Beitrag von TÜV AI.Lab

🌟 Der EU AI Act ist offiziell! Und er bringt einige Veränderungen mit sich. Hier die wichtigsten Punkte und Fristen im Überblick: 🔍 Einteilung von KI-Systemen: Je größer das Risiko, desto strenger die Vorschriften. Social Scoring - das ist tabu! ⚠️ Hochrisiko-KI: Systeme, die Gesundheit, Sicherheit oder Grundrechte gefährden, müssen strenge Auflagen erfüllen. Ein effektives Risikomanagementsystem ist nun Pflicht. 📚 Dokumentation von KI-Modellen: Große Modelle wie GPT-4 müssen umfassend dokumentiert werden. Open-Source-Modelle haben hier noch etwas Spielraum, bis sie eine bestimmte Rechenleistung erreichen. 📅 Wann wird der Act verbindlich sein? Der AI Act tritt am 1. August 2024 in Kraft und wird ab dem 2. August 2026 verbindlich. Einige Regelungen, wie das Verbot bestimmter Praktiken, gelten schon ab dem 2. Februar 2025. 🏢 Nationale Umsetzung in Deutschland: Bis August 2025 muss eine nationale Aufsichtsstruktur etabliert werden. Es sieht so aus, als ob könnte die Bundesnetzagentur die zentrale Anlaufstelle werden. Vorteile: 🔒Sicherheit: Der AI Act sorgt dafür, dass KI-Systeme, die ein hohes Risiko für die Gesellschaft darstellen, genau überwacht werden. Das sorgt für mehr Sicherheit. 📄Transparenz und Verantwortung: Durch die Dokumentationspflichten und Risikobewertungen wird eine höhere Transparenz geschaffen, die Unternehmen zur Verantwortung zieht. Nachteile: 🏢Bürokratischer Aufwand: Die strengen Vorschriften könnten für Unternehmen zu einem erhöhten bürokratischen Aufwand führen. 🧩Umsetzungskomplexität: Die verschiedenen Regelungen und Fristen erfordern eine komplexe Umsetzung, insbesondere auf nationaler Ebene. 🌟 Ich denke trotzdem es ist ein bedeutender Schritt hin zu verantwortungsbewusster KI und setzt ethische Überlegungen in den Vordergrund. Eine Chance für uns in Europa zu beweisen Innovation und Verantwortungsbewusstsein zu verbinden. 💡Was denkt ihr über diese Regelungen? Welche Chancen und Herausforderungen seht ihr? Foto: Sapna Richter #EUAIAct #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Sicherheit

🚀 **Intensiver Blick auf den EU AI Act und seine Auswirkungen auf die KI-Industrie** 🚀 In unserer neuesten Analyse haben wir uns intensiv mit dem EU AI Act und dessen potenziellen Auswirkungen auf die KI-Industrie beschäftigt. Es zeigt sich deutlich, dass vielen deutschen Unternehmen noch die Orientierung bei KI-Projekten fehlt. Neben fundierten Praxiserfahrungen sind vor allem weitere Überlegungen notwendig. Bevor Entwicklungs- oder Implementierungs-Beginn sollte jedes Unternehmen über den Tellerrand hinausblicken und zwingend folgende Aspekte berücksichtigen: 🔍 **Fragen, die wir uns bei unseren KI-Integrationen stellen:** 1. **Transparenz**: Ist die Datenquelle nachvollziehbar und sind die Entscheidungsprozesse der KI transparent? 2. **Datenschutz**: Werden persönliche Daten sicher und verantwortungsvoll behandelt? 3. **Fairness**: Werden alle Nutzer fair und ohne Diskriminierung behandelt? 4. **Verantwortung**: Wer ist für die Handlungen der KI verantwortlich? 5. **Compliance**: Erfüllt die Software alle relevanten gesetzlichen Anforderungen und Standards? 6. **Risikomanagement**: Gibt es Maßnahmen zur Identifizierung und Minderung von Risiken? 7. **Überwachung**: Sind Mechanismen zur kontinuierlichen Überwachung und Verbesserung der KI implementiert? 8. **Sicherheitsvorkehrungen**: Sind alle sicherheitsrelevanten Aspekte berücksichtigt, um Missbrauch zu verhindern? Um diese Herausforderungen zu meistern, orientieren wir uns an den wichtigsten am Markt verfügbaren Leitlinien wie den Ethics Guidelines for Trustworthy AI https://lnkd.in/geSKa8R Ein weiterer bewährter Ansatz ist der ISO/IEC 42001, ein hervorragendes Rahmenwerk für das strategische Management diverser KI-bezogener Themen. Benötigen Sie Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihrer KI-Projekte? Unser KI-Consulting-Team steht Ihnen gern zur Seite! #AI #KünstlicheIntelligenz #EUAIAct #Ethik #Datenschutz #Transparenz #Compliance #Risikomanagement #KIConsulting #Technologie #Innovation #Zukunft #Unternehmertum #Digitalisierung #ISO42001

