Beitrag von Ulmer Fleisch GmbH

Nachhaltigkeit? Der Begriff ist mir viel zu schwammig und für mein Unternehmen eh nicht relevant ... ODER DOCH⁉️ Wenn Sie eine/r der PionierInnen bezüglich Nachhaltiges Wirtschaften sind, dann kennen Sie die Inhalte des Videos vermutlich ... Vielleicht sind Sie aber eine der vielen #Führungskräfte, für die Nachhaltigkeit immer noch ein schwammiger Begriff ist und denen die Information fehlt, ob die neuen #Berichtspflichten zu Nachhaltigkeit ab 2025 für Sie relevant sind bzw. was berichtet werden muss ... Für Sie habe ich die wichtigsten Aspekte in diesem Video erläutert! Nähere Infos dazu natürlich gerne in einem persönlichen Gespräch!

Ganzheitliches nachhaltiges Wirtschaften kann für Unternehmer und Unternehmerinnen als Expedition in unbekanntes Terrain gesehen werden. Viele zunächst als Hindernis gesehene Herausforderungen sind dabei Lösungswege für vielfältige Probleme. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns dem Spannungsfeld Mitarbeitende und Fachkräftemangel. Auf der einen Seite wird ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt attraktiver, wenn es sich dem Thema Nachhaltigkeit widmet, auf der anderen Seite sind Mitarbeitende ein Treiber der Transformation. Mehr erfahren: https://lnkd.in/eB4uxm4y

"#Kreislaufwirtschaft ist kein Thema von morgen, sie ist (auch im Land #Bremen) längst da & die regulatorischen Vorgaben gehen immer stärker in diese Richtung". Das ist nur eines von vielen take aways von der gestrigen Fachtagung zu #CircularEconomy von der Handwerkskammer Bremen, der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven & dem Netzwerk Umwelt Unternehmen im Land Bremen. Danke an die Organisator*innen für diese wichtige & vielfältige Veranstaltung! Viele sind in Bremen & #Bremerhaven schon auf einem vielversprechenden Weg. Die vielen spannenden Einblicke zeigen worauf es dabei anbkommt: Neues Denken, Experimentierfreunde & echte #Nachhaltigkeit als verinnerlichter #purpose. Beim zirkulären Wirtschaften geht es, wie Barbara Schröder von der senatorischen Umweltbehörde (Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft) betont hat, um das Hinterfragen & Ändern jahrnzehntelang eingeübter & etablierter Wirtschafts- & Lebensweisen, also um das Bohren ziemlich dicker Bretter. Dass das aber gleichzeitig auch Spaß machen kann & sehr sinnstiftend sein kann, haben die vielen spannenden Inputs u.a. von Christophe Lenderoth, Tim Hoffmann, Sandra Wagner-Endres, John Erik Toft, Florian Siedenburg, Christian Dinter, Mirko Kruse & Uwe Rastetter gezeigt. Vielen Dank dafür! Zum Bohren dicker Bretter gehören nicht nur Geduld & Durchsetzungsstärke, sondern auch ein gehöriges Maß an #Ambiguitätstoleranz! Wir müssen & können mit Widersprüchen, Uneindeutigkeiten & Zielkonflikten leben & aus ihnen lernen. Es ist oft viel komplizierter als wir denken & manchmal entpuppen sich gut gemeinte Lösungen als nachteilig oder gar kontraproduktiv. Genau deshalb brauchen wir ein neugieriges, fragendes & lernendes mindset in der sozial-ökologischen #Transformation! Ohne neue Geschäftsmodelle & spürbar weniger #Konsum & #Produktion wird es aber am Ende auch nicht gehen! Spannend wäre noch stärker die Perspektive der Mitarbeitenden zu betrachten. Welche Spielräume, Kultur & zirkuläre Kompetenzen braucht es im Betrieb, um zirkuläre Wertschöpfung voranzubringen? Wie kann die Expertise der Belegschaften noch besser genutzt werden? Wie gelingt #Mitbestimmung in zirkulär arbeitenden Betrieben? Hier gibt es sicher noch viel zu tun! Wir sollten uns darauf freuen & beherzt anpacken! #SGDs #socialentrepreneurship #redefiningthepossible #Kreislaufstadt #Recycling #Refurbishment #Produktdesign #change #zerowaste #Bauwende #Materialwende #degrowth #postgrowth #Unternehmenskultur

