🌏 Wie wird Tourismusmobilität nachhaltiger? 📅 Am 7.–8. November 2024 findet das Symposium „Sustainable Tourism Mobility“ statt, organisiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie. Diese Veranstaltung vereint Expert:innen aus den Bereichen #Mobilität, #Tourismus und #Klimaschutz, um gemeinsam an einer nachhaltigeren #Tourismusmobilität zu arbeiten. Unser Kollege Willy Raimund vom Umweltbundesamt wird als Inputgeber dabei sein und zentrale Themen ansprechen, darunter: 🔹 Langstrecken-Reiseoptionen: Die nationale Ebene sollte eine tragende Rolle spielen, indem sie Informationen bereitstellt, Bewusstsein schafft, finanzielle Unterstützung bietet und einen gesetzlichen Rahmen schafft. Die EU und internationale Partner müssen grenzüberschreitende Hindernisse abbauen – sei es bei Signalanlagen, technischen Systemen oder Beschäftigungsvorschriften. Das Ziel: Bahn- und Bussysteme, die so einfach und komfortabel sind wie Flüge, und dabei günstiger! 🔹 Flexible Transportsysteme: Bedarfsorientierte Verkehre sind essenziell, um die „letzte Meile“ für Reisende zu erleichtern. Komplettangebote für Tickets und Services von Tür zu Tür, inklusive Gepäck- und Fahrradtransport, sind entscheidend. Gute Praxisbeispiele finden sich in EU-Projekten wie den Last Mile, Alpine Pearls und Active to Public Transport. 💡 Auf der Veranstaltung wird der „Inspiration Guide“ präsentiert – ein Dokument, das praktische Empfehlungen und Best Practices zur Förderung nachhaltiger Mobilität im Tourismus enthält. Von multimodaler Reiseinformation bis zu innovativen Lösungen für unterschiedliche Nutzergruppen bietet der Guide wertvolle Einblicke für Entscheidungsträger:innen und kann jetzt hier heruntergeladen werden: https://lnkd.in/deAHba4X
Beitrag von Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
Relevantere Beiträge
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📢Das war das CEOs FOR FUTURE #Tourismus-Symposium im Haus der Europäischen Union in Wien. 💡Herausragende #Beispiele für nachhaltigen Tourismus und innovative Mobilitätslösungen standen am 13. März im Fokus der CEOs FOR FUTURE Veranstaltung und zeigten einmal mehr auf, dass umweltfreundlicher Tourismus einer der Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Erfolg ist. Und wie geht es jetzt weiter? ⛰️Wir müssen Anreize schaffen, ein Umdenken forcieren und die Kommunikation verstärken. Denn nur so kann man auch Gäste für nachhaltigen Tourismus begeistern und Verhaltensweisen ändern. Die #Zukunft liegt in unserer Hand. Es ist erfreulich, was bereits an nachhaltigen Projekten in Österreich und Europa existiert. Doch wir brauchen eine ganzheitliche und koordinierte Strategie, um die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen und eine nachhaltige Zukunft für den Tourismus zu gestalten. 🤝Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung und Kooperation richten wir an die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich sowie an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wir bedanken uns bei allen Inputgeber:innen und Teilnehmer:innen des CEOs FOR FUTURE Tourismus-Symposiums – ganz nach unserer Devise #GemeinsaminsTunkommen: Wolfgang Bogensberger – Leiter der Vertretung der Europäischen Union in Österreich // Susanne Kraus-Winkler – Staatssekretärin für Tourismus, Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft // Katharina Mayer-Ertl – stellvertretende Leiterin der Tourismus-Servicestelle, Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft // Alexandra Dörfler – Referentin für Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement; Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie // Michaela Reitterer – CEOs FOR FUTURE Tourismussprecherin, Geschäftsführerin Boutiquehotel Stadthalle und Mitglied des Beirates „Together for Tourism“ der Europäischen Kommission // Klaus Garstenauer – Vorstand ÖBB-Personenverkehr AG // Christian Baumgartner – Gründer response & ability, Professor für Nachhaltigen Tourismus an der Fachhochschule Graubünden in der Schweiz // Stephan Maurer – Mobilitätszentrale Pongau // Raphael Chrysochoidis – Tourismusverband Seefeld // Wolfgang Wild – Tourismusverband Wagrain-Kleinarl // Roland Rauch – Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern // Thomas Wurzinger – Tourismusverband Saalfelden-Leogang // Romain Molitor – Planungsbüro komobile und klimaaktiv mobil // Markus Reisner – Touristische Mobilitätszentrale Kärnten // Carina Schönsleben-Seiringer – Verkehrsbund Tirol // Alexandra Geyer – Falkensteiner Michaeler Tourism Group. 👉Mehr Infos und Fotos: https://bit.ly/3TjGcIr #CEOsFORFUTURE #TourismusSymposium #HausderEU #Tourismus #Nachhaltigkeit #nachhaltigerTourismus #sustainablemobility #sustainabletourism #NachhaltigReisen
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👁️🗨️ Envision Tourism 2030 and Beyond – wie erreichen wir die Netto-Null? 🌍 Mit dem Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) bekennen wir als DERTOUR Deutschland uns zu wissenschaftsbasierten Klimazielen auf Basis des 1,5-Grad-Pfads des Pariser Klimaabkommens. Unser ambitioniertes Ziel: Bis 2050 wollen wir als Konzern Netto-Null-Emissionen erreichen. Dieses Ziel wollen wir gemeinsam mit starken Partnern in der Branche angehen. 📣 Wie wichtig das Thema ist, wurde gestern einmal mehr beim „CEO-Talk“ in Frankfurt deutlich. Hier trafen sich DERTOUR Deutschland CEO Ingo Burmester und DERTOUR Deutschland Director Corporate Responsibility Laura Steden mit Futouris e.V.-Mitgliedsunternehmen, um über Lösungen für klimafreundlichere Reiseangebote zu sprechen. Nachdem Jeremy Sampson, CEO The Travel Foundation, in seinem Vortrag Impulse für einen klimafreundlicheren Umbau der touristischen Angebotspalette setzte, folgte eine angeregte Diskussionsrunde, in der sich DERTOUR Deutschland CEO Ingo Burmester mit Futouris e.V.-Geschäftsführerin Swantje Lehners, Futouris e.V.-Vorstand Ralf Hieke, Laura Meyer, CEO Hotelplan Group und Ingo Lies, CEO Chamäleon über die Gestaltung von Reiseprodukten für einen verantwortungsvolleren Tourismus austauschten. Prof. Dr. Christian Baumgartner vom Futouris e.V. Wissenschaftsbeirat moderierte das Gespräch, aus dem alle Teilnehmenden wertvolle Erkenntnisse zogen. 🌡 Im Rahmen des Futouris Projekts zur klimafreundlicheren Produktgestaltung arbeiten wir bereits intensiv an Maßnahmen zur aktiven Einbeziehung der Klimawirkungen der Reisebestandteile in die Produktgestaltung und -steuerung. Durch unser Engagement bei KlimaLink e.V. werden wir zudem zukünftig die Transparenz für die Kund:innen durch den Klimafußabdruck an unseren Reisen erhöhen. 💡 Wir sind überzeugt, dass all diese Maßnahmen einen bedeutenden Grundstein legen, um mithilfe gemeinsamer Strategien und der Nutzung von Synergien in der Branche unser Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen. #CEOTalk #EnvisionTourism2030AndBeyond #NetZero #DERTOUR #Futouris #Nachhaltigkeit
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🌍 **Übernehmen wir Verantwortung, auch beim Reisen. ** In einer Zeit, in der die Auswirkungen unseres Handelns auf unsere Umwelt immer deutlicher werden, ist es wichtiger denn je, nachhaltige Praktiken in unseren Alltag zu integrieren – sowohl privat als auch beruflich. Aber was bedeutet das konkret für uns als Reisende und was erwarten wir von unseren Reisezielen? **Was können wir als Reisende tun?** 🚌 **Bewusste Wahl der Verkehrsmittel**: Wann immer möglich, sollten wir umweltfreundliche Transportmittel wie Züge oder Busse bevorzugen. Fliegen sollte die letzte Option sein. 🏨**Nachhaltige Unterkünfte**: Hotels und Unterkünfte, die nachhaltige Praktiken umsetzen und die lokale Gemeinschaft unterstützen, sollten unsere erste Wahl sein. 