EU AI Act tritt in Kraft: TÜV AI.Lab bietet Compliance-Check für Künstliche Intelligenz! 🧭 Der EU #AIAct tritt mit gestaffelten Übergangsfristen am 1. August 2024 in Kraft. Der Rechtsrahmen legt erstmals verbindliche Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) fest und etabliert Europa als globalen Leitmarkt für sichere und vertrauenswürdige KI. Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, betont: „Der AI Act bietet die Chance, vor negativen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern. Er kann dazu beitragen, einen globalen Leitmarkt für sichere ‚KI Made in Europe‘ zu etablieren. Es ist jetzt wichtig, die Umsetzung effizient und unbürokratisch zu gestalten. Unabhängige Stellen spielen dabei eine wesentliche Rolle, nicht nur im Hinblick auf die verbindlichen Anforderungen, sondern auch im freiwilligen KI-Prüfmarkt." Das TÜV AI.Lab übersetzt regulatorische Anforderungen an #KI in die Prüfpraxis und entwickelt quantifizierbare Konformitätskriterien und geeignete Prüfmethoden für KI. Zum Inkrafttreten des AI Acts veröffentlicht das TÜV AI.Lab den AI Act Risk Navigator, ein kostenloses Online-Tool zur Risikoklassifizierung von KI-Systemen. Jetzt den AI Act Risk Navigator testen 👉 www.tuev-risk-navigator.ai

Wie steht es eigentlich um Normen und Standards im Bereich KI❓ Schon vor dem Entwurf des AI Acts gab es viel Bewegung bei den KI-Standards. Zwei der drei großen internationalen Normungsorganisationen, ISO und IEC, haben bereits lange vor der Veröffentlichung des AI Acts mehrere relevante Standards veröffentlicht. Warum sind Standards generell und besonders im Hinblick auf den AI Act so wichtig❓ 👉 Internationale Standards helfen Unternehmen unter anderem dabei, gesetzliche Regelungen einzuhalten. 👉Speziell für den AI Act werden diese Standards wahrscheinlich eine Schlüsselrolle spielen, um die Anforderungen an Hochrisiko-KI zu erfüllen. 👉Der AI Act stellt KI-Anbieter vor viele organisatorische und technische Herausforderungen, deren konkrete Umsetzung oft unklar ist. Standards bieten hier die entscheidende Lösung für die Praxis. Für Compliance mit dem AI Act ist allerdings von der Verwendung der aktuellen ISO/IEC-Standards für KI abzuraten ❗ Obwohl diese Standards bereits einige Aspekte des AI Acts abdecken, konnten diese noch nicht alle neuen Regelungen berücksichtigen. Dies führt zu einigen Fehleinschätzungen, wie am Beispiel des RMS deutlich wird (zum RMS siehe: https://lnkd.in/dv5BT5fn): 👉 Definition von Risiko: Standards definieren Risiko als „effect of uncertainty", während der AI Act spezifische Risiken für die Rechte von Individuen (z.B. Grundrechte) hervorhebt. Die praktischen Risikomanagementmaßnahmen werden sich hier deutlich unterscheiden. 👉 Fokus: Standards legen den Schwerpunkt auf organisatorische Aspekte, während der AI Act produktorientiert ist und detailliert Maßnahmen während des gesamten Lebenszyklus eines KI-Systems fordert. Geeignete Standards müssen also noch entwickelt werden. Diese können Ansätze aus den ISO/IEC-Standards übernehmen, müssen aber auf die Regelungen des AI Acts zugeschnitten und aktuell sein. Ein Verfahren zur Einführung eines europäischen Standards wurde bereits von der Europäischen Kommission eingeleitet. Wir werden natürlich über alle Neuigkeiten dazu berichten. 📢 Eine ausführliche Analyse des Joint Research Centre der EK zu diesem Thema findet ihr hier. 👇 #AIAct #AI #KIStandards

