700 Tage ChatGPT - wo wir heute stehen Natürlich beschäftigen wir uns alle damit, manche ganz euphorisch, andere skeptisch. Eines ist aber klar: KI ist gekommen um zu bleiben. Ohne geht es nicht. Muss es auch nicht. Aber eben smart, überlegt und gezielt. An vielen Stellen nutzen wir KI gewinnbringend für unsere tägliche Arbeit. Aber wir haben uns die notwendige Zeit genommen, KI als Tool gründlich einzuordnen, weil Technologien ganzheitlich betrachtet werden sollten. Wo kann es uns unterstützen, was ist zu beachten und wie steht es mit der Nachhaltigkeit? Als Kommunikatoren und Kreative wissen wir, dass menschlicher Austausch, gelebte Erfahrung und originäre Kreativität durch nichts zu ersetzen sind. Heute morgen in unserem Jour Fixe haben wir über die konkreten Anwendungsmöglichkeiten gesprochen und welche Grundvoraussetzungen gegeben sein müssen. Dafür war ein Webinar letzten Freitag ein echtes Schlüsselerlebnis. Der Mittelstand. BVMW hatte zu einem Webinar mit Johannes Ostner zu ChatGPT und Content eingeladen. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an beide für einen großartigen Vortrag. Für uns wesentlich ist der Datenschutz, mit all den sensiblen Daten unserer Kunden – und unserem eigenen Expertenwissen. Dieses Webinar hat uns einen Weg gezeigt, wie wir die Sicherheit unserer Daten gewährleisten können, ohne uns ein aufwendiges eigenes System bauen zu lassen. Und wie wir schrittweise austesten können, was nachhaltig sinnvoll für uns und unsere Kunden ist. Vielleicht ist das für manche schon langweilig, aber der Satz, der am Anfang des Webinars eingeblendet wurde, spiegelt genau das wider: Der Mensch ist der Souverän, nicht der Algorithmus. Bei Unequity wird das auch so bleiben. Bildquelle: 42 coding solutions, Johannes Ostner #KI #ChatGPT #Datenschutz #peopletopeople #Kreativitaet #IK #TotalRewards
Beitrag von Unequity
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ChatGPTs Gedächtnis: Fluch oder Segen? Die Personalisierung von KI-Interaktionen: OpenAI erweitert ChatGPT um personalisierte Funktionen: In einem innovativen Schritt kündigte OpenAI, das Unternehmen hinter dem KI-Chatbot ChatGPT, an, eine neue Funktion zu testen, die es dem Chatbot ermöglicht, persönliche Informationen seiner Nutzer zu speichern. Diese Entwicklung zielt darauf ab, die Interaktionen mit ChatGPT durch eine stärkere Personalisierung zu verbessern, um sie für die Nutzer nützlicher und angenehmer zu gestalten. Chancen und Herausforderungen der Personalisierung: Die Einführung dieser Funktion öffnet ein neues Kapitel in der Nutzung künstlicher Intelligenz, indem sie das Potenzial hat, den Nutzen von ChatGPT signifikant zu steigern. Indem der Chatbot individuelle Präferenzen und Bedürfnisse seiner Nutzer berücksichtigt, kann eine maßgeschneiderte Interaktion erreicht werden, die weit über generische Antworten hinausgeht. Jedoch wirft diese Neuerung auch wichtige Fragen hinsichtlich Datenschutz und Privatsphäre auf. Die Speicherung persönlicher Informationen birgt Risiken in Bezug auf die Sicherheit dieser Daten und das Potenzial für Missbrauch. Es ist entscheidend, dass OpenAI transparente Richtlinien und robuste Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und Vertrauen aufzubauen. Ein Blick in die Zukunft: Während OpenAI die Einführung dieser personalisierten Funktionen in einem begrenzten Rahmen testet, bleibt abzuwarten, wie diese Innovation die Interaktion mit KI-Chatbots transformieren wird. Eines ist jedoch klar: Die Balance zwischen personalisiertem Nutzen und dem Schutz persönlicher Daten wird entscheidend sein für den Erfolg dieser neuen Ära der KI-gestützten Kommunikation.
