Downhill. Nach Gipfeln kommen unvermeidlich Täler. Das weiß man auch in der Schweiz. Entsprechend sollte der aktuelle heftige Rückgang im Uhrenmarkt nicht überraschen. Dafür sind auch die Anzahl der Krisen einfach zu groß. Und trotzdem sind einige Probleme wie heftige Preisanhebungen oder mangelnde Kreativität hausgemacht. Mehr zu den aktuellen Zahlen und Hintergründen gibt es hier. https://lnkd.in/dZMh5dxn
Beitrag von Uhrenkosmos.com
Relevantere Beiträge
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Risiken eingehen und Branchengewinne realisieren! Normalerweise kaufen wir nur Uhren von bekannten Marken. Aber macht es Sinn, Risiken einzugehen und auch Wege zu nehmen, die man sonst nicht nehmen würde? Bei einem Verkauf sind wir auf eine Uhr von gestoßen – eine Uhr, die nicht von einem bekannten Uhrenhersteller stammt. Warum haben wir am Ende zwei Uhren von einer Getränkemarke gekauft? - Einzigartige Seltenheit: Es gibt keine vergleichbaren Modelle auf dem Markt. Diese Uhren sind extrem seltene Stücke aus den 70er- und 80er-Jahren. - Qualität des Uhrwerks: Sie sind mit einem qualitativ hochwertigen Uhrwerk von France Ebauches ausgestattet, einem angesehenen Hersteller mit Sitz in Besançon. Ergebnis? Eine der Uhren wurde direkt verkauft, die andere wartet noch auf einen neuen Besitzer. Egal in welcher Branche: Risiken gehören dazu – wichtig ist, das Risiko abzuschätzen, und gegebenenfalls einzugehen. Wie gehst Du mit Risiken um? Teilen und Deine Erfahrungen!
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Gewinner und Verlierer Wer glaubt, das Luxus-Uhren per se ein wahnsinnig gutes Geschäft und ein echter Selbstläufer ist, irrt gewaltig. 13 Marken Marken generieren drei Viertel des gesamten Umsatzes, die ersten 25 der rund 350 Marken erlösen rund 90 Prozent. Im Umkehrschluss müssen sich etwa 325 Uhrenmarken die verbleibenden mageren zehn Umsatzprozente teilen. Es ist also ein Spiel der Großen. Insbesondere in einem Jahr 2024, in dem die Zahlen gerade abwärts gehen. Uhrenkosmos hat die Zahlen analysiert - und manches überrascht. https://lnkd.in/djh_-DyF
Uhrenindustrie 2023 in Zahlen: Die Gewinner und Verlierer
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Luxus-Fakes. Eine Herausforderung unserer Tage. Anbieter mit Renommée vertreiben hochpreisige High Tech Gadgets zur luxuriösen Distinktion ihrer zahlungskräftigen Kunden. Nachahmer finden raus, wie man die Gadgets billig herstellen kann, versehen sie unbefugterweise mit den Zeichen, Marken und Insignien der Anbieter mit Renomée und verkaufen sie zu Schleuderpreisen an ihre weniger zahlungskräftigen Kunden, die aber das gleiche Bedürfnis nach luxuriöser Distinktion haben. Insbesondere für die Schweizer Uhrenindustrie sind solche Produktfälschungen heute ein grosses Problem. In den Anfängen des Alltagsuhrenzeitalters war es aber noch umgekehrt. Damals, Anfangs und Mitte des 18. Jahrhunderts, war die Technik das erste Mal so weit fortgeschritten, dass einigermassen zuverlässig laufende Uhren in handlichem Format produziert werden konnten. Vor allem Londoner Uhrenmacher genossen ein grosses Renommée. Aufgrund ihres Preises waren die Uhren freilich dem Adel vorbehaltene High Tech Gadgets. Schon rasch war es aber Manufakturen ausserhalb Londons durch effizientere Produktionsprozesse möglich, Uhren