𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐟𝐮̈𝐫 𝐪𝐮𝐞𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐢𝐦 𝐉𝐮𝐧𝐢? 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫! 👠 🏳️🌈 Der PRIDE Office Day ist die authentische Möglichkeit, der queeren Community in eurem Unternehmen zum Jahresende noch einmal mehr Sichtbarkeit zu geben 🏳️⚧️ Die meisten Unternehmen fokussieren ihre Ressourcen und ihr Engagement auf die Pride Monate im Sommer - und schenken der Community darüber hinaus den Rest des Jahres wenig Beachtung. Mit dem PRIDE Office Day wollen wir genau das ändern. Deshalb findet der #POD immer an einem wichtigen Tag für die Community statt - dieses Jahr am 14. November, nämlich in der Trans Awareness Week. Damit sollen besonders trans*, inter und nicht-binären Menschen mehr Aufmerksamkeit erhalten. Wir sagen nur: 𝐃𝐨𝐧´𝐭 𝐝𝐫𝐨𝐩 𝐭𝐡𝐞 "𝐓"! 💜 Das Tolle? 💜 Die Teilnahme am PRIDE Office Day ist für jedes Unternehmen 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀. Macht euch im Team einen tollen Tag und gestaltet ihn ganz nach eurem Geschmack. Ob Company Lunch, Filmeabend, Netzwerk-Treffen mit Keynote - eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. 🎓 Zusätzlich bieten wir am POD ein Gender Diversity Training an. In diesem Training wollen wir uns noch einmal genauer mit der Bedeutung von LGBTIQ+ im Unternehmenskontext auseinandersetzen und mit euch schauen, welchen Herausforderungen die Community am Arbeitsplatz gegenüber steht. Außerdem betrachten wir das neu verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz und klären viel zu Allyship auf! Kurz, dieses Training bietet die perfekte Möglichkeit, eurem persönlichen PRIDE Office Day auch noch einen educational Input zu verleihen. Dieses Training bieten wir zu einem Sonderpreis von 500€ an - davon spenden wir 50% der Einnahmen an den Bundesverband Trans*. Hier noch einmal alle Informationen auf einen Blick: 🗓️ Wann? 14.11. 📍 Wo? Bei euch im Unternehmen - ob online oder offline, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! ⭐ Was noch? Das Gender Diversity Training liefert extra Input: Deutsch: von 11-12 Uhr Englisch: 16-17 Uhr Preis: Unternehmensticket: 500€, Einzelticket 50€ Lasst uns gemeinsam diesen Tag feiern! Wir freuen uns auf euch. Wer ist dabei? Schreibt in die Kommentare, wie ihr euren POD gestalten werdet.
Beitrag von UHLALA Group
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Die Welt verändert sich. Die Arbeit auch. Aber machen wir sie wirklich besser – für jede*n? Der erste Tag der #Diversity Konferenz vom Tagesspiegel Live und der Charta der Vielfalt e.V. war intensiv und inspirierend, doch er hat auch gezeigt, wie viel noch ungesagt bleibt. Auf dem Panel „Arbeitskräftemangel aktiv begegnen: Inklusion als zukunftsweisende Personalstrategie“ ging es um die Frage, wie Diversity und Inklusion dabei helfen können, neue Talente zu gewinnen. Danke für dieses intensive Panel Anne Gersdorff , Cawa Younosi und Miriam Schröder. In meinem Kopf kreisen noch die Themen, die wir nicht angesprochen haben – die blinden Flecken, die wir uns nicht immer eingestehen wollen. Zum Beispiel: Warum sprechen wir so selten darüber, dass Inklusion oft bei den einfachsten Dingen scheitert – an Zugänglichkeit, an Vorurteilen, an fehlender Bereitschaft, wirklich zuzuhören? Oder dass viele Unternehmen sich zwar Vielfalt auf die