💧**Ressourcen schonen**: Wasser und Energie bewusst nutzen, Müll vermeiden und recyceln – auch im Urlaub. 🪴**Lokale Kultur und Wirtschaft unterstützen**: Lokale Märkte besuchen, Restaurants wählen die regionale Produkte anbieten und Aktivitäten buchen, die die lokale Gemeinschaft unterstützen. **Was erwarten wir von der Destination?** 🌳**Nachhaltige Infrastruktur**: Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Radwege und Fußgängerzonen. ✅**Umweltfreundliche Unterkünfte**: Hotels und Venues, die erneuerbare Energien nutzen, wassersparsame Technologien einsetzen und nachhaltige Praktiken fördern und faire Arbeitsbedingungen bieten. 📖**Transparenz und Bildung**: Informationen über nachhaltige Praktiken und wie Gäste dazu beitragen können. Bei Meet in Croatia d.o.o. setzen wir genau hier an und stellen Ihnen Hotels und Veranstaltungsorte vor, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Seien Sie Teil der Veränderung! Unterstützen Sie nachhaltige Reisepraktiken und wählen Sie Veranstaltungsorte, die einen positiven Beitrag leisten. Gute Reise. #Nachhaltigkeit #Teamevents #BusinessTravel #meetincroatia #SustainableTravel #sustainability
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Die aktuelle Studie der IHK Niedersachsen beschäftigt sich mit dem Thema #Mobilität und der Frage „Wie reisen Gäste in Niedersachsen?“. 🚉🚗🚲🚌 Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen, dass wir uns dem Thema nachhaltige Mobilität widmen müssen, denn der Wunsch nach nachhaltigen Reisen ist da, in der Realität wird aber doch meist das Auto genutzt. Es ist uns daher ein Anliegen, dass touristische Bedürfnisse in allen Überlegungen zur Mobilität vor Ort gleich mitgedacht werden, denn Angebote werden sowohl von Einwohnern, als auch von Touristen genutzt. Der Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel muss noch einfacher und komfortabler werden, vorhandene Angebote müssen noch besser kommuniziert werden. #ReiselandNiedersachsen #FuehlDieWeite
🚗 𝗔𝘂𝘁𝗼 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗡𝗿. 𝟭 𝗳ü𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 – 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 🌍 Die aktuelle IHKN-Umfrage unter 450 Tourismusunternehmen in Niedersachsen zeigt: Trotz des wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit dominiert das Auto nach wie vor den Tourismus in Niedersachsen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 🔸 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹ü𝗰𝗸𝗲: Der Wunsch nach umweltschonendem Reisen ist da, doch die Umsetzung hinkt hinterher. Komfort und Flexibilität stehen oft noch über Nachhaltigkeit. 🔸 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Um den CO2-Ausstoß im Tourismus zu senken, müssen klimafreundliche Verkehrsmittel genauso attraktiv wie das Auto sein – sowohl bei der Anreise als auch vor Ort. 🔸 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Eine nachhaltige Verkehrsplanung, die den Tourismus integriert, ist unerlässlich. Dazu gehören bessere Bahnanbindungen, ein dichter getakteter ÖPNV und der Ausbau von Radwegen. 🔸 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲: Der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur und Anreize wie das Deutschlandticket oder kostenlose ÖPNV-Nutzung mit Gästekarten sind Schlüsselfaktoren. 🔸 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Gäste sollten bereits bei der Reiseplanung umfassende Informationen zu klimafreundlichen Mobilitätsoptionen erhalten. Hier sind Tourismusunternehmen gefragt. Es bleibt viel zu tun, um die Mobilitätswende im Tourismus in Niedersachsen voranzutreiben – aber die Richtung ist klar! 🚲🚉 Die Umfrageergebnisse im Einzelnen und die Analyse dazu gibt es im aktuellen 𝗜𝗛𝗞𝗡-𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 mit dem Titel „𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 – 𝗪𝗶𝗲 𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗚ä𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻?