Liebe Inselfreunde, das Jahr neigt sich jetzt wirklich so langsam aber sicher dem Ende zu und das haben wir zum Anlass genommen, euch nochmal einen ganz besonderen Weihnachtsgruß mit auf den Weg zu geben - das Podcademy Island Christmal Special! 🎄 Diese Folge präsentiert euch keinen "Job von morgen" sondern es geht darum, einfach mal ein bisschen die Seele baumeln zu lassen, Kekse zu essen, Tee zu trinken und Moderatorin Rike Bieber zu lauschen, wie sie auf die letzten Folgen der Insel zurück blickt. Diesmal haben wir auch einen ganz besonderen "Gast" auf unserer Insel, nämlich David Lasota. Was er mit der Podcademy Island zu tun hat, ob Rike ihren Gästen immer richtig zuhört und wie es hinter den Kulissen der Insel aussieht erfahrt ihr in dieser Folge. Ihr hört uns wie immer beim Streaminganbieter eurer Wahl, auf unserer Website & überall wo es Podcasts gibt. Viel Spaß & schöne Weihnachten 🎀
Beitrag von TÜV Rheinland Akademie
Relevantere Beiträge
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🎭 Leute und Dinge, die echt mal bessere PR brauchen – Episode 1: Perchten & Krampus Maskierte Gestalten in Fellkostümen rennen, mit klirrenden Glocken und mit Ruten „bewaffnet“ durch die Straßen: Klingt brutal, gruselig und nach absolutem Albtraum? Das waren auch unsere ersten Gedanken zu Perchten und Krampus. Tatsächlich geht es dabei aber um einen Brauch aus Österreich, sowie aus Teilen von Bayern und der Schweiz, der aufgrund von fehlendem Kontext ein schlechtes #Image erhalten hat. 👹 Perchten – die Geisterjäger der Alpen: Nach alter Überlieferung sollen Perchten mit ihren gruseligen Fratzen und lauten Glocken die bösen Wintergeister vertreiben, sowie Glück und Fruchtbarkeit bringen. Mit den handgeschnitzte Holzmasken nicht nur ein Brauch, sondern eine eigene Kunstform Traditionell aktiv von Mitte November bis Weihnachten, sowie in den Rauhnächten zwischen 25. Dezember und 6. Januar. 👺 Krampus – der furchterregende Begleiter: Der Krampus ist eigentlich ein Helfer des heiligen Nikolaus. Während der Nikolaus Geschenke bringt, bestraft der Krampus die unartigen Kinder. Typischerweise tritt der Krampus am 5. Dezember (Krampustag) auf. Anders als Perchten ist der Krampus kein Glücksbringer, sondern eher ein finsterer Erziehungshelfer aus alten Zeiten. Perchten und Krampus brauchen also dringend bessere PR, die zeigt, dass hinter dem Fell, den Glocken und den Fratzen eine faszinierende Geschichte steckt. Wie wir den Perchten als PR-Agentur helfen würden: 👉 Storytelling mit Herz: Erzählt die Geschichte der Perchten – von den handgeschnitzten Masken bis zur Sage der Frau Perchta. Highlight: Wie Bräuche Gemeinschaft und Tradition stärken. 👉 Positiver Fokus: Zeigt, dass es dabei um Schutz und Glück geht, nicht um Gewalt. 👉 Modernes Branding: Warum nicht mal ein Perchtenlauf als Touristen-Event mit kulturellem Rahmenprogramm? Oder TikToks mit Maskenschnitzern in Action? Was meint ihr? #PRChallenge accepted?