billiger herzustellen. Vor allem in der Schweiz waren diese Verbesserungen weit fortgeschritten. Findige Händler in Holland liessen daher an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Uhren günstig in der Schweiz produzieren, versahen sie mit den Namen bekannter Londoner Uhrenmacher und verkauften sie deutlich billiger auf der Insel, wo sie beim wachsenden Mittelstand auf dankbare Abnehmer stiessen. Rebecca Struthers, englische Uhrmachermeisterin (Struthers Watchmakers), beschreibt in ihrem Buch "Hands of Time" neben dieser Anekdote die Geschichte der Zeitmessung und des Uhrmacherhandwerks. Dabei verwebt sie historische Schilderungen mit Reminiszenzen aus ihrem Alltag als Uhrmacherin. Lesenswert für alle, die an der Geschichte und Arbeit des Uhrmacherhandwerks interessiert sind. Ausserdem wird auch hier wieder deutlich, dass sich über die Zeiten gar nicht so viel ändert. Plus ça change, plus c'est la même chose. Zwar gab es im 18. Jahrhundert noch keine Immaterialgüterrechte, wie wir sie heute kennen, aber bereits das gleiche Bedürfnis, vom Ruf fremder Marken und Namen mitzuprofitieren. Und das wird sich bestimmt auch zukünftig nicht ändern. Es lohnt sich daher, vor allem auch für Startups, sich über die IP-Strategie frühzeitig Gedanken zu machen und die nötigen Vorkehrungen zu treffen, um sich abzusichern. Spätestens wenn der Erfolg da ist, sind es nämlich auch die Nachahmer.
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Meine inneren Werte sind mir viel wichtiger als irgendwelche sogenannten Anlagewerte. Dementsprechend gehe ich bei der Wahl meiner Uhren keine faulen Kompromisse ein: Ich trage (und besitze) gerne die Modelle, die mir gefallen. Und sie gefallen mir, weil bei diesen besonderen Modellen das Marketing oft nur eine untergeordnete Rolle spielt. Für mich stehen Design, Qualität, uhrmacherische Authentizität im Vordergrund... und ja: wenn man schon über den Preis spricht, dann ist mir das Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger als das, was auf dem Preisschild steht. Am Handgelenk trage ich derzeit gerne den Panda-Chronographen von Staudt-Chronometrie. Am Ende der Geschichte gilt natürlich: Jeder wie er will! Verblüffend sind jedoch „unsere Zeiten, in den Leuten von allem den Preis wissen, jedoch den Wert von den Sachen, die sie umgeben, nicht mehr beurteilen können“ (diese Aussage stark an einem Zitat von Oscar WILD angelehnt). Nur so lassen sich die verrückten Preise auf dem Sekundärmarkt erklären. Allerdings mit abnehmender Tendenz. #uhrenmarkt #uhrenwahl #stil #uhrenwahn #Inflation #preowned #innerewerte #Anlagewert #Wertsteigerung #OscarWild #Chronograph
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Hilferuf der Uhrenindustrie sorgt für Unverständnis Swatch Group distanziert sich Der milliardenschwere Wirtschaftszweig bittet um staatliche und politische Unterstützung. Das löst heftige Kritik aus - sogar in den eigenen Reihen. Jon Mettler Es ist ein bemerkenswerter Vorgang, für den die Schweizer Uhrenindustrie diese Woche sorgte: Die zwei grössten Verbände des milliardenschweren Wirtschaftszweiges setzten am Dienstag einen Ruf nach staatlicher und politischer Hilfe ab. Konkret forderten der Verband der Uhrenindustrie (Fédération de l’industrie horlogère suisse) und der Arbeitgeberverband (Convention patronale