Fahne schreiben, aber noch immer keine Kultur geschaffen haben, in der jede*r wirklich willkommen ist? Und weiter gedacht: Warum definieren wir Inklusion oft so eng? Es geht nicht nur um offensichtliche Dimensionen wie Behinderung, Geschlecht oder Herkunft – sondern auch um Alter, neurodiverse Perspektiven, soziale Herkunft, sexuelle Orientierung und vieles mehr. Eine wirklich inklusive Arbeitswelt ist nicht komplett, bis jede Dimension menschlicher Vielfalt berücksichtigt ist. Das sind die Gedanken, die mich nach einem Tag wie heute antreiben. Denn Inklusion ist kein Haken auf einer Liste, sondern eine fortwährende Herausforderung. Und um sie zu meistern, braucht es den Mut, die unbequemen Fragen zu stellen – und endlich mit echten Antworten zu handeln. Also mein Impuls: Was hindert uns wirklich daran, die Arbeitswelt für alle zu öffnen? Die Zukunft der Arbeit ist inklusiv – wenn wir es wollen. Für mich geht es jetzt weiter nach München wo wir am Mittwoch mit der #FutureWorks Konferenz diese Themen weiter diskutieren werden. Foto: Diversity 2024 18.11.2024 ©️ Laurin Schmid B! Das Bild zeigt eine Podiumsdiskussion mit vier Personen, die in einer Reihe auf der Bühne sitzen. Von links nach rechts: Cawa Younosi in einem dunkelblauen Sakko und Jeans sitzt entspannt in einem schwarzen Sessel. Ute Neher mit lockigem, blondem Haar trägt ein bunt gemustertes Kleid und sitzt lächelnd in der Mitte auf einem schwarzen Sessel. Anne Gersdorff im Rollstuhl trägt ein helles Oberteil, einen Schal und sitzt an einem Tisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon vor sich. Sie lächelt in Richtung der Diskussionsteilnehmer*innen. Miriam Schröder in einem schwarzen Outfit sitzt rechts in einem schwarzen Sessel und spricht zu den anderen. Im Vordergrund sieht man die Rücken der Zuhörer*innen, die dem Panel aufmerksam folgen. Die Bühne ist schlicht gehalten, mit einem neutralen Hintergrund und ohne visuelle Ablenkungen.
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VIELFALT ALS ATTRAKTIVITÄTSFAKTOR ...kann schnell entlarvt werden. Viele Unternehmen sprechen im Rahmen ihres Employer Brandings über die Vielfalt im Unternehmen. gemeint sind damit meist einer Vielzahl an Nationalitäten und Berufsbildern. Was Vielfalt tatsächlich bedeuten kann oder sollte, habe ich im Gespräch mit Janis McDavid erfahren. Ihm gebe ich heute meine kleine Bühne, denn seine Perspektive auf das Thema fand ich ausgesprochen inspirierend. Sein Blickwinkel: "Was sind die positiven Aspekte von Vielfalt und Inklusion? Dabei geht es nicht nur um Menschen mit Behinderung, sondern Inklusion ist im Grunde der Oberbegriff für gelebte Vielfalt. Ich verstehe manchmal auch nicht, warum Unternehmen Diversity Management betreiben, die Vielfalt ist doch sowieso da. Also warum wollt ihr sie managen? Ihr müsst sie inkludieren. Mein Plädoyer wäre, sich mal damit zu beschäftigen, was die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft sind und an welchen Stellen man von der Meinungsverschiedenheit profitieren kann. Was ist also der Business Case? Dazu gibt es genügend Studien, die man sich durchlesen kann. Inklusion gelänge viel besser, wenn wir sie mit einer positiv getriebenen Energie umsetzen und nicht aus einer Verpflichtung heraus." ---------------------- Janis McDavid im Gespräch für mehr #employerstanding und weniger #employerbranding.
