Beitrag von Universitätsklinikum Münster

#HinterDenKulissen 🚪   Wir gewähren Euch heute einen exklusiven Einblick hinter die Türen unserer Landesvertretungen kurz auch LVen genannt.     🗺️  Side Facts:  Unseren 15 TK-LVen und ihre 203 Mitarbeitenden sind in jedem Bundesland präsent und immer nah dran an den Gesundheitsthemen, die vor Ort wichtig sind. Die Kolleginnen und Kollegen sind die regionalen Ansprechpartner:innen für Politik, Medien und #Gesundheitsversorgung und fungieren gleichzeitig als Schnittstelle zu unserer Unternehmenszentrale in Hamburg. So vereinen wir die Stärken einer bundesweiten Krankenkasse mit den regionalen Besonderheiten!    🎯 Aufgaben und Verantwortlichkeiten:  Ob Dialoge mit Gesundheitsexpert:innen, Verhandlungen mit Kliniken und der Ärzteschaft oder dem Management von besonderen Versorgungsangeboten für unsere Versicherten - in den LVen gibt es sehr unterschiedliche und vielfältige Aufgaben rund um #PublicAffairs und das Vertragswesen. Nicht umsonst werden die LVen oft auch "TK in klein" genannt!    💪 Dynamik und Zusammenarbeit:    Im Grunde dreht sich alles um #Teamwork! Egal ob LV-intern zwischen den Bereichen Public Affairs und Vertragswesen, unter den LVen von Schleswig-Holstein bis Bayern oder im Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen aus der Unternehmenszentrale. Klar, dass wir digitale Austauschformate schon längst etabliert haben, bevor #remote zum Buzzword wurde – so gelingt der enge Austausch auch über die Landesgrenzen hinweg!    💬 Was auch bei den LVen nicht fehlen darf sind die Präsenztreffen. Das sind echte Highlights! Hier geht’s um Fachthemen und Vernetzung, aber auch der persönliche Austausch kommt nicht zu kurz. Eine perfekte Mischung aus Arbeit und Spaß, die alle motiviert und zusammenschweißt.    💜 „Unsere Motivation liegt darin die Versorgung für unsere bundesweit 11,7 Millionen Versicherten auf Landesebene stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Die aktive Gestaltung der Gesundheitspolitik in unseren Bundesländern und die engen Kontakte zur Politik, den Medien, Verbänden oder Universitäten und Hochschulen machen unsere vielfältigen Tätigkeiten besonders spannend. Dabei entdecken und fördern wir auch innovative Gesundheitslösungen von Pionier:innen im Gesundheitswesen. Diese holen wir übrigens auch vor unser Mikrofon in unserem Podcast -Maschinenraum Gesundheit - und lassen sie ihre Geschichten erzählen“, erklärt Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen.   🚀 Erfolge und Perspektiven:  Unsere TKlerinnen und Tkler in den Landesvertretungen sind immer auf der Suche nach neuen Ideen und Ansätzen. Die Herausforderungen der #Gesundheitspolitik sind groß, doch mit Weitblick, Mut und Offenheit engagieren sie sich dafür, das Gesundheitswesen als Dialog- und Entwicklungspartner für Politik und Gesellschaft weiterzuentwickeln. Damit leisten sie einen nachhaltigen Beitrag, der weit über die Versorgung unserer Versicherten hinausgeht.   

👀 Wer steckt eigentlich hinter den TK-Landesvertretungen? Und was genau machen wir eigentlich? 💬 So viel sei gesagt: #Regional, #Vernetzt und #Vielfätig trifft es schonmal gut. Neugierig, wie wir das alles umsetzen? Einen Blick hinter die Kulissen gibt es hier zu lesen 👇

❓ Was machen eigentlich die TK-Landesvertretungen? Und wer steckt dahinter? 💡 Wir agieren #regional, sind im Land mit wichtigen Stakeholdern #vernetzt und breit aufgestellt. Wir befassen uns mit #vielfältigen Themen wie der ambulanten und der stationären #Versorgung, mit #Prävention und #Selbsthilfe, mit Wirtschaftlichkeit und innovativen Projekten und natürlich mit der #Landespolitik. Außerdem sind wir vor Ort Ansprechpartner für die #Presse. Neugierig, wie wir das alles umsetzen? Einen Blick hinter die Kulissen gibt es hier: ⬇

#HinterDenKulissen Was macht eigentlich eine TK-Landesvertretung? Heute gibt es auf Die Techniker einen exklusiven Einblick in die Arbeit der TK-Landesvertretungen. ◼ Was sind unsere Aufgaben und Verantwortlichkeiten? ◼ Wie arbeiten wir bundesländerübergreifend zusammen? ◼ Wie definieren wir Perspektiven und Erfolge? 🗨 "Unsere Motivation liegt darin, die Versorgung für unsere bundesweit 11,7 Millionen Versicherten auf Landesebene stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln [...]", bringt Sabrina Jacob den Antrieb unserer Arbeit treffend auf den Punkt. Mehr Informationen und Gesichter zu unserer Arbeit finden Sie im unten stehenden Beitrag. 👇