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🤖 Es ist offiziell! Der EU AI Act wurde final verabschiedet - das neue umfassende KI-Gesetz der EU. Aber was ändert sich jetzt?   🎯 Ziele des AI Acts: Der AI Act zielt darauf ab, die Grundrechte zu schützen und Vertrauen in die KI zu fördern. Dabei werden die KI-Systeme nach Risikoklassen kategorisiert. Je nach Risikokategorie gelten unterschiedliche Anforderungen. Hier sind einige Beispiele für Hochrisiko-Anwendungen: * Finanzdienstleistungen: Banken und Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass ihre KI-Modelle fair und ohne Diskriminierung sind. * Autonome Fahrzeuge: Selbstfahrende Autos müssen besonders strenge Sicherheitsstandards erfüllen. * Medizinische Diagnose: KI-Systeme zur Diagnose von Krankheiten müssen transparent und verantwortungsbewusst arbeiten.   🔍 Unternehmen haben zwischen 6 und 36 Monaten Zeit, nachdem der AI Act in Kraft getreten ist, um die neuen Vorschriften umzusetzen.   Bei EY bieten wir bewährte Frameworks an, die bereits mehrfach erprobt wurden. Unsere Kompetenzen über verschiedene Bereiche hinweg und Erfahrung im Bereich vertrauenswürdige KI und KI Governance ermöglicht es uns, Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung der neuen KI-Regulierungen zu begleiten.   📝 Unser Vorgehen: 1. AI Act Screening: Wir analysieren, in welche Risikokategorie Ihre KI-Systeme fallen und welche regulatorischen Anforderungen erfüllt werden müssen. 2. KI Analyse: Wir untersuchen den gesamten Lebenszyklus der KI-Systeme, um verantwortungsvoll und compliant KI-Systeme zu entwickeln. 3. KI Governance: Wir etablieren Strukturen, Richtlinien und Prozesse für die Umsetzung von vertrauenswürdigen KI-Systemen. 4. Umsetzung der Maßnahmen: Schließlich setzen wir die vorherigen Schritte in die Praxis um.   #EY #AI #responsibleAI #AIGovernance #AIAct Susanne Zach Bülent Babür Stephan Alexander Taborsky