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Wie werden Inklusionsmaßnahmen in eurem Unternehmen sichtbar? Viele Unternehmen setzen bereits wichtige Schritte für mehr Inklusion – aber werden diese auch nach außen sichtbar? Mit einer klaren, gezielten Kommunikation erreicht ihr potenzielle Bewerbende und Kund:innen direkt und zeigt, dass bei euch alle willkommen sind. Hier ist eine Checkliste, die euch unterstützt, euer Engagement im Bereich Inklusion klar zu präsentieren: ✅ 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻 Messt eure Inklusionsmaßnahmen und macht sie sichtbar – beispielsweise in einem CSR- oder Nachhaltigkeitsbericht oder auf eurer Website. Mit gezielten Kennzahlen, z. B. im Bereich Barrierefreiheit und HR, könnt ihr Fortschritte klar darstellen und Jobsuchenden sowie Kund:innen zeigen, dass ihr euch aktiv für Inklusion einsetzt. ✅ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗮𝘂𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 Barrierefreie Webseiten und Büros setzen ein starkes Zeichen. Macht diese Standards auf der Karriereseite und in Unternehmensprofilen sichtbar. ✅ 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Gesundheitstage oder spezielle Workshops zur Förderung physischer und psychischer Gesundheit stärken das Wohlbefinden aller. Stellt diese Angebote extern vor, um sie sichtbar zu machen. ✅ 𝗜𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 Stellenanzeigen, die Menschen mit Behinderungen gezielt ansprechen und die Vielfalt im Team betonen, machen eure Werte sichtbar. Ein „Statement zur Inklusion“ auf der Karriereseite verstärkt die Botschaft zusätzlich und macht eure Haltung klar. ✅ 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 Macht eure Ansprechpersonen für Inklusion und unterstützende Netzwerke wie Employee Resource Groups (ERGs) für Menschen mit Behinderungen sichtbar – extern auf der Website und in Stellenanzeigen sowie intern im Onboarding und Intranet. So signalisiert ihr ein unterstützendes Umfeld, in dem Inklusion aktiv gelebt wird und sich alle willkommen fühlen. ✅ 𝗜𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Verwendet respektvolle und inklusive Sprache und sorgt dafür, dass Menschen mit Behinderungen sowie diverse Gruppen sichtbar repräsentiert werden. Wenn ihr eure Inklusionsmaßnahmen verstärkt nach außen kommunizieren wollt, aber noch keine gezielten Kennzahlen habt, lohnt sich ein Blick in unser kostenloses Whitepaper. Darin findet ihr alle relevanten Kennzahlen für eine ganzheitliche Inklusionsmessung und euer Nachhaltigkeitsreporting. Link in den Kommentaren. Wie macht ihr eure Inklusionsmaßnahmen sichtbar und welche Maßnahmen setzt ihr um? 💬 Wir sind gespannt auf eure Ideen in den Kommentaren! #myAbility #Barrierefreiheit #DEI Bildbeschreibung ist hinterlegt.
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𝐇ö𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐟, 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞 𝐙𝐞𝐢𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐛𝐞𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 – 𝐥𝐞𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡! Sonst wird das nix! 🙅♀️ Frauen erleben immer noch viel zu häufig offene oder versteckte Diskriminierung in Form von Vorurteilen oder Geschlechterstereotypen – ganz besonders in der Tech Welt. Deshalb brauchen wir echte Veränderung! Doch was bringt es, darüber zu sprechen, ohne es zu leben? Nichts. Die Umsetzung ist das, was zählt. Bei TWL-KOM GmbH heißt das konkret: ↳ Führungspositionen auch mit Frauen besetzen ↳ Flexible Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Beruf & Familie ↳ Frauen empowern, mutig zu sein, Chancen zu ergreifen und ihr volles Potenzial zu entfalten ↳ Maßnahmen zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung Und noch so vieles mehr. Und auch, wenn es mehr braucht, als nur einmalige Aktionen und symbolische Gesten, können bereits kleine Aktionen die Awareness für dieses wichtige Thema steigern. Deshalb hatten wir uns im Marketing für den gestrigen Weltfrauentag überlegt, wie wir unserem gesamten Team ein Lächeln ins Gesicht zaubern können, indem wir Wertschätzung zeigen und ein Zeichen setzen. Als Überraschung gabs für alle Tulpen und Merci. 🌷🍫 Und das nicht nur für unsere weiblichen Kolleginnen, sondern im Sinne der Gleichberechtigung auch für unsere Kollegen. Die Reaktionen waren einfach herzerwärmend! 🥰 Wir haben alle eine Verantwortung, uns für Gleichberechtigung einzusetzen und Frauen zu empowern – nicht nur am Weltfrauentag, sondern auch die restlichen Tage im Jahr!