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Wieso manche Werte nur zu Weihnachten auftauchen und was man dagegen tun kann! 🎄 Weihnachten – die Zeit der Liebe, des Friedens und der Solidarität. Doch was passiert mit diesen Werten, wenn die Weihnachtslichter erlöschen? In unserer neuen 🎙️ Podcastfolge widmen wir uns den "Weihnachtswerten" und wie sie das gesamte Jahr über präsent und lebendig gehalten werden können. Liebe – ein zentraler Wert. Doch was hat Nächstenliebe mit Selbstliebe zu tun und wie bedingen sie einander? Wie können Solidarität und Hilfsbereitschaft als wesentlicher gesellschaftlicher "Kitt" dienen? In der heutigen Folge erfährst du außerdem über praktische Ansätze, um Werte wie Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft in unseren Alltag zu integrieren. ➡ Hier geht’s zur Podcast-Folge 🎧: https://lnkd.in/exyUz9ei Um auch künftig keine Folge zu verpassen am besten gleich abonnieren 🔔 und sich über die Veröffentlichung automatisch benachrichtigen lassen. 😊 #podcast #weihnachten #werte #profilingvalues
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Die Saison neigt sich dem Ende zu. Während einige schon durch sind, stecken andere noch mittendrin oder stehen kurz davor: die obligatorische Auszeit danach. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie sehr sich die meisten in den Wochen und Monaten vor der Veranstaltung verausgaben. Das macht eine ausgiebige Pause danach unverzichtbar. Für festiware beginnt jetzt die Hauptsaison. Denn für viele gibt es nur in dieser kurzen Phase vor dem Neustart in die nächste Planung den Raum, sich mit den grundlegenden Fragen der eigenen Arbeit zu beschäftigen und neue Ansätze zu erkunden. Mit unserer eigenen Veranstaltung gehen wir sogar einen Schritt weiter und setzen regelmäßig eine ganze Saison aus. Diese Zeit nutzen wir, um zu reflektieren und zu überlegen: Wie wollen wir weitermachen? Was muss sich ändern, damit der Spaß und die Gesundheit erhalten bleiben? Wir wissen nicht wie deine Veranstaltung am besten organisiert wird, aber wenn es um Digitalisierung, Automatisierung und saubere Prozesse geht, sind wir dein Partner. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dein Team entlastet wird und du wieder Raum für die kreativen Aspekte deiner Arbeit findest. Nutze die Gelegenheit und sprich uns an! Lasst uns gemeinsam in die nächste Saison starten und mit dem anfangen, was gerade ansteht: Artist Booking und Advancing. Von dort aus begleiten wir euch Stück für Stück in und durch die nächste Saison.
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In dieser Geschichte diskutieren der Weihnachtsmann und seine Mitstreiter intensiv über das bevorstehende Weihnachtsfest. Ihre langfristigen Pläne, beispielsweise wie viele Geschenke sie verteilen wollten, funktionierten nicht mehr. Zu viel habe sich verändert. Gemeinsam entwickelten sie neue Strategien für das Weihnachtsfest. Mit den Szenarien aus dem letzten Jahr, Bilanzen und weiteren Informationen diskutierten sie über ein gemeinsames Leitbild, erkannten Aufgaben und Kompetenzen und erstellten einen konkreten Maßnahmenplan. Dabei orientierten sie sich stets am Grundsatz, den der Weihnachtsmann in die Runde warf: „Wir müssen unseren Kurs nach dem Licht der Sterne bestimmen – und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Rentier-Schlittens.“ Und auch heute gilt: Szenarien sind kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um strategische Entscheidungen zu erarbeiten oder auf ihre Zukunftsrobustheit zu überprüfen. Nur wenn eine Strategie oder ein Geschäftsmodell in verschiedenen relevanten Zukünften funktioniert, sind wir für ungewisse Zukünfte gewappnet. Denn mit Szenarien wird die Unsicherheit nicht weniger, aber händelbarer.
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Ich habe eine Weile überlegt ob ich diesen Post überhaupt schreibe, aber dann war mir auch klar, dass ich das machen möchte, unabhängig davon wie Reaktionen ausfallen könnten. Die Nachricht von Ralf Schumachers Coming Out rast in den letzten Tagen durch die Medien. Interviews, Hintergrundberichte usw kann man jeden Tag aufs Neue entdecken und nachlesen. Als ich die Nachricht zum ersten Mal las war meine Reaktion: Nichts. Es war mir ehrlicherweise vollkommen egal. Naja, nicht ganz egal, denn ich freue mich für Ralf Schumacher und hoffe, dass er mit seinem Partner glücklich werden kann und wird, aber war es für mich eine Schlagzeile? Nein. Seitdem versuche ich den Hype darum zu verstehen und komme immer wieder zu der Konklusion, dass wir als Gesellschaft scheinbar doch noch nicht so weit sind, dass dies keine Nachricht wert ist. Wir wundern uns, warum Menschen sich so schwer tun zu Ihrer Sexualität zu stehen, bescheren Nachrichtenagenturen aber reißenden Absatz, wenn es jemand dann tut. Ich kann mehr und mehr verstehen, warum gerade bekanntere Personen sich den Schritt in die Öffentlichkeit mehrfach überlegen. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie sehr das Verstecken an einem innerlich zerrt und welche Wellen auch der Ablehnung, der Recherche und des Zerpflückens jeden noch so kleinen Schnipsels an Informationen nun auf Ralf Schumacher und seine Familie zukommen werden. Ich für meinen Teil finde es eher schade, dass es scheinbar immernoch nicht normal ist, wenn Menschen sich gleichgeschlechtlich verlieben. Natürlich hätte es in den Boulevardmedien ebensolche Schlagzeilen gegeben, wenn er die neue Frau an seiner Seite präsentiert hätte. Dann wäre der Fokus jedoch auf der neuen Person gewesen. Wo kommt sie her, seit wann kennen sie sich, hat er oder sie bisherige Partner betrogen usw usw. Das wäre "normaler" Klatsch gewesen. Aber hierbei liegt der Fokus nicht auf der Person, sondern auf dem Coming out und das macht mich tatsächlich eher betroffen. Ich hoffe wir sind irgendwann soweit, dass eine Coming out Nachricht keine Schlagzeile mehr wert ist oder den Stellenwert des berühmten Sack Reis hat, der regelmäßig in China umfällt. Ich würde es all denen gönnen, die jeden Tag eine Maske überziehen und sich verstecken müssen. Der aktuelle Fall hat mir leider nur gezeigt, dass wir noch nicht soweit sind. Daher bleibt mir abschließend nur zu wünschen übrig, dass die beiden ihr Glück finden und der Hype die Beziehung nicht zerstört.