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, wird die Bedeutung einer ethischen und umweltbewussten Lieferkette sowie Unternehmensführung zunehmend zum zentralen Thema unternehmerischer Diskussionen. Dies geschieht nicht nur, weil es Transparenz und Vertrauen bei den Kunden stärkt, sondern auch, weil es das Employer-Branding der Arbeitgeber verbessert. Nachhaltige Unternehmen ziehen dadurch vermehrt qualifiziertes und zukunftsfähiges Personal an. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ist es von großer Bedeutung, sich durch Nachhaltigkeit im Recruiting zu differenzieren. Dabei sollte diese aber nicht nur als Fassade dienen, sondern authentisch gelebt und vertreten werden. Lesen Sie gerne unseren neuen Blogbeitrag, um sich von den grünen Chancen der Nachhaltigkeit inspirieren zu lassen. Sind Sie neugierig auf mehr? Sowohl über die Einzelheiten des Themas, als auch die Chancen welche eine nachhaltige Lieferkette mit sich bringt können Sie in unserem #Blog (https://bit.ly/4aUMxAS) nachlesen. #GoGreen #Lieferkette #heinemannpersonal #Nachhaltigkeit #Transparenz #Recruiting #Arbeitsmarkt #Personalvermittlung

Nachhaltigkeitstransformation als Zukunftsstrategie: Die neue CSRD-Regulatorik als Chance nutzen Die neue Nachhaltigkeitsregulatorik wird in vielen Unternehmen aktuell als große Last empfunden. Sie bindet Kapazitäten und kostet Ressourcen. Doch welche positiven Effekte kann sie – ganzheitlich umgesetzt – der eigenen Organisation bringen? Für Kunden und Investoren schafft sie Transparenz und Vergleichbarkeit im Bereich der ökologischen und sozialen Verantwortung von Unternehmen und wird somit in Zukunft Finanzströme und Kaufentscheidungen mitlenken. Doch sie eröffnet dem eigenen Unternehmen auch viele Chancen, wie z.B. im Bereich der Zukunftssicherung des Geschäftsmodells, der Gewinnung junger Arbeitskräfte und dem Entgegenwirken des Fachkräftemangels durch zufriedene Mitarbeitende sowie der Stärkung der Employer Brand und Festigung der Unternehmenskultur. In unserem neuen Impuls erhalten Sie Einblicke in die aktuelle CSRD-Regulatorik und wie Sie mit einfachen ersten Schritten und praxisnah Kulturveränderungen im Unternehmen einleiten, Mitarbeitende aktiv einbinden und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Ihre Expertin und Referentin Stephanie A. Kickert freut sich auf Sie (Anmeldung für Kunden kostenfrei). Falls Sie Kunde sind und somit kostenfrei an der Veranstaltung teilnehmen, schreiben Sie das gerne im nächsten Schritt unter „Anmeldung“ in das Kästchen mit den Anmerkungen. https://lnkd.in/dZvS56VA

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, wird die Bedeutung einer ethischen und umweltbewussten Lieferkette sowie Unternehmensführung zunehmend zum zentralen Thema unternehmerischer Diskussionen. Dies geschieht nicht nur, weil es Transparenz und Vertrauen bei den Kunden stärkt, sondern auch, weil es das Employer-Branding der Arbeitgeber verbessert. Nachhaltige Unternehmen ziehen dadurch vermehrt qualifiziertes und zukunftsfähiges Personal an. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ist es von großer Bedeutung, sich durch Nachhaltigkeit im Recruiting zu differenzieren. Dabei sollte diese aber nicht nur als Fassade dienen, sondern authentisch gelebt und vertreten werden. Lesen Sie gerne unseren neuen Blogbeitrag, um sich von den grünen Chancen der Nachhaltigkeit inspirieren zu lassen. Sind Sie neugierig auf mehr? Sowohl über die Einzelheiten des Themas, als auch die Chancen welche eine nachhaltige Lieferkette mit sich bringt können Sie in unserem #Blog (https://bit.ly/4aUMxAS) nachlesen. #GoGreen #Lieferkette #heinemannpersonal #Nachhaltigkeit #Transparenz #Recruiting #Arbeitsmarkt #Personalvermittlung

#Nachhaltigkeit, #Effizienz, #Transformation, ... Man kennt sie alle - doch was bedeuten sie wirklich ⁉ Im Themenfeld #Klimawandel wird mit diversen Begriffen um sich geworfen. Begriffe wie "Nachhaltigkeit" werden inflationär benutzt, doch was steckt wirklich dahinter? Wir von der #NAN sind gerade dabei, ein kleines Lexikon zu den Themen der Nachhaltigkeit zusammenzustellen. 📖 Bis zur Fertigstellung der ersten Begriffe können Sie sich schon über die anderen Angebote und Themen der NAN informieren, u. a. #Ökologische, #Ökonomische und #Soziale Nachhaltigkeit 👉 https://lnkd.in/eK4yvzMm Vorschläge, welche Begriffe wir uns genauer anschauen sollen, gerne in die Kommentare schreiben 💚