Was machen eigentlich die TK-Landesvertretungen und wer sind die Köpfe hinter den Kulissen? 🔎 ➡ Im Beitrag von Die Techniker stellen wir uns nun vor und zeigen einmal wer wir sind, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei uns liegen und was unsere #Zukunftsvisionen für das #Gesundheitswesen sind. 🚀

🎤 Die neue Folge „Kurz Kommunal“ ist da! 👉 In der neuen Folge trifft unsere Fraktionsvorsitzende Claudia Schmelzer auf Dr. Christian Braun, den ärztlichen Direktor des Winterberg-Klinikums. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Herausforderungen, Entwicklungen und Zukunftsperspektiven des Klinikums – einem zentralen Baustein der Gesundheitsversorgung in Saarbrücken. 👉 Darum geht es: ❗ Patient:innensicherheit & medizinische Qualität: Wie bleibt das Klinikum bei den höchsten Standards, und welche Hürden gibt es? ❗ Kommunalpolitik und Klinikalltag: Wo braucht das Klinikum Unterstützung, und wie kann die Politik gezielt helfen? ❗ Attraktivität als Arbeitgeber: Welche Maßnahmen braucht es, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten? ❗ Blick in die Zukunft: Der Strukturwandel, die Gesundheitsreform und das Konzept des Gesundheitscampus Winterberg – eine Vision für eine moderne und nachhaltige Gesundheitsversorgung. ➡️ Was treibt die Menschen hinter den Kulissen an? Welche Wünsche hat die Klinikleitung an die Kommunalpolitik, und wie können wir die medizinische Versorgung langfristig sichern? Diese und viele weitere Fragen werden in dieser Folge ehrlich und tiefgehend beleuchtet. Jetzt reinhören: https://lnkd.in/e5kYe9SM #Podcast #KurzKommunal #Gesundheit #KlinikumWinterberg #Patientensicherheit #Kommunalpolitik #Gesundheitscampus #Strukturwandel #Zukunftskonzept #Saarbrücken #Fraktionsarbeit #Bündnis90DieGrünen

✨ Rückblick auf den Gesundheitswirtschaftskongress 2024 ✨ Der diesjährige GWK hat wieder einmal gezeigt, warum er DER Treffpunkt für Entscheider im Gesundheitswesen ist. Hier sind meine persönlichen Take-aways: 1️⃣ Entscheiderdichte: Der GWK bleibt der Kongress mit der höchsten Konzentration an Entscheidern im Gesundheitswesen. Der direkte Austausch auf dieser Ebene ist unbezahlbar. 2️⃣ Ambulantisierung: Die zunehmende Ambulantisierung erfordert ein Umdenken bei den Leistungserbringern – flexible, integrierte Lösungen sind gefragter denn je. #HybridDRGs 3️⃣ Prävention statt Therapie: Immer mehr Akteure, einschließlich der Krankenkassen (oder besser gesagt Gesundheitskassen), erkennen, dass durch den Fokus auf Prävention langfristig enorme Einsparungen in der Therapie möglich sind. 4️⃣ Remote vs. persönlicher Kontakt: Remote-Besprechungen haben ihren Platz, aber der persönliche Austausch bleibt unersetzlich, insbesondere bei solch hochkarätigen Veranstaltungen. 5️⃣ Der Unterschied: Was den GWK wirklich ausmacht, ist der persönliche Austausch. Hier entstehen die Ideen und Partnerschaften, die die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten. Freue mich schon auf nächstes Jahr! 💬🤝 #GWK2024 #Gesundheitswesen #Prävention Marcus Beck, Meik Eusterholz Marcus Goerke, Kamran Tahbazian Marc Wegen Dr. med. Peter Gocke Dirk Bednarek Philipp Wolf Martin Keunecke Birger Josten Miriam Golis

