte es eine willkommene rechtliche Klärung. Offen bleibt indes, ob auch Prämien an eine kollektive KTGV, die die Arbeitgeberin freiwillig abgeschlossen hat, als Berufskosten abzugsfähig sind. Meines Erachtens ist das zu bejahen. Schliesst nämlich die Arbeitgeberin eine solche kollektive Versicherung ab, an deren Prämien sich das Personal zu beteiligen hat, so muss der einzelne Arbeitnehmer faktisch mitmachen, unabhängig davon, ob die Arbeitgeberin diese Versicherung freiwillig einging oder nicht. Wie der hier entschiedene Fall zeigt, nützt diese Erkenntnis den meisten Steuerpflichtigen nicht viel. Erst wenn ihre „übrigen Berufskosten“ den Pauschalabzug übersteigen, hilft es ihnen, dass sie Beiträge an die kollektive KTGV des Arbeitgebers als Gewinnungskosten abziehen können. Das ist nur selten der Fall. Allerdings ist es häufiger, als dass der allgemeine Versicherungsabzug nicht ausgeschöpft würde (was nämlich kaum je eintritt). Insofern bedeutet diese Rechtsprechung für die Steuerpflichtigen, die Beiträge an die kollektive KTGV des Arbeitgebers entrichten, doch eine gewisse Verbesserung. #Krankentaggeldversicherung #Steuerrecht #Abzugsfähigkeit #Arbeitsrecht #Bundesgericht #Urteil

Mitarbeitende vergessen anzulegen oder Fehler in der Abrechnung bemerkt, aber Beitragsnachweis ist in #Lexware bereits erstellt? Wie kann man die Beitragsnachweise stornieren bzw. korrigieren? Dieser Frage gehen wir im Artikel inkl. Video nach: https://lnkd.in/eZbCu3a7