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🤯 Nur 3% der deutschen Unternehmen nutzen generative KI – Entdecken Sie mit scitlab, wie Sie diesen Wettbewerbsvorteil jetzt für sich nutzen können! Aus den Ergebnissen einer Befragung von 606 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt sich, dass der Einsatz von generativer KI in Unternehmen noch in sehr geringem Ausmaß stattfindet. Genau an diesem Punkt wollen wir bei scitlab mit unserem KI-Tool doccape zur Pseudonymisierung ansetzen, sowie durch unsere Beratung und individuellen Lösungsansätzen die Potenziale von generativer KI für Unternehmen weiter in den Fokus rücken. In ihrer Pressemitteilung vom 28.02.2024 zeigt die Bitkom, dass gerade mal 3% der Unternehmen generative KI zentral einsetzen und nur weitere 6% den Einsatz für das laufende Jahr planen. KI wird vor allem in Zukunft ein zentraler Bestandteil des Geschäftsalltags sein, daher ist es für Unternehmen wichtig, sich frühzeitig darauf vorzubereiten. Wir unterstützen sie dabei und bieten individuelle IT-Lösungen für eine datenschutzkonforme Zukunft mit KI. In den nächsten 5 Jahren wollen 13% der befragten Unternehmen generative zentral im Unternehmen verwenden. Weitere 19% wollen das Thema erst später angehen. Allerdings ist der Einsatz von generativer KI für den Großteil der befragten Unternehmen (54%) auch in Zukunft kein Thema. Dabei ist aus den enormen Fortschritten der letzten Monate bereits ersichtlich, dass Unternehmen große Wettbewerbsvorteile durch effizienteres Arbeiten und eine gesteigerte Produktivität dank dem Einsatz von generativer KI erleben. Der Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst bestätigt an dieser Stelle: „Abwarten und Nichtstun ist bei Künstlicher Intelligenz die falsche Strategie“. Wenn Sie jetzt die Potenziale des Einsatzes von generativer KI in Ihrem Unternehmen analysieren und schnellstmöglich implementieren wollen, dann ist scitlab der richtige Partner an Ihrer Seite. Wir unterstützen Sie gerne beim Erkennen Ihrer Potenziale und der datenschutzkonformen Anwendung von generativer KI, sodass Sie in Zukunft sichere und effiziente Lösungen für Ihren Wettbewerbsvorteil nutzen können. Melden Sie sich jetzt für ein Erstgespräch bei uns und wir finden gemeinsam den richtigen Weg für Sie und Ihr Unternehmen! #GenerativeKI * #KI* #Digitalisierung #Technologie #Innovation #Bitkom #ZukunftDerArbeit #KIinUnternehmen #Datenschutz #scitlab Link zum Artikel: https://lnkd.in/ghsj297U P.S.: Die #Bitkom hat passend zu diesem Thema einen Leitfaden zu den rechtlichen Fragen beim Einsatz von generativer KI in Unternehmen veröffentlicht: kostenloser Download hier: https://lnkd.in/emQ3nRKZ
Deutsche Unternehmen zögern bei ChatGPT & Co. | Presseinformation | Bitkom e. V.
bitkom.org
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Datensicherheit first: Smarte Alternativen zu ChatGPT für Unternehmen! Wer von euch liebt nicht die faszinierenden Fähigkeiten von ChatGPT? Es kann euch bei so vielen Aufgaben unterstützen, sei es im Kundenservice, Marketing oder sogar bei der internen Kommunikation. Aber Hand aufs Herz, wenn es um eure Unternehmensdaten geht, habt ihr da nicht auch manchmal ein mulmiges Gefühl? Hier gibt es ein paar Dinge, über die wir alle nachdenken sollten: - Wollt ihr wirklich riskieren, dass Kundendaten versehentlich weitergegeben werden? Auch die besten Systeme können menschliche Fehler nicht immer verhindern. Ein falscher Klick und schon könnte ein sensibler Datensatz geteilt werden. 