"Jetzt tut sich wirklich etwas"! Mit einem Zukunftsprozess nahm die Lebenshilfe Wien ihre Weiterentwicklung aktiv in die Hand. Und erarbeitete gemeinsam mit Trigon ein Leitbild und konkrete Umsetzungsmaßnahmen. In ihrem Praxisbericht beschreiben Dr. Martina Scheinecker und Thomas Weichselbaumer den Prozess der Transformation. Ein spannendes Interview mit Vertreter:innen der Lebenshilfe Wien gibt Einblick in die Erfolgsfaktoren. Lesen Sie hier den Artikel "Werte stärken und Zukunft gestalten": https://lnkd.in/gvdVjV9i #trigon #trigonthemen #organisationsentwicklung #zukunft #purpose #prozessentwicklung #sozialearbeit
Beitrag von Trigon Entwicklungsberatung
Relevantere Beiträge
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Wie und bei welchen Themen kann ich soziale Organisationen 2025 unterstützen? Was ändert sich bei mir, wie werde ich arbeiten und worauf liegt mein Fokus? Diese und andere Fragen beantworte ich in meinem sozial-pr Manifest 2025. Ich freue mich unter anderem auf weitere Ausgaben des #FCSoA mit Hendrik Epe von IdeeQuadrat - Organisationsberatung für die Sozialwirtschaft und auf die Projekt- und Social-Media-Arbeit beim Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.. Meine Schwerpunktthemen: #KIForGood #MenschenfreundlichesArbeiten #MenschenfreundlicheKommunikation
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𝗦 𝗢 𝗭 𝗜 𝗔 𝗟 𝗥 𝗔 𝗨 𝗠 🎯 Sozialräume sozial gestalten – Engagement und Solidarität fördern 💥 Die Versorgung wird im Sozialraum sichergestellt 💥 Persönliches Engagement neben der Berufstätigkeit muss aufgewertet werden 💥 Dafür braucht es Ressourcen und ein neues Denken der Angebotsstruktur 👉 Wie müssen Sozialräume, die Engagement ermöglichen, gestaltet sein? 👉 Welche Ansätze werden vor Ort bereits umgesetzt? 👉 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻? 💬 Als freie Wohlfahrtspflege stehen wir in der Mitverantwortung zur Gestaltung des Sozialen und zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Daher wollen wir gemeinsam mit allen Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Gesellschaft zukunftsfähige und angemessene Lösungen zur Sicherstellung der sozialen Daseinsvorsorge entwickeln. 📌 Hier geht’s zu unserem Impulspapier: https://lnkd.in/d7KciR3T #ligabw #Daseinsvorsorge #Verantwortungsgemeinschaft #Impulspapier #Diskurs
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Am 17.09.2024 durften wir im Berufskonvent Diakonie der Ref. Kirche Zürich einen Workshop durchführen. Thema: Exnovation und Kulturwandel. Zentral war die Reflexion der eigenen Berufspraxis: Wo stossen wir auf Widerstände, wenn es um Beenden oder Neuausrichtung von Angeboten in der Kirchgemeinde geht? Welche Best-Practice-Beispiele können wir zur Inspiration mit anderen teilen? Wie kann die Sozialdiakonie proaktiv eine Kirchenkultur mitgestalten, die einen fruchtbaren Boden für Exnovation und Innovation bereitet – indem sie beispielsweise zu einer Kultur der Transparenz und Evaluation über alle Gemeindebereiche hinweg beiträgt? #Kirchenentwicklung
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𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗲𝘄ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 Unter dem Titel „Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten der sozial-ökologischen Transformation“ ist der Tagungsband der RENN.süd Jahrestagung 2024 nun veröffentlicht und bietet Eindrücke zu vielfältigen Impulsen der Tagung. In meinem 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 𝘇𝘂 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗵ä𝘀𝗶𝗼𝗻 sind wir den Fragen nachgegangen, mithilfe welcher Fähigkeiten Verbundenheit in unserer Gesellschaft gestärkt werden kann. Wie lässt sich Interesse und Gestaltungsmut für wünschenswerte Zukünfte in Bildungsprozessen wecken, trotz der Allgegenwärtigkeit dystoper Zukunftsbilder? Überschrittene planetaren Grenzen, Klimawandel, Biodiversitätsverluste, Kriegsgeschehen und die Destabilisierung von demokratischen Systemen…. All das erweckt den Eindruck, dass Dynamiken sich verselbständigt haben und unerwünschte Zukünfte auf uns zurollen. Viele Menschen sehen sich umstellt von komplexen Problemlagen und reagieren mit einem Rückzug ins Private (Rheingold Institut, 2023). Vor dem Hintergrund dieser Beobachtungen und Fragen möchte ich den Vorschlag einer 𝘴𝘰𝘻𝘪𝘢𝘭𝘳𝘢𝘶𝘮-𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘉𝘕𝘌 machen. Eine sozialraumzentrierte BNE greift sozialraumspezifische Anliegen, möglicherweise Konflikte oder Prioritäten auf und nimmt diese zum Anlass für Bildungsprozesse. So können innerhalb spezifischer (lokaler) Sozialräume, spezifische Lösungsansätze für wünschenswerte Zukünfte in Co-Kreation entwickelt werden; Verbundenheit kann sich entfalten in Wir-gedanken, Wir-Bildern, Wir-gefühlen und Wir-Identitäten (Elias, 1987). Mehr Aspekte des Workshops findet Ihr ab Seite 24 des Tagungsbandes. Die Inhalte wurden dort sehr komprimiert zusammengefasst. Ich freue mich über Anregungen und gemeinsam kritisches Weiterdenken zu Bildungsprozessen in spezifischen Sozialräumen für nachhaltige Entwicklung.
