🔬 Spitzenmedizin für die Kleinsten: Die Kinderonkologie am UKR Am UKR verbinden wir moderne Forschung mit einfühlsamer Betreuung, um Kindern und Jugendlichen mit schwersten Erkrankungen zu helfen. Unser Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Wissenschaftlern arbeitet Hand in Hand – für die beste Versorgung und die größte Hoffnung. 💡 Mit modernsten Therapien und klinischen Studien ermöglichen wir Lebensqualität und Perspektiven. Aktuell planen wir, unsere Kapazitäten zu erweitern – und suchen motivierte Fachkräfte, die Teil unseres Teams werden wollen! 💙 Erfahren Sie mehr ➡️ https://bit.ly/41qV7pU 📷 UKR/Franziska Holten
Beitrag von Universitätsklinikum Regensburg
Relevantere Beiträge
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Was sind die Ziele von KIONET? Ziel vom Kinderonkologischen Netzwerk (KIONET) ist es, die Versorgung und Heilungschancen krebskranker Kinder und Jugendlicher nachhaltig zu verbessern. Zwar kann die große Mehrheit der Kinder mit einer Krebserkrankung schon heute geheilt werden. Bei etwa 15 % sind die aktuellen Therapieansätze aber nicht erfolgreich. KIONET stellt den Zugang zu innovativen Therapieoptionen im Rahmen von klinischen Studien sicher - heimatnah und integriert in ein ganzheitliches Behandlungskonzept. Dabei arbeiten Ärztinnen und Ärzte, psychosoziale Mitarbeitende, Pflegekräfte Studienkoordinatorinnen- und koordinatoren, Sport- und Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Ernährungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und Palliativdienste eng zusammen, um ihr Fachwissen einzubringen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 💪 https://lnkd.in/dVgC5vJu Universitätsklinikum Augsburg Universitätsklinikum Erlangen LMU Klinikum München Technische Universität München Universitätsklinikum Regensburg Universitätsklinikum Würzburg #KIONET #BZKF #Krebsforschung #Kinderonkologie
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"Eisenmangel ist und bleibt ein klinisch höchst relevantes Thema, dass auch im wissenschaftlichen Fokus liegt, denn es ist im Schnittfeld verschiedener (patho-)physiologisch relevanter Signalwege. Es ist schon lang nicht mehr so, dass man bei Eisenmangel "nur" ein bisschen Eisen geben muss und mehr muss man nicht wissen. Die Differentialdiagnose des Eisenmangels ist nicht trivial, man muss an einiges denken. Wichtig ist, dass man die Zusammenhänge dahinter versteht, denn dann kann man sich vielen Dinge, die bei der Behandlung des Eisenmangels wesentlich sind, ganz gut ableiten." Prof. Dr. med. Andreas Kulozik, PhD Ärztlicher Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Heidelberg Quelle: LeitMed CME unter: Eisenmangelanämie im Fokus – von Pathogenese bis Praxis - LeitMed Campus CME für Ärzte - LeitMed Campus #CME #Fortbildung #Gesundheit #Praxis #Klinik #Arzt #Medizin #Diagnose #Weiterbildung #Webinar #Eisenmangel #Anämie
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Liebes Bundesministerium für Gesundheit, lieber Minister #KarlLauterbach! Der #Klinikatlas (https://lnkd.in/eGJ2mBRx) wurde zwar offensichtlich (graphisch) nachgebessert, ist aber immer noch: - fehlerhaft - unvollständig - und damit rufschädigend !!! u.v.a.m. Folgende konkrete Beispiele aus der Kinder- und Jugendmedizin #Pädiatrie 1. Beispiel für das Versagen des #Klinikatlas: Wir haben in Deutschland 54 #Kinderkliniken mit #Kinderonkologie. (#Kinderkrebsklinik). Davon waren 2023 36 große Kinderonkologische Zentren von der Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) als solche zertifiziert (siehe https://lnkd.in/e8uCb-zz) Der Klinikatlas findet aber nur 23 Zentren, meine Klinik findet sich übrigens gar nicht, dabei gehören wir zu den im Bundesvergleich größeren Zentren, und zwei weitere kinderonkologische Kliniken im Ruhrgebiet finden sich ebenfalls nicht. < 50% Auffindequote ist miserabel, für die nicht gefundenen Kliniken rufschädigend... Was wäre die Schulnote?