de l’industrie horlogère suisse), dass die Nationalbank auf den starken Franken «einwirken» möge. Darüber hinaus solle die Politik die Rahmenbedingungen für die Exportindustrie verbessern, etwa durch neue oder aufgefrischte Freihandelsabkommen. Auslöser des Appells ist die aktuelle Lage, in der sich die drittgrösste Exportbranche des Landes mit ihren rund 65’000 Beschäftigten befindet: Die Ausfuhren von Uhren nach China und Hongkong nehmen ab. Grund dafür ist das schwächelnde Wirtschaftswachstum in diesen wichtigen Absatzmärkten. Zudem sinkt die weltweite Nachfrage nach mechanischen Uhren im mittleren Preissegment, also zwischen 500 und 3000 Franken. Verantwortlich dafür ist namentlich die starke Konkurrenz durch elektronische Smartwatches, welche im gleichen Preissegment angesiedelt sind. Schliesslich verteuert der starke Franken die Preise von Uhren im Ausland. Was als Befreiungsschlag gedacht war, entwickelt sich aber zum Rohrkrepierer: Einerseits grätscht die Bieler Swatch Group um Konzernchef Nick Hayek dazwischen. Die börsenkotierte Gruppe mit Marken wie Omega, Tissot, Longines und Swatch ist ein einflussreiches Mitglied der beiden Verbände. Das Unternehmen teile die Meinung der zwei Branchenorganisationen nicht, sagt ein Sprecher der Swatch Group. «Natürlich ist der Schweizer Franken überbewertet, aber das war er bereits im letzten Jahr und in den Jahren zuvor», ergänzt er. Das sei «nichts Neues». Anleger sind verunsichert Unbeeindruckt haben ebenfalls die Anlegerinnen und Anleger reagiert. Einen Tag nach dem Hilferuf aus der Uhrenindustrie sanken die Aktienkurse der Swatch Group und des Genfer Luxusgüterkonzerns Richemont mit Uhrenmarken wie IWC, Baume & Mercier und Jaeger-LeCoultre. Am Freitag lagen die Kurse noch tiefer. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Verunsicherung bleibt und die Anleger nicht an ein erfolgreiches Eingreifen des Staates glauben. Der Aktienkurs der zwei Uhrenhersteller schwächelt seit Wochen. Richemont, auch ein mächtiges Mitglied der Branchenverbände, liess eine Anfrage zu den Forderungen an Staat und Politik unbeantwortet. Üblicherweise ist ein koordiniertes Vorgehen von Fédération horlogère und Convention patronale ohne Einverständnis der einflussreichen Mitglieder nicht denkbar. #unverständnis #uhrenbranche #staatlichehilfe #wirtschaftszweig
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𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗙𝗮𝗸𝗲 𝗣𝗲𝗼𝗽𝗹𝗲? 𝗚𝗲𝗻𝗮𝘂! 𝗙𝗮𝗸𝗲 𝗪𝗮𝘁𝗰𝗵𝗲𝘀! Jeder von uns hat schon einmal ein Luxus-Produkt auf dem Flohmarkt gesehen und sich gedacht “Wow, das sieht ja fast echt aus”. Welcome in 2024, wo es fast zur Etikette gehört, gefälschte Luxusartikel zu besitzen - ganz nach dem Motto “Fake it till you make it”. ⭐ Der deutsche Konsument bekennt sehr offen seine Liebe zu Luxusuhren. Marken wie Rolex, Omega und Breitling sind bei uns ebenso beliebt wie Fußball, Bier und das Oktoberfest. Und genau das machen sich Fälscher zunutze. ⚽ 🍻 Laut offiziellen Zoll-Statistiken wurden im Jahr 2023 weltweit über 1 Millionen gefälschte Schweizer Uhren beschlagnahmt – und das sind die “offiziellen” Zahlen. 