📢 🤝 Neue Publikation “Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten der sozial-ökologischen Transformation" veröffentlicht! Welche Rolle spielt gesellschaftlicher #Zusammenhalt für eine gelingende sozial-ökologische #Transformation? Und wie kann der Zusammenhalt gerade in Zeiten des Wandels gestärkt werden? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Publikation. Einige Kernerkenntnisse: 👉 Wir brauchen neue #Narrative, neue gemeinsame Geschichten des Gelingens für die Stärkung des Zusammenhalts in Zeiten des Wandels. 👉 Wir brauchen neue Formen der #Beteiligung, die Autonomie und Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen fördern und gleichzeitig die Vielfalt der Bevölkerung berücksichtigen. 👉 Wir brauchen Bildung für nachhaltige Entwicklung #BNE als essenziellen Schlüssel für die gelingende Transformation. 👉 Wir brauchen innovative und ko-kreative Wege in der #politischenBildung, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen 👉 Wir brauchen #lösungsorientiertes, disziplinen- und abteilungsübergreifendes Denken und Handeln. 👉 Wir brauchen Methoden und Tools für die eigene mentale Stärke und #Resilienz, um Vorangegangenes erfolgreich umzusetzen. Freuen Sie sich auf Beiträge von Prof. Dr. Kai Niebert (Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), Prof. Dr. Oliver Arránz Becker (Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt), Dr. Markus Stadtrecher (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), Gundula Büker, Ralf Broß (Städtetag Baden-Württemberg), Daniel Asche (SWR), Michael Harder (Allianz für Beteiligung), Susanne Waldow-Meier (Freie Universität Berlin), Philipp Exler (forStory), Tim Weinert (nowwork - Werkstatt für kooperative Organisationen), Katharina Wildanger und weitere. Wir wünschen viel Freude & neue Impulse beim Lesen! 💡 Link zum Download in den Kommentaren 👇 #GemeinsamFürZukunft #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Zusammenhalt #Demokratie #Gesellschaft #Engagement #Vernetzung #RENNsüdForum LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
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Eine #Ambivalenz, die die professionelle #SozialeArbeit prägt: Sie ist aufgespannt - einerseits - zwischen ihrer Intention, #Hilfe zur #Selbsthilfe hinsichtlich ihrer Nutzer/innen zu leisten, um sich damit wieder überflüssig zu machen, mithin ihre Tätigkeit zu beenden. Andererseits muss sie den Bestand ihrer Organisationen, die Arbeitsplätze ihrer Fachkräfte gewährleisten, also ihre ökonomische Basis absichern, kurz: #Geld durch andauerndes Helfen einnehmen. Wie wirkt in diesem Spannungsfeld die #Ökonomie Sozialer Arbeit, welche Anreize (#Incentives) setzt sie? Verstärkt sie womöglich die Ausweitung der Hilfeleistungen, macht ihre Nutzer/innen eher abhängiger als bisher vom professionellen Support? Oder führt sie zur konsequenten Selbsthilfeorientierung? Wie kann speziell diese (ethisch zu den klassischen Normen Sozialer Arbeit passende) Orientierung auch ökonomisch sowie rechtlich und politisch unterstützt werden? Das sind zentrale Fragen, die ich im Rahmen eines Vortrags und eines Workshops in meiner alten Heimat, und zwar in #Schwerin, (Mecklenburg/Vorpommern), am #22Juni2024 behandele. Ich spreche dort auf der 2. Systemischen #Regionaltagung des #ISA-MV GmbH (Institut für systemische Arbeit. Gesellschaft für Weiterbildung, Beratung u. Zukunftsmanagement): Systemische Arbeit – in Zeiten sich wandelnder Kontexte. Wohin entwickelt sich die „bezogene Individuation“? https://lnkd.in/dDFh6edQ Wer in Mecklenburg lebt und an dem Tag noch Zeit hat, ich würde mich über ein Treffen auf der Tagung freuen. Einige Plätze sind noch verfügbar. #Gesellschaft #Wandel #Empowerment Bildquelle: Cover 1. Auflage von Heiko Kleve (1999): Postmoderne Sozialarbeit. Ein systemtheoretisch-konstruktivistischer Beitrag zur Sozialarbeitswissenschaft. Aachen: Kersting.