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🎼 Ein Prosit der Gemütlichkeit... 🍻 … ist das meistgespielte Stück in bayerischen Bierzelten. Laut GEMA steht es bei den Top Ten der Hits auf dem Oktoberfest auf Nummer eins. Kein Wunder, denn zwei bis drei Mal pro Stunde wird es dort gespielt. Obwohl Bayern und Gemütlichkeit oft zusammenhängt, hat den Song nicht ein Bayer komponiert, sondern Georg Kunoth (1863–1927). Er war Chefredakteur der Bremer Nachrichten – und wohl im Herzen ein Bayer. Richtig bekannt gemacht hat das Lied jedoch ein Festwirt – der damals auf der Wiesn im Zelt Liederhefte verteilen ließ, damit die Gäste auch mitsingen konnten. Und eines der Lieder, die von Anfang an dabei waren, war das Prosit der Gemütlichkeit. Mittlerweile klappt das Mitsingen ja ganz gut ohne Liederheft. 🥨 Die Wiesn – wie das Fest der Landeshauptstadt München liebevoll genannt wird – findet heuer statt vom 21. September bis 6. Oktober. Natürlich auf der Theresienwiese. Ein häufigste Steuer-Frage zur Wiesn lautet: „Kann ich denn meinen Wiesnbesuch steuerlich als Bewirtung geltend machen?“ Kurz-Antwort der Steuerberaterin „🥨Ja, scho....“ Die detaillierte steuerliche Antwort lautet: Grundsätzlich kann man auch die Bewirtungskosten auf dem Oktoberfest als Bewirtungsaufwendungen (70 Prozent der Kosten für die Bewirtung) und damit als Betriebsausgaben geltend machen, soweit sie beruflich veranlasst sind. Voraussetzung: Kosten müssen "angemessen" sein – dann klappt es auch mit der steuerlichen Gemütlichkeit. Das bedeutet: · 🥨 Kein Vorglühn, kein Absacker danach - kein Schnapserl vorher, kein Sekterl danach- auf gut baierisch: bei einer Sauferei macht das Finanzamt nicht mit. · 🥨 Keine Naschereien – da gibt’s Probleme, wenn Zuckerwatte, Mandeln als „Bewirtung“ abgesetzt werden sollen · 🥨Keine Geschenke – das Wiesnherz kann man gern privat kaufen, als Bewirtung gilt es wohl nicht. · 🥨 Keine zusätzliche Gaudi – kein Olympia-Looping und keine Geisterbahn – das ist keine Bewirtung. Eine gesetzeskonforme Dokumentation setzt eine maschinell erstellte Rechnung voraus, die das Restaurant bzw. die Gaststätte namentlich und mit Adresse ausweist, den Tag der Bewirtung, die Teilnehmer und den Namen bzw. die Firma des steuerpflichtigen Gastgebers. Letzteres ist ab einem Rechnungsbetrag von 250 Euro zwingend vorgeschrieben. Zusätzlich ist es erforderlich den Anlass der Bewirtung möglichst konkret und auftrags- oder projektbezogen angeben, allgemeine Angaben wie „Geschäftsessen“ oder „Kundenmeeting“ reichen nicht aus. Funfact: Das Münchener Finanzamt eröffnet jedes Jahr eine Zweigstelle auf der Wiesn, um "an der Quelle zu besteuern". Damit ist nicht die Biersteuer gemeint, sondern die Lohnsteuer, weil Arbeitnehmer aus dem Ausland, die auf der Wiesn arbeiten. Diese sind natürlich als "beschränkt steuerpflichtige Grenzpendler" steuerlich zu erfassen. #Bewirtung #Wiesn #Oktoberfest #München #Steuern #Lohnsteuer
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🚀 Bereit für eine humorvolle Zeitreise mit Alpahirt? 🤣 Wir haben etwas wirklich einzigartiges für dich: Unser ältestes Video bringt die Vergangenheit auf eine rasante und amüsante Weise zurück! Schau dir an, wie der Hornschlitten für eine aufregende Auslieferung gerüstet wird und erlebe, wie der Urgrossvater des Alpahirt-Gründers Adrian in einer chaotischen, aber humorvollen Szene zeigt, dass gute Ideen von Generationen überliefert werden. 📸 Sieh dir das gesamte Video an und erlebe den Spass. https://lnkd.in/eDFnAa8i Wir würden uns freuen, von dir zu hören: --> Wie hat dir das Video gefallen? --> Welchen Humor würdest du dir bei unseren nächsten Alpahirt-Videos wünschen? --> Hast du Vorschläge für zukünftige lustige Szenarien? Deine Meinung ist uns wichtig! Hinterlasse uns deine Gedanken in den Kommentaren oder schicke uns Emojis, wenn dir das Video gefallen hat. ...und falls du unser Produkt noch nicht kennst – jetzt ist der perfekte Moment, um es auszuprobieren! #Alpahirt #Humor #VideoMarketing #Produktvorstellung #CommunityFeedback