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"𝐂𝐨𝐦𝐢𝐧𝐠 𝐨𝐮𝐭 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠 𝐚𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞𝐧 – 𝐞𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧." ➡️ 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐑𝐚̈𝐮𝐦𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧. Der Prozess des Coming-Outs wird oft als radikaler Akt dargestellt, ein Sprung aus dem Schatten ins Licht. Aber was, wenn es sich stattdessen anfühlen würde, als ob man endlich einen Ort betritt, an dem man willkommen, unterstützt und gefeiert wird? Echte Inklusion bedeutet mehr als Akzeptanz – sie bedeutet, Räume zu schaffen, die sich wie ein Zuhause anfühlen, wo niemand Teile von sich verstecken muss. Mit unseren #Trainings helfen wir Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden im Umgang mit Outings zu schulen. Welche Sicherheitsrahmen können geschaffen werden? Wer ist Ansprechpartner:in? Was gibt es noch zu beachten? Eine queere Person sollte sich in dem Unternehmen niemals outen müssen, aber immer können! 🏳️⚧️🏳️🌈 ➡️ 𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐨̈𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬, 𝐚𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐦𝐟𝐞𝐥𝐝❤️ Dieser positive Effekt, wirkt sich auch sehr direkt auf die Arbeit aus. In einem Arbeitsmarkt, wo um Fachkräft gekämpft werden muss, sollten Arbeitgebende mittlerweile verstanden haben, wie wichtig das Recruiting ist 🏢 Deloitte Global 2023 LGBT+ Inclusion @ Work beschreibt, dass Allyship für queere Menschen im Unternehmen sehr wichtig ist (fast 70 %) und dass ein Drittel der queeren Befragten, gerne zu queerfreundlicheren Arbeitgebenden wechseln würden. Für noch mehr interessante Ergebnisse folgt dem Link in den Kommentaren. Wir wünschen allen Menschen einen angenehmen und schönen #InternationalComingOutDay. Auf dass sich jedes Outing wie ein "nach Hause kommen" anfühlen kann! 🌍🏳️🌈
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„Wie weit her ist es bei uns eigentlich mit der Diversität?" Das haben sich heute Morgen sicher viele gefragt, als sie LinkedIn geöffnet und die ersten #diversityday-Posts gesehen haben. Ich habe mich das in den letzten Jahren auch oft gefragt. Eine wirklich differenzierte Antwort darauf zu finden, ist gar nicht leicht – besonders, wenn die erste Frage eigentlich lautet: „Was IST Diversität überhaupt?". Da denkt man schnell an „Geschlechter", „sexuelle Identität", aber auch Herkunft, Alter, Religion... und so weiter. Und so weiter? Aber was genau denn noch? Je mehr ich darüber nachdenke, lese und mit Anderen spreche, geht mir auf, wie viele Aspekte Diversität hat. Wie viele Nuancen. Arbeite ich denn jetzt in einem diversen Unternehmen? Jein! Wir haben den letzten Freitag vorm Diversity Day genutzt, um uns im Rahmen eines Aktionstages mit Impulsvorträgen mit unseren Kolleg*innen auszutauschen und uns neue Denkanstöße zu holen. Mir wurde dabei klar: wir sind schon ziemlich divers aufgestellt. Ist da noch Luft nach oben? Absolut. Persönlich hatte ich schon oft das Gefühl, davon profitiert zu haben, Kolleg*innen mit den unterschiedlichsten Lebenswegen im Team zu haben. Ich bitte gern ältere Kolleg*innen um Rat – oder ziehe Nutzen aus dem frischen Blickwinkel Jüngerer. Schätze den männlichen oder weiblichen (oder nicht-binären 😉) Blick. (... and the list goes on!). Wo würde ich mir persönlich, gerade in der IT-Branche, mehr Diversität wünschen? In der Geschlechterverteilung. Ich feiere meine IT-Kolleginnen, egal, ob sie „nur" das Projekt rocken, auf der großen Konferenz-Bühne Talks halten, für unsere Kunden und Kundinnen Workshops leiten, oder sich für den weiblichen IT-Nachwuchs einsetzen ( 👋 Hallo #GirlsDay und #ITCamp). Und davon würde ich in den nächsten Monaten echt gern noch mehr sehen! 💪 Nutzt ihr heute in euren Unternehmen den Tag, um euch mit #Diversity zu befassen?