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„#Mut zu neuen Wegen“ Da waren sich die an der Herbstsitzung des Sozialausschusses im Städtetag Baden-Württemberg teilnehmenden (Ober-) Bürgermeister*innen mit dem Gast Minister Manne Lucha (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg) einig: die #sozialeDaseinsvorsorge im Land stößt an ihre Leistungsgrenze. Die Lücke zwischen WOLLEN und KÖNNEN wird größer. In den kommenden Jahren werden wichtige Ressourcen ein knappes Gut bleiben - Menschen, Geld, Räume. Wir stehen vor enormen Herausforderungen, die verschiedenen Hilfe- und Unterstützungssysteme umzubauen. Aus einem WENIGER soll ein #GUTES #ANDERS werden. Das gilt für sämtliche Themen der Tagesordnung: Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Kinder- und Jugendhilfe, Frühkindliche Bildung und - aktueller denn je - den Kompetenzbereich Gesundheit. Nur wenn wir im intensiven Austausch gemeinsam neue Ansätze denken, über die besten Wege konstruktiv streiten, uns fokussieren und angesichts begrenzter Mittel klare Prioritäten setzen werden wir die Zukunft der sozialen Daseinsvorsorge nachhaltig aufstellen können. Im Dialog mit Sozialminister Manfred Lucha haben der Ausschussvorsitzende Bürgermeister Roland Kaiser (Stadt Baden-Baden) Bürgermeisterin Agnes Christner (Stadt Heilbronn) und dem Geschäftsführenden Vorstandsmitglied Ralf Broß (Städtetag Baden-Württemberg) anhand aktueller Beispiele mögliche Lösungen diskutiert. Die geplanten Reformen der Krankenhauslandschaft und des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes wurden ebenso erörtert wie das Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz (IKJHG) des Bundes und die jüngst gefundene Verständigung zur weiteren Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Ralf Broß: „Wir müssen #neueWege gehen, um mehr Realisierbarkeit und Verlässlichkeit zu bekommen. Nicht durch mehr, sondern durch weniger Detailregelungen und zentrale Vorgaben entstehen pragmatische Lösungen, die die Städte handlungsfähig halten. Denn die Städte und Gemeinden wissen am besten, wie sie der Lebensrealität auf der kommunalen Ebene gerecht werden und wie sie etwa Angebote oder Regelungen schaffen können, die vor Ort gebraucht werden.“ #STBW #Sozialausschuss #Politikdesigner #Zukunftsmacher #Lösungsfinder
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#Deinstitutionalisierung: Ein großer Schritt für mehr #Selbstbestimmung. Bei der 16. öffentlichen Sitzung des Tiroler Monitoringausschusses im Landhaus in Innsbruck ging es um selbstbestimmtes Wohnen und Deinstitutionalisierung. Ein zentrales Thema für Menschen mit Behinderungen. Deinstitutionalisierung bedeutet, den Übergang zu selbstbestimmtem Wohnen zu schaffen. Das erfordert ein großes Umdenken. Schefer Markus vom UN-Ausschuss betonte die Verantwortung der österreichischen Bundesländer bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und erklärte den Ablauf der Staatenprüfung vor dem Komitee in Genf. Die Sitzung zeigte, wobei es in Tirol noch Optimierungspotential gibt. Die vorgestellte Studie zum selbstbestimmten Wohnen verdeutlichte den Bedarf an bedarfsgerechter Unterstützung. Das Land Tirol berichtete von den Plänen, mobile Leistungen auszubauen und auf inklusive Wohnformen zu setzen. Besonders das Modell „Persönliche Assistenz“ ist hier ein wichtigesElement. Ein wichtiger Schritt ist die Überprüfung und Anpassung aller Landesgesetze, wie z.B. der Tiroler Bauordnung oder dem Tiroler Teilhabegesetz an dir Anforderungen der SUN- Behindertenrechtskonvention. Der Weg zur Deinstitutionalisierung ist herausfordernd, aber entscheidend für ein selbstbestimmtes Leben. #Inklusion #Selbstbestimmung #Deinstitutionalisierung #UNKonvention# #Staatenprüfung Foto: Land Tirol/Mara Dorfmann