“ – heute veröffentlicht. Den Link gibt’s im ersten Kommentar. 🎥 📺 Und um 17:30 Uhr gibt es dazu heute ein 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 auf SAT.1 Regional Niedersachsen/Bremen mit IHKN-Hauptgeschäftsführerin Monika Scherf. #Tourismus, #Mobilität, #Nachhaltigkeit #umweltschonendesReisen IHK Braunschweig IHK Hannover IHK Lüneburg-Wolfsburg Oldenburgische IHK IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum Kerstin van der Toorn IHKN-Tourismusnachrichten
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🚗 𝗔𝘂𝘁𝗼 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗡𝗿. 𝟭 𝗳ü𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 – 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 🌍 Die aktuelle IHKN-Umfrage unter 450 Tourismusunternehmen in Niedersachsen zeigt: Trotz des wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit dominiert das Auto nach wie vor den Tourismus in Niedersachsen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 🔸 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹ü𝗰𝗸𝗲: Der Wunsch nach umweltschonendem Reisen ist da, doch die Umsetzung hinkt hinterher. Komfort und Flexibilität stehen oft noch über Nachhaltigkeit. 🔸 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Um den CO2-Ausstoß im Tourismus zu senken, müssen klimafreundliche Verkehrsmittel genauso attraktiv wie das Auto sein – sowohl bei der Anreise als auch vor Ort. 🔸 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Eine nachhaltige Verkehrsplanung, die den Tourismus integriert, ist unerlässlich. Dazu gehören bessere Bahnanbindungen, ein dichter getakteter ÖPNV und der Ausbau von Radwegen. 🔸 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲: Der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur und Anreize wie das Deutschlandticket oder kostenlose ÖPNV-Nutzung mit Gästekarten sind Schlüsselfaktoren. 🔸 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Gäste sollten bereits bei der Reiseplanung umfassende Informationen zu klimafreundlichen Mobilitätsoptionen erhalten. Hier sind Tourismusunternehmen gefragt. Es bleibt viel zu tun, um die Mobilitätswende im Tourismus in Niedersachsen voranzutreiben – aber die Richtung ist klar! 🚲🚉 Die Umfrageergebnisse im Einzelnen und die Analyse dazu gibt es im aktuellen 𝗜𝗛𝗞𝗡-𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 mit dem Titel „𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 – 𝗪𝗶𝗲 𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗚ä𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻?“ – heute veröffentlicht. Den Link gibt’s im ersten Kommentar. 🎥 📺 Und um 17:30 Uhr gibt es dazu heute ein 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 auf SAT.1 Regional Niedersachsen/Bremen mit IHKN-Hauptgeschäftsführerin Monika Scherf. #Tourismus, #Mobilität, #Nachhaltigkeit #umweltschonendesReisen IHK Braunschweig IHK Hannover IHK Lüneburg-Wolfsburg Oldenburgische IHK IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum Kerstin van der Toorn IHKN-Tourismusnachrichten
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Seit über zwei Jahren ist Vorarlberg Tourismus im Global Sustainable Tourism Council (GSTC) aktiv. Die internationale Non-Profit-Organisation unterstützt Tourismusorganisationen dabei, die Sustainable Development Goals (#SDG) umzusetzen – die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Damit Betriebe von diesem Know-how profitieren, organisierten die ARGE #Nachhaltigkeit von Vorarlberg Tourismus und das #GVA Tourismusnetzwerk spezielle GSTC-Trainings. Im vergangenen informierten die Nachhaltigkeitsexpert:innen Holger Sigmund und Dr. Michaela Hölz über die Kriterien des GSTC und stellten Good-Practice-Beispiele aus der DACH-Region