Beitrag von Bingen Tourismus & Kongress GmbH

Tourismus ist ein Plus für regionale Unternehmen Der Tourismus in Rheinland-Pfalz ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, der insbesondere auch dem Einzelhandel zugutekommt. Eine aktuelle Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr e.V. (dwif) belegt eindrucksvoll die ökonomische Bedeutung des Tourismus für unsere Region. Im Durchschnitt gibt ein Gast in Rheinland-Pfalz rund 38,80 € pro Tag aus. Hinter dieser Zahl verbirgt sich eine beachtliche Bandbreite und ein enormes wirtschaftliches Potenzial. Übernachtungsgäste in gewerblichen Betrieben geben durchschnittlich 132,20 € pro Tag für unsere lokale Wirtschaft aus – das ist fast fünfmal so viel wie der Gesamtdurchschnitt. Gäste in Privatquartieren geben immerhin noch 78,60 € aus, während Tagesbesucher mit 27,80 € ebenfalls einen wichtigen Beitrag leisten. Für viele Einzelhändler, insbesondere in kleineren Städten und Gemeinden, sind Touristen ein unverzichtbares Kundensegment. Sie sorgen für zusätzliche Umsätze, die oft den Unterschied zwischen Rentabilität und Schließung ausmachen können. Gerade in Zeiten, in denen der stationäre Einzelhandel unter dem Druck des Online-Handels steht, bietet der Tourismus eine Chance, sich durch authentische, lokale Angebote zu profilieren. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Rheinland-Pfalz, der weit über die unmittelbare Tourismusbranche hinaus wirkt. Er belebt unsere Städte, stärkt den Einzelhandel und trägt zur Lebensqualität der hier lebenden Menschen bei. Indem wir die Potenziale des Tourismus gezielt nutzen und weiterentwickeln, können wir nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung fördern, sondern auch die Identität und Attraktivität unserer Region stärken.   Mehr dazu auf  www.tourismus.plus✨ #TourismusstrategieRLP #RLPTourismus #B2BRLP Quelle: Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. (dwif) ©️ Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Foto: shutterstock

Im Jahr 2023 verzeichnete der Freistaat Sachsen einen starken Anstieg im #Tourismus, mit 7,9 Millionen Gästen und 19,9 Millionen Übernachtungen, was einem Plus von 13 bzw. 10,9 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Ferienhäuser und -wohnungen verzeichneten den größten #Zuwachs bei den Gästezahlen (+34,8 Prozent), gefolgt vom Campingurlaub, der um 28,4 Prozent zunahm. Der Tourismus ist damit ein wichtiger #Wirtschaftsfaktor in Sachsen, auch wenn die Zahlen noch unter dem Rekordjahr 2019 liegen. Die IHK Chemnitz begrüßt, dass sich diese Bedeutung auch in der Tourismusstrategie des Freistaates widerspiegelt. Der #Masterplan Tourismus Sachsen verfolgt klare Ziele, darunter die Steigerung der Gästezahlen und die Verbesserung der Gästezufriedenheit. Um einen Einblick in die Umsetzung und die Maßnahmen der Stratgie für den Tourismus des Freistaates zu erhalten, bietet die Veranstaltungsreihe "Masterplan unterwegs" eine Plattform für die #Tourismusbranche. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen in den sieben Reisegebieten teilzunehmen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://lnkd.in/eFhTXsqC #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #tourismus #sachsen Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Tourismusverband Chemnitz Zwickau Region e.V. Tourismusverband Erzgebirge e.V. Tourismusverband Vogtland e.V. Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.

Tourismus 2023: Rostock mit starkem Wachstum in Mecklenburg-Vorpommern Der Bericht des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Der Tourismus hat im Jahr 2023 seine erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und kann bei den Übernachtungszahlen das zweithöchste Ergebnis seit der Wendezeit ausweisen. Während 2023 in ganz MV 1,2 Prozent mehr Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr gemessen wurden, sind es in Rostock sogar 4,2 Prozent. Die Hanse- und Universitätsstadt weist somit unter den Reisegebieten und Städten mit Schwerin, Neubrandenburg und Wismar das größte Wachstum auf. Die Zahlen wurden im Vorfeld der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin veröffentlicht. Rostock ist mit einer Delegation der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde und der Rostocker Gesellschaft für Tourismus & Marketing vor Ort, um neue Impulse aus der Branche zu sammeln. „Ich freue mich sehr über das positive Ergebnis. Rostock bietet nicht nur einen fantastischen Strand, atemberaubende Natur und eine spannende Großstadt, sondern auch eine kreative und weltoffene Branche, die das Image der Stadt maßgeblich prägt. Die Zahlen sind ein Beleg für die gute Arbeit, die im Rostocker Tourismus geleistet wird“, sagt Matthias Fromm, Tourismusdirektor von Rostock.