Der HAUPTSTADTKONGRESS ist eine der bedeutendsten Veranstaltungen im Gesundheitswesen und bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch in #Medizin und #Gesundheit. Mit rund 4.800 Teilnehmenden, 150 Ausstellern und 140 Programmpunkten ist der #HSK der zentrale Treffpunkt der Gesundheitsbranche in Deutschland. Wir freuen uns, dass #Helios Teil davon war. Den Auftakt machte das „Forum Spitzenmedizin“ mit der Frage: „Macht der Maximalversorger nur noch maximale Versorgung?“ Über den Stellenwert der Regelversorgung in der Spitzenmedizin sprach Helios CEO und #Fresenius Vorstandsmitglied Robert Möller gemeinsam mit Ina Czyborra, Lorenz Trümper, Roland Engehausen und Anne Klemm. Robert Möller betonte als Panelteilnehmer die Unternehmensperspektive. Durch das große Leistungsportfolio, das Netzwerk und die Transparenz in der Ergebnisqualität kann Helios eine passgenaue und bestmögliche Versorgung sowie #Spitzenmedizin für die Patient:innen sicherstellen. Am Nachmittag folgte das Satellitensymposium „Helios meets Regierungskommission“. Das besondere Kongressformat war gespickt mit Impulsvorträgen rund um die Themen #Krankenhausreform, Qualitätssicherung im deutschen #Gesundheitssystem, Versorgung und Strukturen der Zukunft. Moderiert von Dr. Bastian Grunberg und Moritz Quiske bot sich im anschließenden Panel die Gelegenheit, Einblicke in den aktuellen Stand der zu verhandelnden Krankenhausreform zu geben. Ein herzliches Dankeschön an Robert Möller, Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Boris Augurzky Prof. Dr., Prof. Dr. Christian Karagiannidis, Dr. Ekkehard Schuler und Prof. Dr. Olaf Kannt, MBA, den Moderatoren sowie dem Publikum. An Tag zwei erläuterte Svenja Dörfler, Regionalleitung Personalentwicklung Helios Süd, ihre Sicht zur Arbeitssituation in deutschen Krankenhäusern und stellte sich im Schlagabtausch mit Christine Vogler der Frage „Überlastungsrealität oder Überlastungsempfinden?“. In der Diskussionsrunde moderiert von Dr.med. Andreas Tecklenburg machte sie ihren Standpunkt deutlich, warum die #Pflege in Deutschland faktisch nicht überlastet ist. Vielmehr steht diese vor Herausforderungen. „Was macht schon Krankenhausreform?“, hieß es am Nachmittag in der Arena. Robert Möller stellte in seinem Vortrag die Zusammenarbeit in regionalen Clustern vor und machte die Vorteile deutlich. Helios organisiert dabei das Versorgungsangebot entlang des Versorgungsbedarfs. Aus seiner Sicht, hat sich die #Gesundheitspolitik davon und diesen guten Beispielen in der Arena inspirieren lassen und politische Entscheider:innen können sich etwas abgucken. Für ihn ist am Ende das Qualitätsargument entscheidend: Versorgung funktioniert da besser, wo die Routine höher ist. Im Vordergrund steht dabei immer, die beste #Patientenversorgung. „Hier wird die #Zukunft gemacht“ war das Motto des #HSK24 und hat die Veranstaltung eindrucksvoll unterstrichen. Unser besonderer Dank gilt allen Referent:innen, Kolleg:innen, Teilnehmenden und dem Organisationsteam.

🚄 On the road to Gesundheitswirtschaftskongress Hamburg! Heute ist Katharina unterwegs nach Hamburg zum "Klassentreffen" der Gesundheitsbranche. Im Grand Elysée treffen sich alljährlich die Entscheider:innen von Leistungserbringern, Kostenträgern und Gesundheitsindustrie, um gemeinsam über die Zukunft der Branche zu diskutieren. 💬 Und diese Zukunft fühlt sich wirklich "VUCA" an. Doch trotz politischer Verunsicherungen, finanzieller Unklarheiten und personeller Restriktionen gilt es, neue Perspektiven zu entwickeln und Mut zur Gestaltung zu fassen. Und da darf tdlc natürlich nicht fehlen! 💪 Es ist spannend zu beobachten, wie viele Gesundheitseinrichtungen sich gerade intensiv mit Innovations- und Transformationsprojekten auseinandersetzen. Dass wir einige dabei unterstützen dürfen, freut uns natürlich besonders. Ein Hebel in diesen Projekten ist es häufig, Muster des Gelingens zu erkennen und gezielt in die Organisation zu kommunizieren. 👍 In diesem Sinne freut sich Katharina auf viele Podien, in denen nicht nur die bekannten Herausforderungen benannt, sondern von konkreten (gerne auch kleinen) Schritten Richtung Zukunft berichtet wird! Als Moderatorin des Panels "Frauen dominieren die Gesundheitswirtschaft: Wann erreichen sie die Vorstände?" morgen um 11 Uhr wird sie daran auch einen kleinen Anteil haben, dass dies gelingt. 😉 #gwk2024 #gesundheitswirtschaftskongress #zukunft #innovation #gelingen #diversität

In Zeiten des Kliniksterbens ist eine qualitativ hochwertige medizinische Grundversorgung im ländlichen Raum von entscheidender Bedeutung. Dänemark hat mit der Reduzierung der Krankenhausanzahl und der Neuausrichtung der Notfallversorgung einen wegweisenden Ansatz verfolgt. Dies führte zu einem Anstieg der Qualitätskennzahlen, was zeigt, dass eine strategische Umstrukturierung positive Ergebnisse bringen kann. Ein weiteres inspirierendes Modell stammt aus Schottland, wo Cottage Hospitals eine wichtige Rolle spielen. Diese ländlichen Gebäude mit mehreren Betten bieten Pflege und Behandlungen für leichte Erkrankungen und Verletzungen. Beispiele wie das Turriff Cottage mit 19 Betten und das Fleming Cottage mit 15 Betten zeigen, dass dezentralisierte Gesundheitseinrichtungen effektiv sein können, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Die Erfahrungen aus Dänemark und Schottland verdeutlichen, dass Alternativmodelle im Ausland wertvolle Impulse liefern können, um die medizinische Grundversorgung im ländlichen Raum zu stärken. Durch eine Kombination aus strategischer Planung, innovativen Ansätzen und lokaler Integration können wir sicherstellen, dass alle Bürger, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung erhalten.