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Das Cluster Medizin.NRW hat ein Whitepaper mit dem Titel "#Gendermedizin in #NRW – die Bedeutung der Geschlechtersensiblen Medizin in Nordrhein-Westfalen" veröffentlicht. Das #Whitepaper wurde maßgeblich durch Mitglieder des Leuchtturms Gendermedizin.NRW erstellt. "Unser Whitepaper zeigt die Potenziale der Geschlechtersensiblen Medizin in NRW, die Qualität von medizinischer Forschung und Versorgung zu steigern und gibt Orientierung, wie diese Potenziale künftig noch besser genutzt werden können", erläutert Patrick Guidato, Clustermanager von Medizin.NRW Im Leuchtturm Gendermedizin.NRW bringt das Cluster Medizin.NRW die Akteur:innen der geschlechtersensiblen Medizin in NRW zusammen. Der Leuchtturm dient dabei als zentraler Orientierungspunkt und Ausgangspunkt für Vernetzung, gemeinsame Veranstaltungen und Projekte. Das Whitepaper bietet einen systematischen Überblick der Geschlechtersensiblen Medizin in NRW. Ergänzt wird dieser Überblick durch #Erfolgsbeispiele von Akteur:innen aus NRW. Diese stellen dar, wie geschlechtsspezifische Unterschiede in der medizinischen #Forschung und #Praxis berücksichtigt werden und welchen Mehrwert dies für Forschung und #Versorgung birgt. Die Beispiele und Analysen unterstreichen, dass NRW bereits jetzt eine führende Rolle in diesem Bereich einnimmt und künftig noch weiter ausbauen kann. Mehr Informationen: https://lnkd.in/gcpjRq8T
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Was braucht die Person, um wirklich heilen zu können, und wie kann ich helfen? Die heutige Medizin mit ihrem zunehmend reduktionistischen, materialistischen Menschenbild kann uns keine Antworten auf diese Fragen geben. Jahrestag des "Kurses Junge Medizin" teilen wir mit dir eine Reihe von Gesprächen mit verschiedenen jungen Ärzten, um dieses große Geschenk zu würdigen und gemeinsam an der zukünftigen Entwicklung unserer Medizin zu arbeiten. https://lnkd.in/ePDbb83Y
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Am 22.+23.11.2024 findet in Osnabrück der diesjährige Parkinson-Netzwerkkongress der Parkinson Netzwerke Deutschland e.V. statt. Dieser Kongress bietet den Teilnehmern jedes Jahr die großartige Gelegenheit, sich zu vernetzen, Wissen gezielt auszutauschen, Neues zu lernen und die Rolle der Parkinson-Netzwerke in der Versorgung von Menschen mit Parkinson weiter zu entwickeln. Aus meiner Sicht ein Leuchtturmprojekt von intrinsisch motivierten multiprofessionellen Menschen, welche sich das Ziel gesetzt haben, gemeinsam die medizinische Versorgung für Betroffene zu verbessern. Das muss unterstützt werden! Wer ist mit dabei? https://lnkd.in/edBCGDbz
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Ethische Aspekte bei klinischen Studien – Verantwortung für unsere Kinder – Klinische Studien sind von zentraler Bedeutung, um die Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Doch wie bei jeder wissenschaftlichen Forschung müssen ethische Grundsätze gewahrt bleiben, um das Wohl der jungen Patientinnen und Patienten zu schützen. Die Ethikkommission hat die Aufgabe, die ethische Zulässigkeit von Forschungsprojekten am Menschen zu überprüfen. Sie ist ein Gremium, das an (Privat-)Universitäten und Fachhochschulen eingerichtet wird, um die angewandte Forschung am Menschen einer gründlichen Prüfung und kritischen Bewertung zu unterziehen. ➡️ Lesen Sie mehr dazu in unserem Blogbeitrag unter: https://lnkd.in/dmP6qGXq – Mehr Informationen über OKIDS unter: www.okids-net.at/de #okids #nonprofitorganisation #nonprofit #therapie #medizin #forschung #netzwerk #studie #jugend #kinder #international #pharmazie #pädiatrie #kinderarzneiforschung #universität #wissenschaft #kinderheilkunde