🚨 Der Rest? Wahrscheinlich irgendwo online oder beim Uhrenhändler im Hinterhof verkauft worden. Das Geschäft mit den Fakes boomt, die Fälschungen immer besser. Früher konnte man einen Fake an der schief sitzenden Krone oder am kratzigen Armband erkennen. Aber selbst unsere hauseigenen CHRONEXT-Uhrmacher kommen manchmal ins Schwitzen, wenn sie einen richtigen Super-Klon von einer echten Uhr unterscheiden sollen. 😰 Nicht jeder Käufer kauft bewusst einen Fake. Opfer sind oftmals auch unwissende Käufer, die sich eigentlich nur einen Traum erfüllen wollten und dabei auf ein "Schnäppchen" gestoßen sind. Das Ergebnis? Die “Faux-Lex” landet in der Schublade, never to be seen again, und das Geld ist weg, as simple as that. 💸 Aber warum ist das Geschäft mit gefälschten Uhren weiterhin so lukrativ? Umfragen zeigen, dass rund 20% der Deutschen schon einmal eine gefälschte Uhr erworben haben. Mit dem WISSEN, dass es sich um einen Fake handelt .. Warum tut man so etwas? Weil viele denken, es sei „kein großes Ding“. Sieht ja schließlich echt aus und die Marken machen ja auch so genug Umsatz. Eine „Rolex“ für 500 Euro zu bekommen? Klingt verlockend. Doch das Problem ist größer, als man denkt. Denn irgendjemand zahlt halt immer den Preis – und das sind in diesem Fall nicht nur die Hersteller und Verkäufer, die tatsächlich Verluste in Milliardenhöhe verkraften müssen, sondern auch der Endkunde, der sich seine echte Uhr lange angespart hat. Der Kauf von Fakes unterstützt oft organisierte Kriminalität und schadet nicht nur den Marken, sondern auch dem eigenen Image. Gefälschte Uhren mögen kosteneffizient wirken, aber sie kosten uns im Endeffekt alle mehr. Also lasst uns gerne wieder mehr Wert auf echte Qualität und Handwerkskunst legen! Bei Uhren geht es nicht nur darum, welche Marke auf dem Zifferblatt steht, sondern um Präzision, Tradition und Leidenschaft der Uhrmacher und Träger. ⌚ ❤️🔥
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Immer mehr Zweifel an 100'000-Dollar-Uhr von Donald Trump Trump verkauft seit einigen Tagen auch Uhren – made in Switzerland. Doch diese werfen nicht nur Fragen nach dem Geschmack des Käufers auf, sondern auch rechtliche. 05.10.2024, 11:28 Die Welt der Luxusuhren ist um einen neuen Namen reicher: Donald Trump. Denn der ehemalige und gegebenenfalls zukünftige Präsident der USA vertreibt neuerdings auch Uhren, und zwar zu Preisen, die sich hinter den etablierten Namen der Branche wie Audemars Piguet, Rolex und Patek Philippe nicht verstecken müssen. Für das Vorzeigemodell der neuen Trump-Uhrenkollektion muss der geneigte Käufer schlappe 100'000 Dollar auf den Tisch legen. Doch dafür bekommt man als Trump-Anhänger mit tiefen Taschen auch etwas geboten. Ein Gehäuse aus 18 Karat Gold, besetzt mit 120 Diamanten, und ein Uhrwerk mit einem Tourbillon aus der Schweiz. Verfügbar ist das Modell mit dem Namen «The Trump Victory Tourbillon» sowohl in Rosé- als auch in Gelbgold, bei Letzterem kann man zwischen zwei verschiedenen Zifferblättern wählen – Schwarz und Gold. Auf der Rückseite gibt ein Glasboden Einblick in das Uhrwerk, auf Wunsch auch mit personalisierter Danksagung des Präsidentschaftskandidaten. Doch rechtfertigt das alles den Preis eines neuen Tesla Model S? Nimmt man nur den Preis der Materialien, muss man wohl sagen: Nein. Denn der liegt bei ungefähr 18'000 Euro. Das zeigt eine Recherche der «Financial Times». Zwar galten Uhrwerke mit Tourbillon lange als Spitze des Uhrenhandwerks, doch heute bekommt man diese schon relativ günstig. Das