😬 - Ihr arbeitet gerne im Team und möchtet gemeinsam an Inhalten feilen? Das ist natürlich essenziell, gerade bei komplexeren Projekten. Leider ist diese Art der Zusammenarbeit in der aktuellen Version von ChatGPT noch nicht optimal gelöst. - Der Zugriff auf Unternehmensdaten im Hintergrund klingt verlockend, oder? Das wäre eine tolle Sache, doch hier muss man ein bisschen kreativ werden, um das zu ermöglichen. Natürlich ist ChatGPT weiterhin ein tolles Tool – es geht eher darum, bewusst zu entscheiden, welche Lösung am besten zu euren spezifischen Anforderungen passt. Zum Glück gibt es Alternativen, die genau das bieten: Eigene Instanz (wie bei dm, Siemens & Merck): Hier habt ihr die volle Kontrolle über eure Daten. Microsoft Copilot: Eine KI-Alternative, die speziell auf Unternehmen zugeschnitten ist und dabei hilft, eure Daten sicher zu halten. ChatGPT Team/Enterprise: Ein spannender Ansatz, der viele Vorteile bietet, aber bei dem noch einige Details in der Entwicklung sind. Und für diejenigen unter euch, die etwas mehr Sicherheit wollen, aber dennoch nicht auf die Power von KI verzichten möchten: ChatGPT Wrapper wie Nele, Jasper oder Neuroflash sind maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl Sicherheit als auch Flexibilität bieten. Also, keine Panik vor der KI – einfach die Augen offen halten, clever entscheiden und die Vorteile genießen. Schließlich wollen wir alle ruhig schlafen können, oder? 🛌💤 Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht? Nutzt ihr schon datensichere Alternativen oder bleibt ihr bei ChatGPT? Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren! 💬 #Aitrainer #SichereKI #Datensicherheit #KünstlicheIntelligenz #Unternehmenslösungen #DigitalTransformation
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Die unbequeme Wahrheit über KI-Integration: ChatGPT und alle andere KI-Tools sind nur 10 % der Lösung... Eine aktuelle BCG-Studie (Link im angepinnten Kommentar) zeigt: 3 von 4 Unternehmen erzielen keinen positiven ROI aus ihren KI-Investitionen. – Meine Kunden hingegen schon. Woran das liegt? Die 𝟭𝟬-𝟮𝟬-𝟳𝟬-𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗖𝗚 bringt auf den Punkt, worauf es bei der KI-Integration wirklich ankommt: 𝟭𝟬 % → Algorithmen & KI-Modelle 𝟮𝟬 % → Technologie & Daten 𝟳𝟬 % → Menschen & Prozesse 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁: Der Mensch macht den Unterschied. Das neuste ChatGPT Modell o.Ä. allein wird also keine Wunder bei deinem Team bewirken. – Tut mir leid, dir das so sagen zu müssen. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 – der richtige Ansatz für KI-Integration: ✓ 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗶𝗹𝗼𝘁𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 ↳ Lasst eure Mitarbeiter KI im Alltag erleben und testen, damit das Verständnis und die Akzeptanz langsam aber sicher wächst. ✓ 𝗛𝗼𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝘂ß𝗲𝗻 ↳ Mit KI-Expertise und ohne Betriebsblindheit sehen Externe meist besser, wo ihr KI-Tools und Automatisierungen realistisch einsetzen könnt. ✓ 𝗕𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗶𝗻𝘂𝗶𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 ↳ Setzt euch regelmäßig zusammen, reflektiert die Erfahrungen und passt die KI-Maßnahmen so an, wo es nötig ist. 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀? Eine KI-Integration, die wirklich zu euren Prozesse passen. → Keine KI-Hype-Maßnahmen, die nach einer Woche im Alltag wieder verpuffen. → Stattdessen: Über Monate hart erarbeitete KI-Lösungen, die dein Team aktiv mit aufgebaut hat – und die jetzt Monat für Monat euren KI-ROI sichern.