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Im aktuellen eEmpower #blog Artikel geht es um #digitaleTeilhabe - weshalb das so relevant ist und welche Ideen dabei hilfreich sein können. Den Link dazu finden Sie im Kommentar. #Eingliederungshilfe #Assistenzbedarf #Sozialwirtschaft
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🌍 Familienarbeit neu organisieren: Ein dringender Handlungsauftrag für unsere Gesellschaft 🌍 Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam lösen können. Statt unsere Energie in politische Grabenkämpfe und endlose Diskussionen zu investieren, sollten wir uns auf die dringenden Themen fokussieren, die echte Verbesserungen für Familien und die #Gesellschaft bringen können. Neue #Arbeitszeitmodelle, insbesondere für Väter, #Ganztagsschulen ohne Hausaufgaben und flexiblere #Betreuungsangebote sind nur einige der Ansätze, die das Familienleben erleichtern und die Belastung auf mehrere Schultern verteilen könnten. Auch Dienstleistungsgutscheine für Unterstützung im Haushalt, beratende Anlaufstellen zum #Familienmanagement sind Ideen, die den Alltag für viele Menschen spürbar verbessern könnten. Wir brauchen keine Meetings nach 15 Uhr, damit Eltern die Möglichkeit haben, ihre Kinder zu betreuen. Und schließlich: #Gleichberechtigung sollte als priorisiertes politisches Ziel ganz oben auf der Agenda stehen. Denn nur durch echte Gleichberechtigung können wir eine faire, zukunftsfähige Gesellschaft gestalten, in der alle Menschen die Chance haben, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Es ist an der Zeit, den Fokus auf Lösungen und gemeinsame Fortschritte zu legen, statt in Konflikten zu verharren. Lasst uns die politischen #Prioritäten neu setzen und die Weichen für eine gerechtere und #familienfreundlichere Zukunft stellen. 🚀 #Familienarbeit #Gleichberechtigung #PolitischeAgenda #ZukunftGestalten #MentalLoad #WorkLifeBalance
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🎯Wie können Dienstleistungen im Land Berlin gerechter und zugänglicher gestaltet werden? Gestern haben wir uns in einem projektübergreifenden Workshop bei BQN — Zentrum für Diversitätskompetenz intensiv ausgetauscht. Gemeinsam haben wir an drei konkreten Fallbeispielen aus den Bereichen Gesundheit und Verwaltung gearbeitet und dabei: 🔍Interventionsmöglichkeiten erarbeitet, um Barrieren abzubauen. 🌐Dienstleistungsangebote analysiert, um Zugänge zu verbessern. 📋Empfehlungen entwickelt, die Dienstleistungsanbietenden helfen, diskriminierungskritisch zu handeln. Gesellschaftliche Teilhabe beginnt mit zugänglichen Dienstleistungen! 🏥👨🏽👩🏿👧🏾👦🏻 Nur wenn essenzielle Angebote wie medizinische Versorgung, Familienunterstützung oder Behördengänge für alle erreichbar sind, können wir eine gerechte Gesellschaft schaffen. Deshalb arbeiten wir bei BQN kontinuierlich daran, unsere Beratungskompetenzen in diesem Bereich auszubauen. 💡 ✨ Interne Austausche wie dieser stärken unsere Perspektive für 2025: Wir werden unsere Beratung zu gerechten Zugängen weiter ausbauen und Organisationen im Land Berlin dabei unterstützen, ihre Angebote für alle Menschen zugänglich zu gestalten. 🚀 Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte! 🙌 #Antidiskriminierung #Gerechtigkeit #Berlin #Diversität #Dienstleistung
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