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Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhält. Hier sind drei konkrete Tipps, wie du Inklusion in deinem beruflichen Umfeld und darüber hinaus fördern kannst: 1. Bewusste Vernetzung und Mentoring: Achte darauf, dass dein berufliches Netzwerk inklusiv ist. Biete gezielt Unterstützung und Mentoring für Menschen mit Behinderungen an, die sich berufliche Selbstständig machen möchten. Dies fördert nicht nur deren berufliche Entwicklung, sondern bereichert auch dein eigenes Netzwerk durch vielfältige Perspektiven. 2. Barrierefreie Kommunikation und Meetings: Sorge dafür, dass alle Informationen und Kommunikationskanäle zugänglich sind. Verwende klare und einfache Sprache, nutze visuelle Hilfsmittel und stelle bei Bedarf Untertitel oder Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung. In Meetings kann dies bedeuten, dass du sicherstellst, dass alle Stimmen gehört werden und niemand durch technische oder kommunikative Barrieren ausgeschlossen wird. 3. Aktive Förderung von Diversität und Inklusion in der Unternehmenskultur: Setze dich aktiv dafür ein, dass Diversität und Inklusion Teil der Unternehmenskultur werden. Dies kann durch Schulungen, Workshops und Sensibilisierungskampagnen geschehen. Unterstütze Initiativen, die darauf abzielen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem jeder Mitarbeiter sich wertgeschätzt und respektiert fühlt. Heute ist ein guter Tag, um Inklusion in deinem beruflichen Umfeld zu fördern. Durch gezielte Maßnahmen und persönliches Engagement kannst du einen wichtigen Beitrag zu einer inklusiveren Gesellschaft leisten. #DiversitätFördern #Barrierefreiheit #Gleichberechtigung #InklusiveKultur #Aufrechtsitzen
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Gestern war der International Non-Binary People’s Day! Der Aktionstag trägt zur Sichtbarkeit von nicht-binären Menschen bei und klärt Menschen über Geschlechtsidentitäten jenseits von weiblich oder männlich auf. Warum ist das wichtig? Im Alltag und am Arbeitsplatz stoßen nicht-binäre Menschen oft auf Herausforderungen. Zum Beispiel, wenn sie erklären müssen, mit welchen Pronomen sie angesprochen werden. Wie können Arbeitgebende die Vielfaltsdimension „Geschlecht und geschlechtliche Identität“ fördern? ◾Eine offene Kommunikationskultur: Dies trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle sicher und respektiert fühlen. ◾Geschlechtsneutrale Sprache und Pronomen: Zum Beispiel in E-Mail- Signaturen oder Organisationsdokumenten. ◾Diversity-Trainings: Regelmäßige Schulungen helfen, Vorurteile abzubauen und das Bewusstsein für die Vielfalt zu schärfen. #StimmeFürVielfalt
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Speaker*innen oder Moderator*innen gesucht? 🏳️🌈⬇️ Die Pride Season steht vor der Tür und ich finde es sehr schön zu sehen, dass mehr und mehr Unternehmen dazu Workshops, Vorträge oder andere Events planen. Studien zufolge identfizieren sich mehr als 16% der Millenials und 28% der Gen Z als queer. Viele Menschen schlussfolgern daraus, dass Queerness ein Trend ist. Aber queere Menschen gab es schon immer - nur haben viele von ihnen diesen Teil ihrer Identität lange versteckt. Und ich bin sehr froh, dass sich das langsam ändert. Wenn wir Teile unserer Identität verstecken müssen, kostet uns das wahnsinnig viel Energie. Diese Energie fehlt dann zum Beispiel auch bei der Arbeit. Deshalb sollten Unternehmen eine Kultur zu fördern, die allen Menschen den Raum gibt, so zu sein, wie sie sind. Damit Mitarbeitende sich sicher und zugehörig fühlen, damit Menschen sich nicht verstellen müssen, damit Teams ihre ganze Energie nutzen können. Das ist eine Verantwortung, die wir alle haben! Ich habe das Glück in meinem Netzwerk so viele wunderbare Menschen, die