ITB-Zeit ist auch Tourismusbilanz-Zeit: Insgesamt verzeichneten die Rostocker Beherbergungsbetriebe im Jahr 2023 genau 2.156.422 Übernachtungen bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,7 Tagen. Einen großen Anteil an dem Wachstum haben die touristischen Einrichtungen außerhalb von Warnemünde. Während im Ostseebad + 1,7 % mehr Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr gemessen wurden, waren es im gesamten Stadtgebiet + 4,2 %. Besonders gut lief es in der Nebensaison: Mai (+8,2 %), September (+ 6,2 %) und Dezember (+9,8 %). https://lnkd.in/dyPYcZie

📈 𝗗𝗮𝘀 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻-𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀𝗯𝗮𝗿𝗼𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝘃𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁💡Das Fazit: "Der Tourismusmarkt funktioniert wieder!" Rund 27,9 Millionen Gäste und 84,5 Millionen Übernachtungen konnten laut amtlicher Statistik in den betrachteten Bundesländern registriert werden. 📊 Weitere Kenraussagen: 🛏 Die Beherbergungsskapazitäten bewegen sich auf einem stabilen Niveau. 🎢 Die Besucherzahlen in den Freizeiteinrichtungen in Ostdeutschland sind 2023 gegenüber dem Vorjahr um 9,7 %. gestiegen. 👩💼 Arbeitskräftemangel bleibt weiterhin eine Herausforderung. 👉 Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends: https://lnkd.in/d3iHyXQ5 #leipzigtravel #lieblingsleipzig #TourismusBarometer #Insights

Für den Ostdeutschland-Tourismus ging es 2023 weiter bergauf. Der Tourismusmarkt funktioniert wieder! Das zeigt unser aktueller Jahresbericht des #Sparkassen- #Tourismusbarometer vom Ostdeutscher Sparkassenverband. Unser Barometer-Team rund um Karsten Heinsohn hat wieder viele spannende Zahlen, Daten und Fakten zur Tourismusentwicklung in Ostdeutschland zusammengestellt: 🔍Nachfrageentwicklung: Ostdeutschland 2023 mit zweithöchster Übernachtungszahl nach 2019 🏨 Angebotsentwicklung: Weniger Beherbergungsbetriebe, aber stabile Kapazitäten in Ostdeutschland 🎢 Freizeitwirtschaft: 75 % übertrafen das Vorjahresergebnis, Kultureinrichtungen und touristische Verkehrsträger mit Problemen, weiterhin moderate Preiserhöhung 🍽Wirtschaftliche Situation im Gastgewerbe: Umsatzwachstum vor allem im Beherbergungssegment, Arbeitskräftemangel trotz Rekordbeschäftigung 😊 Qualität: Gästezufriedenheit in Ostdeutschland entwickelt sich positiv, aber Preisniveau, verfügbare Einkommen und Investitionsbedarfe drücken auf die Zufriedenheit 📌Das diesjährige Schwerpunktthema: Investitionen gestalten Zukunft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Investitionen heute aussehen müssen, damit touristische Betriebe auch in zehn Jahren noch erfolgreich am Markt agieren können. Klingt spannend? Wir haben die Infos kurz und knackig für Sie in unserer News zusammengefasst: https://lnkd.in/d3iHyXQ5 Das Tourismusbarometer des Ostdeutschen Sparkassenverbandes beobachtet und analysiert seit 1998 kontinuierlich die Tourismusentwicklung in Ostdeutschland. Es macht auf Erfolge und Misserfolge sowie auf wichtige strukturelle Veränderungen der Tourismusentwicklung aufmerksam. #Tourismusberatung #Marktforschung

🌟 Österreich: Nächtigungsplus 2023 zeigt starkes Tourismuswachstum! 🌟   Die Zahlen der Nächtigungsstatistik für Österreich sind beeindruckend! Mit rund 151 Millionen Nächtigungen verzeichnete die Alpenrepublik im Kalenderjahr 2023 ein Nächtigungsplus von +10,4% im Vergleich zu 2022. Diese Daten, bereitgestellt von Statistik Austria, sind zugleich Ausdruck für das Wachstumspotenzial des Tourismussektors in unserem Land.   Nach Unterkunftsart betrachtet haben die gewerblichen Ferienwohnungen die Nase vorn. Hier lag der Nächtigungszuwachs im Jahr 2023 bei bemerkenswerten +19,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch private Ferienhäuser und -wohnungen konnten mit einem Anstieg von +8,6 % punkten.   Diese Werte unterstreichen nicht nur die Attraktivität des österreichischen Tourismusmarktes, sondern bieten auch einen klaren Hinweis auf das Potenzial für solide Einkünfte durch Investitionen in Ferienimmobilien.   💡 Als Immobilieninvestor sollten Sie diese vielversprechenden Trends im Auge behalten.   #Investition #Immobilien #Tourismus #Österreich