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ChatGPT verfügt jetzt über eine Gedächtnisfunktion. Das bedeutet, wir können Informationen über uns, unser Geschäft oder unsere Produkte eingeben, und der Chatbot wird sich diese merken. Diese Funktion wurde vor einigen Monaten in den USA und Asien eingeführt und ist nun auch in Europa verfügbar. Die Implementierung hat aufgrund der EU-Vorschriften etwas länger gedauert. Um die Gedächtnisfunktion zu aktivieren, reicht es aus, einmalig seine Zustimmung zu geben. Ob die Funktion aktiv ist, erkennt man daran, dass nach der Antwort von ChatGPT ein Feld mit der Meldung „Memory updated“ erscheint. Die Funktion bietet mehrere Vorteile: 1. Man kann eine Datenbank über eigene Interessen und Vorlieben aufbauen, wodurch sich Wiederholungen im Gespräch vermeiden lassen. 2. Es ist möglich, den gewünschten Ton oder Stil der Antworten zu definieren, wie zum Beispiel „Ich bevorzuge kurze Antworten“ oder „Bitte füge am Ende jeder Antwort einen Witz hinzu“. 3. Die Nutzungserfahrung wird personalisiert, da das Modell auf individuelle Bedürfnisse und den jeweiligen Kontext eingeht, anstatt nur allgemeines Wissen zu verwenden. Dadurch wird ChatGPT zu einem noch hilfreichen und besser informierten Assistenten. Für diejenigen, die sich um den Datenschutz sorgen: Die Nutzung dieser Funktion ist optional und kann jederzeit deaktiviert werden. Sollte die Gedächtnisfunktion die Qualität der Antworten beeinträchtigen (etwa durch das Speichern widersprüchlicher Informationen), kann das Gedächtnis angepasst, gelöscht oder aktualisiert werden. Somit haben Sie volle Kontrolle über die gespeicherten Daten. Falls Du das angezeigte Feld noch nicht gesehen hast, könnte es einige Tage dauern, bis die Funktion für Dich verfügbar ist. #AlanMiste #AlanMistê #AI #ChatGPT #KünstlicheIntelligenz #Gedächtnisfunktion #Personalisierung #Datenbank #DigitalerAssistent #Technologie #EURegulierung #Datenschutz #KIInnovation #Chatbot #TechnologieImAlltag #Effizienz #Digitalisierung #ZukunftDerTechnologie #KI
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Nach meiner Erfahrung wird bei IT und KI Projekten vergessen, dass es sich nicht nur um neue Werkzeuge handelt, sondern dass meistens eine Verhaltensänderung der Nutzer benötigt wird. Dafür müssen Mittel des Transformationsmanagements eingesetzt werden. Besonders wichtig ist dabei, schon vor Projektstart die Betroffenen "einzufangen" und aktiv in die Planung einzubinden. Wenn Mitarbeiter von Anfang an Teil der Veränderung sind und nicht erst konfrontiert werden, wenn alle Entscheidungen bereits gefallen sind, steigt die Akzeptanz deutlich. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? #KITransformation #ChangeManagement #AIStrategy #DigitalTransformation
Nahtlose KI-Integration in deinen Arbeitsalltag: KI-gestützte Automatisierungen // KI-Schulungen // Tool-Beratung 🧲
Die unbequeme Wahrheit über KI-Integration: ChatGPT und alle andere KI-Tools sind nur 10 % der Lösung... Eine aktuelle BCG-Studie (Link im angepinnten Kommentar) zeigt: 3 von 4 Unternehmen erzielen keinen positiven ROI aus ihren KI-Investitionen. – Meine Kunden hingegen schon. Woran das liegt? Die 𝟭𝟬-𝟮𝟬-𝟳𝟬-𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗖𝗚 bringt auf den Punkt, worauf es bei der KI-Integration wirklich ankommt: 𝟭𝟬 % → Algorithmen & KI-Modelle 𝟮𝟬 % → Technologie & Daten 𝟳𝟬 % → Menschen & Prozesse 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁: Der Mensch macht den Unterschied. Das neuste ChatGPT Modell o.Ä. allein wird also keine Wunder bei deinem Team bewirken. – Tut mir leid, dir das so sagen zu müssen. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 – der richtige Ansatz für KI-Integration: ✓ 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗶𝗹𝗼𝘁𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 ↳ Lasst eure Mitarbeiter KI im Alltag erleben und testen, damit das Verständnis und die Akzeptanz langsam aber sicher wächst. ✓ 𝗛𝗼𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝘂ß𝗲𝗻 ↳ Mit KI-Expertise und ohne Betriebsblindheit sehen Externe meist besser, wo ihr KI-Tools und Automatisierungen realistisch einsetzen könnt. ✓ 𝗕𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗶𝗻𝘂𝗶𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 ↳ Setzt euch regelmäßig zusammen, reflektiert die Erfahrungen und passt die KI-Maßnahmen so an, wo es nötig ist. 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀? Eine KI-Integration, die wirklich zu euren Prozesse passen. → Keine KI-Hype-Maßnahmen, die nach einer Woche im Alltag wieder verpuffen. → Stattdessen: Über Monate hart erarbeitete KI-Lösungen, die dein Team aktiv mit aufgebaut hat – und die jetzt Monat für Monat euren KI-ROI sichern.