vor. Wir haben danach 3 Teilnehmerinnen dazu 3 Fragen gestellt … Nicole Heim, Gewerbliche Geschäftsführerin Bergschule Kleinwalsertal Was haben Sie mitgenommen? Bei solchen #Veranstaltungen trifft man auf Menschen mit ähnlichen Werten und Denkweisen. Diese Netzwerke sind für mich sehr wertvoll, um neue Ideen für #Nachhaltigkeit im #Tourismus zu entwickeln. Und sie motivieren, das Thema weiter voranzutreiben. Was passiert in Ihrem Unternehmen schon? Momentan arbeiten wir daran, die CO2-Bilanz unserer Produkte transparent zu bewerten. Daneben entstehen neue, CO2-neutrale Reisen – dazu gehören Alpendurchquerungen ohne Shuttle im Rätikon oder Tagestouren mit Informationsschwerpunkten zu Biodiversität, Flora und Fauna. Was benötigen Sie, um den nächsten Schritt zu machen? Angebote wie Skitourenreisen nach Island lassen sich mit GSTC schwer vereinbaren. Es wäre also verfehlt, ein übergeordnetes Nachhaltigkeitssiegel für die gesamte Bergschule anzupeilen. Wir konzentrieren uns vielmehr darauf, neue, nachhaltige Produkte zu entwickeln und unsere Teilnehmer:innen für das Thema zu sensibilisieren. Auch suchen wir nach einem zuverlässigen Partner, um einen effektiven CO2-Ausgleich zu schaffen. Fortsetzung folgt auf diesem Kanal! 😊 --------------------------- Weitere Workshop-Termine zum Thema Nachhaltigkeit: ✅ „Nachhaltigkeit auf der eigenen Speisekarte“ 20. November 2024, 15–16:30 Uhr (online) Referent: Harald jr. Gratenau, tourythm ✅ „Energie & CO2 im Tourismus“ 27. November 2024, 15–16:30 Uhr (online) Referent: Andreas Peter, Energieinstitut Vorarlberg ✅ „Zimmerreinigung & Nachhaltigkeit“ 4. Dezember 2024, 11–16 Uhr (Präsenz-Workshop) Referentin: Mareike Reis, Die Housekeeping Akademie - Mareike Reis Schaffarei Feldkirch, Widnau 10, 6800 Feldkirch Anmeldung: https://lnkd.in/du2fkpDp Foto: Bergschule Kleinwalsertal
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Nachhaltiger Tourismus – Was ist das eigentlich? Und wie funktioniert's? 👇 Es sind Sommerferien in Deutschland. Das heißt auch: Urlaubszeit. Nachhaltiges Reisen steht dabei bei immer mehr Menschen im Fokus. Doch wie geht das? Worauf soll ich achten? Und was genau ist unter nachhaltigem Tourismus zu verstehen? Was ist nachhaltiger Tourismus? Nachhaltiger Tourismus steht ganz im Einklang mit Natur und Kultur. Es geht um nachhaltiges Wirtschaften, Achtung von Kultur und Bevölkerung sowie den Erhalt von Biodiversität und Natur. Die Hauptziele sind also: 👉 Schutz der Natur vor Ort 👉 Respekt der lokalen Kultur 👉 Förderung der lokalen Wirtschaft Maßnahmen für #Nachhaltigkeit im Tourismus Für Unternehmen im Tourismus 🌟 Nutzung erneuerbarer Energien 🌟 Entwicklung von Gleichberechtigungskonzepten für die Mitarbeitenden 🌟 Förderung der Gemeinschaft durch Spenden, Aktionen und Gespräche 🌟 Bevorzugung regionaler Produkte Für Privatpersonen: 🌟 Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel 🌟 Respektvoller Umgang mit lokaler Kultur 🌟 nachhaltige Unterkünfte suchen (z. B. über Nachhaltigkeits-Zertifikate) #BestPractice Beispiele: ✅Kopenhagen: Die Hauptstadt Dänemarks setzt auf den Ausbau von Radwegen und im Rahmen der CopenPay werden auch Reisende animiert: Denn nachhaltiges Verhalten von Touristen wird belohnt z. B. mit Gratis-Kaffee. ✅ Costa Rica: Das Land gilt als Vorreiter im Nachhaltigen Tourismus. Denn es bezieht 93% seines Stroms aus erneuerbaren Energien - auch im Tourismus. Zudem setzt es auf nachhaltige Zertifizierungen von Unterkünften. ✅Juist: Direkt vor der Haustür im Wattenmeer setzt die Insel Juist ein Beispiel. Sie will bis 2030 CO2-neutral sein und das inklusive des Tourismus-Sektors Wie machst Du Deinen Urlaub nachhaltiger? Teile Deine Ideen gerne in den Kommentaren👇 UNO INO. You know, I know ----- UNO INO eG Wir gestalten Zukunft. Wir sind die genossenschaftliche Beratung für neues, nachhaltiges Wirtschaften.