ℹ️ Der 🇪🇺 EU AI Act kommt: Ist Euer Unternehmen vorbereitet auf die neue KI-Regulierung? 1⃣ Der AI Act der EU schafft einen Rechtsrahmen für KI und kategorisiert Systeme nach Risikoklassen. Verboten sind z.B. Manipulations-KI, für Hochrisiko-KI wie in der Personalauswahl gelten strenge Auflagen. Generative KI unterliegt Transparenzpflichten. 2⃣ Anbieter und Nutzer von KI müssen zahlreiche Pflichten erfüllen - von Risikomanagementsystemen über Dokumentation bis zu Mitarbeiterschulungen. Die Aufsicht erfolgt durch ein EU-KI-Büro und nationale Behörden. 3⃣ Die Regelungen treten gestaffelt bis 2027 in Kraft. Bei Verstößen drohen empfindliche Strafen von bis zu 7% des Jahresumsatzes. Unternehmen sollten sich frühzeitig vorbereiten. Der AI Act bringt massive Veränderungen für den Einsatz von KI in Unternehmen. Wartet nicht zu lange - fangt jetzt an, Eure Systeme zu prüfen und Prozesse anzupassen. Nur so könnt Ihr die Chancen der KI-Technologie auch in Zukunft voll nutzen. 💡 In unserem aktuellen Deep Dive von Joerg Heidrich und Niklas Mühleis zum EU AI Act erklären wir die wichtigsten Aspekte der neuen KI-Regulierung. Das ist drin: - Die komplexe Entstehung des AI Acts: Herausforderungen und Kontroversen - AI-Act: Eine erste Übersicht - Was ist was? Wichtige Definitionen im AI-Act - Die Risikoklassen von KI-Systemen - Detaillierte Pflichten für Anbieter und Betreiber - Regulierung von KI mit begrenztem und minimalem Risiko - Erwerb von KI-Kompetenz als zentrale Aufgabe für Unternehmen - Struktur und Aufgaben der KI-Aufsichtsbehörden - Sanktionen bei Verstößen gegen den AI Act - Zeitplan: Ab wann sind die Regeln des AI Acts anwendbar? - Was sollten Unternehmen jetzt tun? Ein praxisnaher Ratgeber Unser Deep Dive verschafft euch Durchblick im Regulierungsdschungel und hilft euch, euer Unternehmen rechtzeitig und effektiv auf die neuen Anforderungen vorzubereiten. 👉 Folge heise KI PRO für weitere Informationen zur effektiven Integration von KI ins Unternehmen oder buche direkt einen Zugang zur perfekten KI-Beratung für dein Unternehmen. #technologie #innovation #digitaletransformation #ki #heiseKIPRO #aiact #euaiact #kiverordnung

Webcast-Ankündigung: "EU AI Act: Wie die EU KI regulieren will und was es für Organisationen bedeutet" Datum: 23.05.2024 Uhrzeit: 12.00 Uhr -13.00 Uhr Referent: Andreas Werner, Manager IT-Compliance, Infora GmbH Am 13. März 2024 hat das EU-Parlament mit großer Mehrheit dem EU AI Act zugestimmt. In unserem Webcast machen wir Sie mit der Anwender- und Risikosystematik des AI Act vertraut und zeigen die Schnittstellen und damit verbundene offene Fragen zu anderen Vorschriften des Datenrechts auf. Zudem skizzieren wir einen Katalog zur Governance-Prüfung einschließlich der KI-Folgenabschätzung. Der AI Act will die Einführung von menschenzentrierter und vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz fördern. Gleichzeitig soll ein hohes Schutzniveau für Gesundheit, Sicherheit und Grundrechte gegenüber schädlichen Auswirkungen von KI-Systemen gewährleistet werden. Strukturell ist der AI Act auch eine Produktsicherheitsverordnung und betrifft damit einen breiten Adressatenkreis. Anbieter von risikoreichen KI-Systemen müssen künftig die Einhaltung zahlreicher Anforderungen im Sinne der Grundsätze vertrauenswürdiger KI überprüfen und förmlich bestätigen. Hier reicht das Spektrum von KI-Governance bis zur KI-Qualität. Interessierte melden sich bitte unter diesem Link an: https://lnkd.in/eDNJcSPK