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Der/die neue Kolleg:in hat eine Schnittstelle: Wie Enterprise-GPTs Einzug in Unternehmen halten 💻 Sei es beim Recherchieren, Texten, Ideenspinnen oder bei Routineaufgaben: Viele Mitarbeiter:innen wünschen sich einen persönlichen Assistenten. Sogenannte Enterprise-GPTs liegen im Trend. Das zeigen die Anfragen unserer Kunden, das zeigt auch die Recherche des Handelsblatt. Der Artikel „Was firmeneigene Versionen von ChatGPT wirklich bringen“ [ https://lnkd.in/ezph2xmB ] gibt einen Einblick in die Aktivitäten großer Unternehmen. Ein sehr lesenswerter Beitrag unter anderem von Luisa Bomke - eine sehr ordentliche Recherche zu einem wirklich komplexen Thema. Journalismus wie er sein sollte. Danke dafür. Der Artikel fasst die möglichen Ausprägungen von Enterprise-GPTs – vom einfachen Chatbot bis hin zur tiefen Integration in die eigenen Prozesse – zusammen. Gleichzeitig geben zahlreiche Stimmen von Anwendern einen Einblick in die praktische Arbeit mit der Technologie. Im Rahmen der Recherche konnte ich der Redaktion Hintergründe erläutern und meine Einschätzung widerspiegeln. Fazit: Vom schlanken Projekt mit 50 Arbeitstagen bis zur Eigenentwicklung mit Millionenbudget bieten Enterprise-GPTs sehr unterschiedliche Ansätze. Alles hängt von der Infrastruktur, den Anforderungen und den Zielen ab. Bei adesso SE leistet adessoGPT seit einigen Monaten gute Dienste für über 10.000 adessi - im Übrigen in der Ausbaustufe 2 inkl. Echtzeitsuche in unserem Intranet. Und wie sieht es bei euch aus? Setzt euer Unternehmen bereits solche Anwendungen ein? Befindet ihr euch in der Planungsphase? Was erhofft ihr euch von eurem GPT? Ich bin gespannt auf eure Kommentare. #GenAI #GPT #Handelsblatt #adesso
Unternehmens-GPTs: Wann sich firmeneigene KI und Chatbots wirklich lohnen
handelsblatt.com
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Ich sehe in letzter Zeit, dass die aktuelle GenAI-Entwicklung an vielen Stellen sehr einseitig betrachtet und eingeschätzt wird. Ja, ChatGPT halluziniert. Ja, LLMs geben keine Quellen an. Ja, die Technologie ist kein Allheilmittel, aber... ...wir sehen selbst, dass Unternehmen sich längst nicht mehr nur mit dem puren LLM-Ansatz beschäftigen. Hybride Ansätze sind Gegenstand der Betrachtung geworden. Die Schwierigkeit besteht eher darin, zu verstehen, welche hybriden Ansätze es gibt und welche sich für den eigenen Einsatz am besten eignen. (Spoiler: Es gibt nicht die eine beste Lösung für alles). Dazu kommt: Wer nur den GenAI-Hammer schwingt, sieht überall Nägel. Ein fataler Fehler. Der Use-Case sollte die Technologie vorgeben, nicht andersherum! So wie nicht jeder die gleiche Cocktailmischung mag, muss der Mix aus klassischer KI, regelbasierten Systemen und generativer KI ideal auf den Kunden abgestimmt sein. Daher habe ich mich entschlossen darüber aufzuklären. Sven Wilms, Geschäftsführer der Software Innovation Bridge, hostet daher am Donnerstag dazu ein exklusives Webinar. Es wird ein wenig technisch - Chatbots sehen nun mal im Frontend alle gleich aus, es kommt darauf an was im Backend passiert. Daher verspreche ich: Sie werden nach dem Webinar wissen, was Sie in Zukunft bei Anbietern explizit ansprechen und fragen sollten. Weiß er es nicht? -> Wegrennen Bietet er nicht das Richtige an? -> Dann wissen Sie welche Einschränkungen auf Sie zukommen. Ich lade Sie ein reinzuschauen ↓↓↓ Link zur Anmeldung in den Kommentaren ↓↓↓
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In einem unserer letzten Posts haben wir bereits die erfolgreiche Implementierung von KI im Unternehmen thematisiert. Während dieses gesamten Prozesses, ist es jedoch unabdingbar, sich vor Augen zu halten, dass es immer zwei Seiten der Medaille gibt: So vielseitig einsetzbar wie ChatGPT und Co sind, so sehr erfordern sie auch einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang. 