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Alle Jahre wieder stehe ich in Spanien unter erheblichem Druck, an der Weihnachtslotterie teilzunehmen. Beim Gemüsehändler, in der Bar, beim Metzger und besonders hartnäckig im Büro. „Wer nicht spielt, kann auch nicht gewinnen“ und „Wenn wir alle Millionäre sind, sitzt du alleine hier“ – das sind die Klassiker unter den Argumenten. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen die kollektive Euphorie an der Ziehung der spanischen Weihnachtslotterie „El Gordo“. Es ist herzerwärmend, die Freude der Gewinner zu sehen („Die wenigen, die es sind“). Aber gleichzeitig kommen mir dabei ein paar Fragen in den Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, den Euromillions-Jackpot zu knacken, liegt bei 1 zu 139.838.160. Zum Vergleich: ▶️ Die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, liegt bei 1 zu 1,2 Millionen. ⛈ ▶️ Die Wahrscheinlichkeit, auf der Straße einen gratis Kaffee angeboten zu bekommen, ist höher (ist mir allerdings noch nie passiert). 🍵 Aber was passiert, wenn man tatsächlich gewinnt? ▶️ Plötzlich tauchen "Freunde" aus dem Nichts auf. ▶️ Laut Statistiken sind 70 % der Gewinner nach 5 Jahren wieder pleite. Auch wenn mich in Spanien in dieser Sache kaum jemand versteht: Ich setze lieber auf Dinge, die ich kontrollieren kann. Dazu gehören überlegte Investitionen und keine Wetten auf den Zufall. Das heißt nicht, dass ich niemals ein Los für die Weihnachtslotterie kaufe („Der soziale Druck ist REAL“), aber ich werde definitiv nicht darauf hoffen, dass das Glück mein Leben verändert. #Weihnachtslotterie #KontrolleStattZufall #InvestierenStattTräumen
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Ein Weihnachtsmarkt – ein Ort, der für viele Menschen Freude, Licht und Gemeinschaft bedeutet. Doch in Magdeburg wurde genau dieser Ort von einem schrecklichen Angriff überschattet. Was eigentlich ein Platz für unbeschwerte Momente sein sollte, wurde zu einer Bühne des Schreckens. Wenn solche Taten passieren, bleibt nicht nur der Schmerz der Betroffenen. Es bleibt auch eine Angst, die in uns allen nachklingt. Angst, die uns daran hindert, frei und unbesorgt unser Leben zu leben. Dabei ist Sicherheit nicht verhandelbar. Sie ist die Grundlage für alles, was uns wichtig ist: unsere Freiheit, unsere Familie, unsere Gemeinschaft. Wenn wir uns nicht mehr sicher fühlen können, verlieren wir mehr als nur einen Moment der Freude – wir verlieren das Vertrauen in unsere Gesellschaft. #Magdeburg zeigt, wie wichtig es ist, dass wir präventiv handeln, Risiken erkennen und alles dafür tun, solche Angriffe zu verhindern. Es geht nicht darum, Schuld zuzuweisen, sondern Verantwortung zu übernehmen. Für ein Land, in dem Weihnachtsmärkte wieder zu dem werden, was sie sein sollen: Orte der Wärme, des Lachens und der Sicherheit. Meine Gedanken sind bei allen Betroffenen. Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft stärker machen – gegen Angst und Gewalt, für Freiheit und Sicherheit.
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Omnichannel Marketing Specialist | Sports Scientist | Hobby Martial Artist | Youth Sports Coach | Lifelong Learning Mindset
1 MonatEin krönender Abschluss eines phänomenalen Podcast-Jahres!