„Nachhaltigkeit als Chance verstehen“ Unsere Geschäftsführerin Meike Zumbrock in den aktuellen IHKN-Tourismusnachrichten ⬇️ Wie können Unternehmen von einer nachhaltigen Ausrichtung profitieren? Welche innovativen Ansätze gibt es, die bereits erfolgreich umgesetzt werden? Und verursachen nachhaltige Investitionen immer hohe Kosten? Wir geben Antworten und werfen einen Blick darauf, wie der Wandel zum nachhaltigen Tourismus in Niedersachsen gelingen kann. (📖 Seite 8/9)

Starkes erstes Quartal für den Tourismus in der Metropole Ruhr: • 941.000 Ankünfte zwischen Januar und März 2024 • 1,9 Millionen Übernachtungen von Januar bis März 2024 Dies entspricht •  7,9 Prozent mehr bei den Ankünften im Vergleich zum ersten Quartal 2023 • 2,8 Prozent mehr bei den Übernachtungen  im Vergleich zum ersten Quartal 2023 Im Einzelmonat März 2024 hingegen erzielten die Betriebe in der Metropole Ruhr mit knapp 355.000 Ankünften und 703.320 Übernachtungen ein Minus im Vergleich zum Vorjahresmonat von 3,7 Prozent (damals: 368.000) bzw. 3,9 Prozent (2023: 731.000). Trotz des leichten Rückgangs im März konnte insgesamt im stark durch Messe-, Kongress- und Geschäftsreiseverkehr dominierten ersten Quartal ein spürbarer Anstieg bei den Ankünften und Übernachtungen erzielt werden. „Der im Frühjahr einsetzende Freizeit- und Eventtourismus wird diese gute Entwicklung voraussichtlich verstärken“, resümiert Axel Biermann, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Ruhr Tourismus GmbH. Mit u.a. Konzerten wie von AC/DC im Mai oder Taylor Swift im Juli, der EURO24 im Juni/Juli sowie zahlreichen Festivals und Events während der gesamten Sommermonate wird das Ruhrgebiet zudem weithin als Kreativdestination wahrgenommen. Weitere Informationen zu den aktuellen Tourismuszahlen in unserem Chartbericht. ⬇ HINWEIS: Die Zahlen werden monatlich von IT.NRW veröffentlicht. Die Beherbergungsstatistik für die Metropole Ruhr wird im Gegensatz zu IT.NRW von der Ruhr Tourismus GmbH inklusive der Zahlen vom Kreis Wesel und der Stadt Duisburg aufbereitet. #metropoleruhr #ruhrgebiet #tourismus  

Tourismusverein berechnet Wertschöpfung des Nächtigungstourismus am Ritten. Die Berechnung der Wertschöpfung im Nächtigungstourismus lässt sich in mehrere Schritte gliedern. In der ersten Phase werden die direkten Ausgaben ermittelt. Hierzu gehören sämtliche Kosten, die Gäste während ihres Aufenthalts tätigen. Die Wertschöpfung kann durch Multiplikatoreffekte erweitert werden, um die Gesamtauswirkungen auf die Wirtschaft zu berücksichtigen. Dies beinhaltet indirekte Effekte aus Geschäftstransaktionen zwischen touristischen Unternehmen und anderen Sektoren sowie induzierte Effekte durch die Ausgaben der Beschäftigten im Tourismussektor. Arbeitsplatzschaffung und Einkommen berücksichtigen: Die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Generierung von Einkommen sind Schlüsselfaktoren bei der Bewertung der Wertschöpfung im Tourismus. Dies kann durch die Anzahl der geschaffenen Arbeitsplätze und die erzeugten Einkommen gemessen werden. Die Wertschöpfungsberechnung basiert auf der touristischen Nachfrage, die auf den durchschnittlichen Übernachtungsausgaben pro Nacht geschätzt wird. Der Nettoumsatz wird den relevanten Branchen zugewiesen, und regionale Input-Output-Tabellen sowie Wirtschaftsmodelle werden verwendet, um direkte, indirekte und induzierte Effekte zu berechnen. Zusätzlich werden datenbasierte Verflechtungen genutzt, um die Beschäftigungseffekte zu ermitteln. Die Grundlage für die Berechnung sind notwendige Daten von der Tourismusorganisation, einschließlich Durchschnittspreise pro Person pro Nacht für verschiedene Unterkunftsarten. Ausgeführt wird die Studie vom Tourismusverein Ritten in Zusammenarbeit mit IDM-Südtirol und der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung #gaw_institute Innsbruck.