🚀 Vorteile & Chancen • Effizienz in der Texterstellung: ChatGPT dient als effektives Werkzeug zur Erstellung und Optimierung von Texten und führt somit zu großen Zeitersparnissen. • Unterstützung für Entwickler:innen: Es bietet wertvolle Hilfestellungen bei der Programmierung, indem es Codebeispiele liefert und auf Fehler hinweist. • Analyse von Cyberangriffen: ChatGPT kann historische Daten analysieren, um zukünftige Angriffe vorherzusagen und die IT-Sicherheit durch Automatisierung zu stärken. • Überbrückung von Wissenslücken: Durch den Zugriff auf umfangreiche Datenbestände kann ChatGPT Wissensdefizite ausgleichen und so in Teilen zum Abbau des Fachkräftemangels beitragen. 🚨 Risiken & Bedrohungen • Mangel an menschlicher Intuition: Ohne die menschliche Einschätzungsfähigkeit besteht die Gefahr, wesentliche Informationen zu übersehen. • Missbrauchspotenzial: In den Händen von Cyberkriminellen könnte ChatGPT zur Optimierung von Angriffsstrategien und Entwicklung von Malware missbraucht werden. • Datenschutzproblematik: Der Zugriff auf und die Verarbeitung von sensiblen Daten erfordern strenge Datenschutzmaßnahmen. • Verstärkung von Vorurteilen: Die Qualität der von ChatGPT generierten Informationen hängt von den zugrunde liegenden Daten ab, was zur Verbreitung von Vorurteilen und Fehlinformationen führen kann. Uns ist es ein Anliegen, gerade Unternehmen, die noch am Anfang ihres Weges der KI-Nutzung stehen, zu vermitteln, dass ein aufgeklärter Einsatz der Technologien Alles ist. Denn nur wer Pros und Cons kennt und einzuschätzen weiß, wird sich auf Dauer auf dem "Drahtseil" halten können. Nutzt Du ChatGPT bereits aktiv in Deinem beruflichen Alltag, wenn ja, wie? #ChatGPT #KIethik #NewWorkConsultant #ADMInstitut
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🔥 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧 𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 – 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗼𝗼𝗹? 🔥 Heute werfen wir einen Blick auf eine bahnbrechende Funktion von ChatGPT, die das Potential hat, unsere Interaktion mit KI gründlich zu verändern. 🚀 🗣️ 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿𝗮̈𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿𝘁𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 ChatGPT passt sich jetzt dynamisch an frühere Gespräche an, um präzisere und kontextbezogenere Antworten zu liefern. Stell dir vor, deine letzte Diskussion über Budgetplanung oder Marktstrategien wird nicht vergessen, sondern dient als Grundlage für fortlaufende Optimierungen und Vorschläge – ein Traum für jeden Unternehmer! 💡 𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗵𝗶𝗹𝗳𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 Die Fähigkeit von ChatGPT, aus Interaktionen zu lernen und sich an individuelle Nutzerpräferenzen anzupassen, verspricht eine kontinuierliche Verbesserung der Beratungsqualität. Dies könnte insbesondere in Bereichen wie Kundenservice, Produktentwicklung und strategischer Planung entscheidende Vorteile bieten. 🛠️ 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗿𝗸𝘁 Die Kontrolle bleibt dabei stets in deinen Händen. Du entscheidest, welche Informationen behalten und welche verworfen werden. Durch das gezielte Löschen oder Anpassen der gespeicherten Daten kannst du sicherstellen, dass deine Unternehmensgeheimnisse und Kundendaten geschützt bleiben. Diese Innovation könnte eine neue Ära in der 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗜-𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 einleiten. Doch sie wirft auch wichtige Fragen auf: 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 sind die gespeicherten Daten wirklich? Inwieweit ist es ethisch vertretbar, dass eine KI „Gedächtnis“ besitzt? Was denkt ihr? Ist diese neue Funktion eine 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 für Unternehmer und Führungskräfte oder ein 𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗿𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼? Wie könnten Unternehmen davon profitieren, und welche Vorkehrungen sind nötig? Diskutiert mit mir in den Kommentaren – eure Meinungen sind gefragt! ✍️ #RightSearch #Personalberatung #Innovation #KI #ChatGPT #Unternehmertum #Datenschutz #Strategie
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Co-Founder 42 Coding Solutions GmbH | Open for new projects (Consulting, Web-Development, Frontend, Fullstack, Angular, Ionic, Vue.js, Node.js)
4 WochenVielen Dank! Es freut mich sehr, dass ich euch mit meinem Webinar weiterhelfen konnte 😊