Über 10 Jahre ist es her, dass ich das erste Mal das Areal von VAUDE in Obereisenbach betreten habe. Dieses Jahr wurde VAUDE 50 Jahre alt. Ein Grund für einen kurzen Rückblick. Ich erinnere mich gut an die Ausbildung und die Themen, die damals auf der Agenda standen. Das Ziel war es Europas nachhaltigster Outdoor-Ausrüster zu werden bis 2015. Strenge Umweltstandards wie bluesign, dem hauseigen entwickelten Greenshape-Konzept und strenge Supply Chain Audits durch die Fair Wear Foundation waren wichtige Instrumente, um die Zielerreichung transparent messbar zu machen. Damit nicht genug. Antje von Dewitz hat das Thema Vertrauenskultur auf die Agenda gesetzt und gemeinsam mit dem Team alte hierarchische Strukturen umgebaut. Die Rolle der Führungskraft hat sich bereits damals sehr verändert im Sinne von New Work. Ich habe damals zum ersten Mal von der #Gemeinwohlökonomie gehört. Hierzu erstellt ein Unternehmen seine eigene Gemeinwohl-Bilanz in der unternehmerischer Erfolg nicht primär am Finanzgewinn, sondern am Beitrag eines Unternehmens zum Gemeinwohl gemessen. Dazu zählen Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung sowie Transparenz. Gesunde, engagierte und motivierte Mitarbeiter haben in den nachfolgenden Jahren VAUDE noch nachhaltiger, digitaler und innovativer gemacht. Heute ist VAUDE ein Vorzeigeunternehmen – aber der Weg war nicht leicht und mit vielen Rückschlägen verbunden. Als Pionier macht man eben auch Fehler und man lernt daraus – der Gewinn ist ein kompetitiver Vorteil. Über 10 Jahre nach meinem ersten Tag in Obereisenbach, und nachdem ich im Start-Up, Mittelstand und im Konzern gearbeitet habe, bin ich noch mehr beeindruckt, was in dieser Zeit alles realisiert wurde und wie viel möglich ist, wenn Vertrauen, Vision und Strategie harmonisch zusammenkommen. Was denkst du darüber, wenn Unternehmen so viel Wert auf Nachhaltigkeit legen? Welche Pionierunternehmen beeindrucken dich in diesem Kontext? Meine Love-Brand ist und bleibt jedenfalls mein Ausbildungsbetrieb. Natürlich gibts weiterhin viel zu tun - Nachhaltige Transformation ist eben kein Linearer Prozess der irgendwo ein Ende hat, aber wir sind auf dem Weg und es geht. Das sieht man an diesem Beispiel :-) PS: Darüber hinaus wurde ein innovatives Betriebliches Vorschlagwesen, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und eine eigene Bio-Kantine etabliert. Einen Kindergarten gibt’s natürlich auch auf dem Gelände. #mindblowing

𝗔𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗿𝗮𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗿ü𝗻: Laut einer Studie von STARLAB International spielt das Alter der Mitarbeiter bei der Nachhaltigkeitstransformation im Labor für jeden vierten Befragten eine Rolle. 46 Prozent der Wissenschaftler, die das angeben, sind ferner der Meinung, dass sich Laboranten über 55 Jahren am wenigsten mit Nachhaltigkeit beschäftigen. 24 Prozent attestieren der Gruppe zwischen 46 und 55 Jahren mangelndes Nachhaltigkeitsstreben. Die jüngeren Altersgruppen hingegen sind im ökologischen Sinne tatsächlich grün hinter den Ohren und nachhaltigkeitsinteressierter. Mehr unter: https://lnkd.in/dGqpfvvY Klaus Ambos, Lilla Lázár

Teamwork makes the dream work – oder? Bei uns auf jeden Fall! Nachdem die Zentraldeponie des Kreises Gütersloh in Halle-Künsebeck 1999 keine Abfälle mehr aufnehmen konnte und bereits Pläne für eine neue Deponie im Bereich Herzebrock-Clarholz existierten, kam der Gedanke auf: Wieso noch eine Deponie eröffnen, wenn die in Ennigerloh im Kreis Warendorf nur wenige Kilometer entfernt noch Kapazitäten hat? Das war der Anstoß für die Zusammenarbeit der kreiseigenen Entsorgungsgesellschaften. Gemeinsam gründeten sie die ECOWEST Entsorgungsverbund Westfalen GmbH, um gleich ein neues Entsorgungszentrum zu errichten und zu betreiben. Wir alle wissen: Von Teamwork profitiert jede*r, wenn man sich über das gemeinsame Ziel einig ist! Das merken auch wir, denn die Synergien der beiden Kreise kommen nicht nur auf dem Papier zum Vorschein: Aus einem doppelt so großen Erfahrungsschatz schöpfen zu können, Mitarbeitenden aus beiden Kreisen ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und gemeinsam für eine nachhaltigere Entsorgung im Sinne der Kreislaufwirtschaft einzustehen – das bringt uns alle weiter! Wo macht sich bei euch Teamwork ganz besonders bemerkbar?