in der Trump-Uhr verbaute Model kostet rund 4252 Euro. Dazu kommen zum einen die 120 Diamanten, deren Kosten die «Financial Times» auf rund 2000 Euro schätzt, zum anderen das Zifferblatt und sonstige Einzelteile der Uhr. Hier geht das Magazin von grosszügig geschätzten 200 Euro aus. Der mit Abstand grösste Kostenfaktor ist das Gold. Laut der Website soll die Uhr aus insgesamt 200 Gramm Gold bestehen. Das wären beim heutigen Goldkurs rund 11'500 Euro. Was ist ein Tourbillon? Ein Tourbillon ist ein sich konstant drehender Käfig, in dem das Hemmungssystem und die sogenannte Unruh der Uhr untergebracht sind. Ursprünglich wurde ein Tourbillon in den Uhrwerken von Taschenuhren eingesetzt, um die Ganggenauigkeit zu verbessern. Bei modernen Armbanduhren ist ein solcher Mechanismus eigentlich nicht mehr notwendig, aber ob der Komplexität in der Herstellung galt er lange Zeit als Inbegriff der hohen Uhrmacherkunst. #trump #uhren #wahlkampf #überteuert https://lnkd.in/eWNtHjXZ
Trump verkauft Uhr für 100.000 Dollar: Finanziert er so den US-Wahlkampf?
t-online.de
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Die 🇨🇭 Schweiz und die ⌚ Uhrenbranche sind unweigerlich miteinander verbunden. #IWC, bekannt dafür, Handwerkskunst mit industrieller Technologie zu verbinden, hat sich seit seiner Gründung im 19. Jahrhundert zu einer Institution in der Schweizer Uhrenlandschaft etabliert. Warum #IWC als Industriepionier gilt und mit welchem Prachtstück das Unternehmen an der kürzlich stattgefundenen Uhrenmesse Watches and Wonders aufgetreten ist, präsentiert die HANDELSZEITUNG
Der Schweizer Industriepionier
handelszeitung.ch
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Die 🇨🇭 Schweiz und die ⌚ Uhrenbranche sind unweigerlich miteinander verbunden. #IWC, bekannt dafür, Handwerkskunst mit industrieller Technologie zu verbinden, hat sich seit seiner Gründung im 19. Jahrhundert zu einer Institution in der Schweizer Uhrenlandschaft etabliert. Warum #IWC als Industriepionier gilt und mit welchem Prachtstück das Unternehmen an der kürzlich stattgefundenen Uhrenmesse Watches and Wonders aufgetreten ist, präsentiert die HANDELSZEITUNG
Der Schweizer Industriepionier
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Das, was sich gerade in der Schmuck- und Uhrenbranche in Deutschland tut, kann sich sehen lassen 👇🏼 Der Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e. V. hat die neuesten Zahlen der deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie für Mai 2024 veröffentlicht, und die Ergebnisse sind wirklich erfreulich! Vor allem die Exporte von Schmuck und Uhren beziehungsweise Uhrenteilen haben im Vergleich zum Vormonat deutlich zugenommen: 🔹 Schmuckexporte: +12,27% 🔹 Uhren und Uhrenteile Exporte: +12,54% Diese zweistelligen Wachstumsraten sind ein klares Zeichen für die Stärke und Qualität der deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie. Für unser Unternehmen, das sich auf den Wertversand spezialisiert hat, sind das aufregende Neuigkeiten. Denn das bedeutet, dass weiterhin sichere und zuverlässige Versandlösungen gebraucht werden. Außerdem können wir beim Export behilflich sein: Die Zollerklärungen erledigen gern wir für unsere Kunden. Damit diese ungestört ihren Expansionsplänen nachgehen können!
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