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🌍🧳💡- Neben Fragen der Digitalisierung zählen Nachhaltigkeitsthemen aus gutem Grund zu den aktuellen Megatrends in der Tourismusbranche. Insofern sind wir dankbar und auch ein wenig stolz, dass Oberhausen neben Berlin als einziges deutsches Reiseziel beim Destination-Climate-Champion-Program von Expedia Group und The Travel Foundation dabei ist. Welche Maßnahmen sollten in Bezug auf Nachhaltigkeit ergriffen werden, wie können ökologische, ökonomische und soziale Aspekte miteinander verknüpft werden, wie lassen sich welche Ziele erreichen; letztlich: Wie kann man in klassischen Urlaubsregionen und auch in Städten agieren, um diese Herausforderungen zu meistern? Diesen Fragen stellt sich Oberhausen.Tourismus im Rahmen des internationalen Schulungsprogramms. Wir profitieren dabei nicht nur von den unmittelbaren Lerninhalten, sondern auch von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer, zu denen unter anderem Vancouver 🇨🇦, Queenstown 🇳🇿 oder Tampere 🇫🇮 zählen. mit Eva Schlüter, Niklas Bungardt und Mario Retzerau #oberhausen #oberhausentourismus #klima #nachhaltigkeit #tourismus #zukunft
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Das habe ich nicht erwartet… Eine aktuelle Statista-Umfrage zeigt, wie (un-)wichtig das Thema Nachhaltigkeit europäischen Reisenden ist. In einer Welt, in der Reisen den meisten Menschen zugänglich ist, liegt es doch eigentlich an jedem von uns, den eigenen Umwelteinfluss zu überdenken 🌿 Warum ist nachhaltiges Reisen so wichtig? 🚈 𝐄𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐚𝐭ü𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐧: Durch umweltfreundliche Transportmittel und sparsamen Energieverbrauch tragen wir dazu bei die Natur zu schützen. 👐 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐥𝐨𝐤𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐧: Nachhaltiges Reisen stärkt lokale Wirtschaften, indem es kleine, lokale Unternehmen und Kulturen in den Vordergrund rückt. 👣 𝐑𝐞𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐂𝐎𝟐-𝐅𝐮ß𝐚𝐛𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐬: Unsere Reisewahl beeinflusst direkt die Umwelt. Ob durch die Wahl klimafreundlicher Flugoptionen oder noch besser: Umstieg auf den Zug 🗺 𝐑𝐞𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐌𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧𝐭𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬-𝐀𝐮𝐬𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Minimierung von negativen Auswirkungen wie Überlastung, Umweltverschmutzung und Zerstörung kultureller Stätten 📑 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐚𝐢𝐫𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Durch die Unterstützung von nachhaltigen Tourismusprojekten werden faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne für die lokale Bevölkerung gesichert. In meinem Netzwerk gibt es mittlerweile viele geniale Organisationen die nachhaltiges Reisen fördern. Das freut mich sehr 💚 Jeder Schritt zählt 🌎 #Nachhaltigkeit #ReisenmitVerantwortung #REISEUNDCAMPING
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MOBILITÄT ALS SCHLÜSSEL FÜR EINEN ZUKUNFTSFÄHIGEN TOURISMUS♻️- mit zuletzt 839.000 Tonnen pro Jahr verursachte der Verkehr 🚗🚛🚚 zuletzt die Hälfte von Burgenlands Treibhausgas-Emissionen, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten des Umweltbundesamts zeigt. Dass Klimaschutz-Maßnahmen wirken, zeigt sich an der Entwicklung in den vergangenen Jahren: Seit dem Jahr 2019 sind die Verkehrsemissionen des Burgenlands um 117.000 Tonnen gesunken. Einen wichtigen Beitrag zur weiteren, wichtigen, positiven Entwicklung kann und muss hier auch der Tourismus leisten. Mit der Burgenland ☀️Card, die auch beim VCÖ-Mobilitätspreis Burgenland 2024 ausgezeichnet wurde, können Urlaubsgäste seit 1. Juni 2024 alle Linien des Öffentlichen Verkehrs im Burgenland und auch das Burgenländische Anrufsammeltaxi (BAST) kostenfrei nutzen. Das erhöht die Attraktivität des Burgenlands als Reiseziel und zusätzlich kann die Verkehrsbelastung reduziert werden, wenn die Urlaubsgäste statt mit dem Auto öffentlich an- und abreisen oder zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen fahren (mehr dazu unter https://lnkd.in/dcJUnsxi )- dies gilt es jetzt auch mit einer Offensive zum Thema Mobilität im Rahmen der laufenden Nachhaltigkeitsprozesse der Destinationen im Burgenland an die Gäste und Tourismus- und Freizeitbetriebe bestmöglich zu kommunizieren , um eine Verhaltensänderung in der Mobilität auch im Tourismus herbeizuführen👍. #futuretourism #digitaltransition #greentransition #culturaltransition #systemictransition #feelaustria #oesterreichbegeistert #nachhaltigkeit #zukunftsfähig #changetourismaustria #cta #tourcert #umweltzeichen #transformation #daten #indikatoren #mobilität #burgenland
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Ganz neu herausgebracht: Sustainable Tourism Mobility Inspiration for the countries of the pan-European Region https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:7846ed96-7c61-4b6d-a743-0be34cf88126/BMK_Sustainable_Mobility_in_Tourism_AT_UA.pdf