𝗔𝗜 𝗔𝗰𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗵𝗿 𝘁𝗶𝗰𝗸𝘁 … 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗸ü𝗺𝗺𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗱𝗮𝗿𝘂𝗺??? Was Unternehmen bei der Implementierung des AI Act beachten sollten   Schon am 𝟭. 𝗙𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱 tritt der AI Act in Kraft: Dann müssen alle relevanten Vorschriften eingehalten werden. Besonders Unternehmen, die mit hochriskanten KI-Systemen arbeiten, stehen vor Herausforderungen. Was wir sehen: Dass viele Unternehmen noch nicht mit der Implementierung begonnen haben. Daher dieser Beitrag und Aufruf: „𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁!“   Denn für die Umsetzung sind mindestens neun Monate nötig. („Liebes Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Denn die EU-Mitgliedstaaten haben das Gesetz zur Regulierung von KI erst im Juli 2024 verabschiedet.“)   𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳𝗮𝘀𝘀𝘁:   ➡ Risikobewertung und Kategorisierung: Analyse aller KI-Anwendungen zur Einstufung nach Risiko (Minimal-Risk AI, Limited-Risk AI, High-Risk AI, Prohibited AI). ➡ Dokumentation: Transparente, detaillierte Berichte über Entscheidungsprozesse und Systeminterventionen – wichtig für Audits und Behörden. ➡ Compliance-Strategie und Schulung: Entwicklung von Richtlinien und Schulungen; Mitarbeiter müssen die Anforderungen verstehen. ➡ Technologische Anpassungen und Monitoring: Alle KI-Systeme müssen den Standards entsprechen und regelmäßig überwacht werden.   𝗗𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝗻𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: Bußgelder und Nachbesserungen können vermieden werden, während gleichzeitig eine Grundlage für die langfristige Risikominimierung gelegt wird. 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗹: Wer sich erst jetzt auf den Weg macht, hat dazu keine Zeit mehr.   𝗥𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁   𝗤𝘂𝗶𝗰𝗸-𝗮𝗻𝗱-𝗱𝗶𝗿𝘁𝘆-𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Unternehmen können in zwei Monaten eine rudimentäre Compliance einführen. Dieser Ansatz erfüllt wenigstens die Mindestanforderungen: ➡ Basis-Risikobewertung: Identifikation hochriskanter Systeme. ➡ Minimaldokumentation: Dokumentation ohne technische Berichte. ➡ Rudimentäre Compliance-Maßnahmen: Aufbau eines Mindestmaßes an Richtlinien und Kommunikation an die Teams. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: Jetzt quick-and-dirty starten und parallel dazu den geordneten Weg nachziehen.   Fragen zur Umsetzung?   𝗷𝗮-𝗱𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁: ai-act@ja-dialog.de

🤖 Es ist offiziell! Der EU AI Act wurde final verabschiedet - das neue umfassende KI-Gesetz der EU. Aber was ändert sich jetzt?   🎯 Ziele des AI Acts: Der AI Act zielt darauf ab, die Grundrechte zu schützen und Vertrauen in die KI zu fördern. Dabei werden die KI-Systeme nach Risikoklassen kategorisiert. Je nach Risikokategorie gelten unterschiedliche Anforderungen. Hier sind einige Beispiele für Hochrisiko-Anwendungen: - Finanzdienstleistungen: Banken und Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass ihre KI-Modelle fair und ohne Diskriminierung sind. - Autonome Fahrzeuge: Selbstfahrende Autos müssen besonders strenge Sicherheitsstandards erfüllen. - Medizinische Diagnose: KI-Systeme zur Diagnose von Krankheiten müssen transparent und verantwortungsbewusst arbeiten.   🔍 Unternehmen haben zwischen 6 und 36 Monaten Zeit, nachdem der AI Act in Kraft getreten ist, um die neuen Vorschriften umzusetzen.   Bei EY bieten wir bewährte Frameworks an, die bereits mehrfach erprobt wurden. Unsere Kompetenzen über verschiedene Bereiche hinweg und Erfahrung im Bereich vertrauenswürdige KI und KI Governance ermöglicht es uns, Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung der neuen KI-Regulierungen zu begleiten.   📝 Unser Vorgehen: 1. AI Act Screening: Wir analysieren, in welche Risikokategorie Ihre KI-Systeme fallen und welche regulatorischen Anforderungen erfüllt werden müssen. 2. KI Analyse: Wir untersuchen den gesamten Lebenszyklus der KI-Systeme, um verantwortungsvoll und compliant KI-Systeme zu entwickeln. 3. KI Governance: Wir etablieren Strukturen, Richtlinien und Prozesse für die Umsetzung von vertrauenswürdigen KI-Systemen. 4. Umsetzung der Maßnahmen: Schließlich setzen wir die vorherigen Schritte in die Praxis um. #EY #Consulting #Technology #AI #responsibleAI #AIGovernance #AIAct Susanne Zach, Ani Harreither, Bülent Babür