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Wir sind stolz und möchten die schöne Neuigkeit gern teilen: Lübecker Forschungslandschaft erhält Fördergelder in Höhe von 5 Millionen Euro zur Entwicklung von Medizintechnik für eine gesund alternde Gesellschaft. Das Projekt GRANNI (Gesundes und resilientes Altern durch nachhaltige Medizintechnik aus der Norddeutschen Hanse Innovation Community) unter der Leitung der Universität zu Lübeck hat sich als eine von 20 Innovationscommunities gegen ein starkes Bewerberfeld von 480 Einreichungen durchgesetzt. Neben der Universität zu Lübeck und der Technische Hochschule Lübeck sind das Fraunhofer IMTE und führende Lübecker Kliniken wie das UKSH und die Gerontologische Klinik DRK-Therapiezentrum Marli GmbH an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Gemeinsam erhält die Gruppierung über die nächsten 4 Jahre eine Förderung von 5 Millionen Euro durch die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) im Rahmen der BMBF-Initiative DATIpilot. Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Insbesondere das Gesundheitssystem wird durch die Verrentungswelle der „Babyboomer“ und die gleichzeitig steigende Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen doppelt belastet. Schon jetzt herrscht ein akuter Fachkräftemangel, der sich in den kommenden Jahren dramatisch verschärfen wird. Prognosen zufolge werden bis 2035 etwa 1,8 Millionen Stellen im Gesundheitswesen unbesetzt bleiben. „Ohne Gegenmaßnahmen steuern wir auf eine buchstäblich lebensgefährliche Überlastung des Gesundheitssystems zu“, warnt Prof. Thorsten Buzug, Direktor des Instituts für Medizintechnik von der Universität zu Lübeck und Sprecher der Hanse Innovation Community GRANNI. „Unser partizipativer Forschungsansatz entwickelt zusammen mit klinischen Partnern Methoden für die Gerontologie 2.0, um den Druck auf das Gesundheitssystem nachhaltig zu senken.“ Das Projekt GRANNI verfolgt einen integrativen Ansatz, der sowohl technologische als auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt. „Auf der Ebene des Gesundheitssystems müssen die Prozesse konsequent digitalisiert werden, um dem Fachkräftemangel durch Automatisierung und den Einsatz von KI effektiv zu begegnen“, erklärt Prof. Philipp Rostalski, Direktor am Fraunhofer IMTE. „Auf der Ebene der alternden Patientinnen und Patienten besteht ein großer Bedarf an innovativen Lösungen zur Förderung eines Alterns in Würde und Autonomie.“ Im Rahmen der BMBF-Förderlinie DATIpilot entwickeln Innovationscommunities wie GRANNI selbstständig ihre Themen und Partnerschaften über einen Zeitraum von vier Jahren. Durch ko-kreative Prozesse zwischen fördergebenden und -nehmenden Seiten entstehen bedarfsorientierte Angebote zur Entwicklung von Transferkompetenzen. Diese enge Zusammenarbeit trägt zur Entwicklung innovativer Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Weitere Informationen: www.bmbf.de/datipilot Danke an Sandy Bever-Schrot von Fraunhofer IMTE für das Foto.
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Um die Krebsforschung zu verbessern, ist die Unterstützung durch Betroffene ein essentielles Element. 🤝 Eines der Hauptziele der #Krebsforschung ist es, das Leben der Betroffenen zu verbessern. Und wer kennt die Bedürfnisse von krebserkrankten Menschen besser als sie selbst? Daher kann eine sogenannte partizipative Forschung helfen. Sie bezieht die Patientensicht mit ein. Durch die Zusammenarbeit mit Erkrankten rücken deren Perspektiven und Wünsche in den Mittelpunkt. Der Vorteil: Die Therapien und klinische Praxis können bedarfsgerechter werden. Und die Einbeziehung verschiedener Erfahrungen sorgt dafür, dass die Forschung umfassender und damit auch transparenter wird. Doch wie funktioniert diese Kooperation? Es gibt verschiedene Organisationen, die Patient:innen dabei unterstützen, sich einzubringen. Für eine gute Zusammenarbeit ist es auch wichtig, dass Patient:innen die Grundlagen von Forschungsarbeit verstehen. Die Organisationen bieten dafür zum Beispiel Weiterbildungen, Austauschprogramme und Schulungen an. Auch wir arbeiten mit verschiedenen Patientenorganisationen zusammen, um gemeinsam die Arzneimittelforschung an den Bedürfnissen von Betroffenen orientiert immer weiter verbessern zu können. Einen Überblick über verschiedene Organisationen gibt es hier: https://lnkd.in/eNjZwQic #DaiichiSankyo #Onkologie #Patientenorganisation
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