genau zu diesen Themen Vorträge, Workshops oder Moderationen anbieten. Und ein paar von ihnen, will ich euch hier empfehlen: Brix Schaumburg Brix ist Deutschlands erster offiziell geouteter trans Schauspieler. Der Botschafter für die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität,, das TransKinderNetzwerk, die Aidshilfe Hamburg hostet Diversity Coachings für große Firmen und teilt als Speaker sein Wissen - nie belehrend aber immer empathisch. Sabine Krutschinna Bine spricht offen darüber, warum queere Sichtbarkeit und Repräsentation so wichtig ist - besonders für lesbische Frauen. Sie war unter anderem als Reporterin für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft tätig und wurde durch ihre Teilnahme an „Princess Charming“, der ersten lesbischen Dating-Show, bekannt. Als Moderatorin uns Speakerin schafft sie Diskussionsräume, stellt wichtige Fragen und sucht hilfreiche Antworten. Pavlo Stroblja Der Gründer von Queermentor gGmbH, der ersten Mentoring- und Trainingsplattform für die LGBTQIA-Community, hat sich zur Mission gemacht queere Menschen dabei zu unterstützen, ihr Potenzial zu entfalten. Pavlo hält Keynotes und gibt Workshops zu Themen wie Personal Branding, Karriereentwicklung und psychischer Gesundheit an. 2024 erscheint sein Buch "Diversity Skills". Georgine Kellermann Georgine Kellermann hatte leitende Funktionen beim öffentlichen Rundfunk – und führte über Jahrzehnte ein Doppelleben. Während sie privat schon lange als Frau lebte, nahm sie beruflich immer noch die Rolle des Studioleiters ein. 2019 outete sie sich öffentlich und spricht seitdem auf großen Bühnen über ihre Erfahrungen. 2024 erscheint ihr Buch "Georgine - Meine Befreiung als trans Frau nach über 60 Jahren" Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr in den Kommentaren weitere Speaker*innen aus der queeren Community empfehlt! Lasst uns gemeinsam Sichtbarkeit schaffen!
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🌈 #Pride Month – Ein Monat, um #Diversität und #Inklusion zu feiern und zu fördern. Warum ist dieser Monat besonders wichtig für die Arbeitswelt? Weil er uns daran erinnert, wie entscheidend Diversität am Arbeitsplatz ist. Denn: Menschen können ihr volles Potenzial nur ausschöpfen, wenn sie sein können, wer sie sind und wie sie sind! Und das gilt nicht nur im Job … Studien zeigen, dass das Arbeiten in diversen Teams nicht nur kreativer, sondern auch erfolgreicher ist. In der Finanz Informatik legen wir großen Wert auf die Förderung inklusiver Arbeitsplätze und schaffen einen sicheren Ort für alle Mitarbeitenden. Ein Beispiel dafür ist die Mitarbeitenden-Initiative Queer@FI, die gezielt #LGBTQIA+-Themen und Unterstützung in den Vordergrund stellt. Unser Blog für Diversität im Intranet bietet regelmäßig neue Inhalte und Ressourcen, um das Bewusstsein und Wissen über alle Dimensionen von LGBTQIA+ in der FI zu erweitern. Zudem haben wir einen „Leitfaden für gendergerechte Sprache“ eingeführt, um eine respektvolle und inklusive Kommunikation zu gewährleisten. Unser Engagement für mehr Gleichberechtigung und die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt e.V. unterstreichen unsere Verpflichtung, zu einer gerechteren und sicheren Arbeitswelt beizutragen. Wir haben eine langfristige Vision, in der alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Identität oder Orientierung fair und respektvoll behandelt werden. Zusammen schaffen wir eine Arbeitsumgebung, in der sich jede:r willkommen und unterstützt fühlt. 🌟 Was das konkret im Arbeitsleben heißt, erzählen euch unsere Mitarbeiter:innen in den kommenden zwei Wochen in ihren Stories. #PrideMonth #DiversityAndInclusion #LGBTQIASupport #InclusiveWorkplace #Pride2024 #ChartaDerVielfalt
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