Beitrag von UNSICHTBAR e.V.

Liebe Unternehmer und Entscheidungsträger, die Weihnachtszeit rückt näher – eine Zeit der Nächstenliebe und Herzlichkeit, in der wir oft innehalten und uns darauf besinnen, wie wir anderen helfen können. Besonders für obdachlose Menschen, die in dieser kalten und dunklen Jahreszeit auf der Straße leben, ist es die schwerste Zeit des Jahres. Genau hier können Sie als Unternehmen einen wertvollen Beitrag leisten. Als Gründer von UNSICHTBAR e. V. erlebe ich täglich, wie dringend Unterstützung gebraucht wird. Unsere Einsätze, in den Nächten bis in die frühen Morgenstunden, helfen obdachlosen Menschen mit dem Nötigsten. Unternehmen haben jetzt zur Weihnachtszeit eine besondere Gelegenheit, nicht nur finanziell, sondern auch durch tatkräftigen Einsatz und konkrete Hilfe mit anzupacken. Wie Ihr Unternehmen konkret helfen kann: 1. Spenden zur Weihnachtszeit – Ihre finanzielle Unterstützung kann direkt in warme Kleidung, wie Thermounterwäsche oder Schlafsäcke fließen. Gerade zu Weihnachten können gezielte Spenden vielen Menschen Wärme und ein kleines Stück Würde zurückgeben. 2. Mitarbeitereinsätze – Nächstenliebe im Team – Social Days und Freiwilligenprogramme sind besonders zur Weihnachtszeit ein starkes Zeichen. Ihre Mitarbeiter können helfen, Kleidung und Essen zu verteilen oder im Lager mit anpacken – und erleben, wie sie mit wenigen Stunden ihrer Zeit einen großen Unterschied machen. 3. Sachspenden und Ressourcen – Viele Unternehmen verfügen über Produkte wie warme Kleidung, Schlafsäcke oder Hygieneartikel, die in der kalten Jahreszeit unverzichtbar sind. Auch logistische Unterstützung wie Lagerung oder Transport können uns jetzt sehr entlasten. 4. Langfristige Partnerschaften – nachhaltig helfen – Warum nicht über Weihnachten hinaus denken? Langfristige Kooperationen und regelmäßige Mitarbeitereinsätze helfen nicht nur einmalig, sondern tragen dauerhaft zu einem sozialen Wandel bei. 5. Sichtbarkeit für die gute Sache schaffen – Nutzen Sie Ihre Netzwerke, um das Thema Obdachlosigkeit sichtbarer zu machen. Gemeinsam können wir auf die Bedürfnisse der Menschen aufmerksam machen und andere motivieren, sich ebenfalls zu engagieren. Warum es sich lohnt, gerade jetzt aktiv zu werden Weihnachten ist die Zeit, in der Zusammenhalt und Nächstenliebe im Mittelpunkt stehen. Ihr Engagement in der Obdachlosenhilfe ist mehr als eine soziale Pflicht – es ist ein Zeichen der Solidarität und gibt vielen Menschen Hoffnung. Gleichzeitig stärkt es die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und das Image Ihres Unternehmens. Übrigens: UNSICHTBAR e. V. bietet deutschlandweit Vorträge über Obdachlosigkeit an – eine Gelegenheit, sich noch intensiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Lassen Sie uns diese Weihnachtszeit nutzen, um gemeinsam etwas Gutes zu tun. Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Herzliche Grüße, Holger Brandenburg 1. Vorsitzender & Gründer

Ihr Unternehmen kann Großes bewirken Liebe Unternehmer und Verantwortliche, der Winter steht vor der Tür und die Weihnachtszeit rückt immer näher. Die ersten Weihnachtsmärkte haben schon geöffnet und die besondere Zeit der Besinnlichkeit und Nächstenliebe beginnt. Besonders Weihnachten ist eine Zeit, die wir und auch besonders Sie sinnvoll nutzen und füllen können. Viele Unternehmen engagieren sich über das ganze Jahr. Aber gerade zur Advents- und Weihnachtszeit ist das Elend und Leid von Menschen ohne ein Zuhause, ohne eine Familie und ohne ein sicheres Obdach noch ersichtlicher – ein guter Zeitpunkt, um mit einem besonderen Engagement zu helfen. Als Unternehmer haben Sie viele Möglichkeiten uns ihre Hilfe anzubieten. Dies kann durch Sachspenden wie warmer Kleidung, Thermounterwäsche, Schlafsäcken und Isomatten erfolgen. Auch Hygieneartikel, Getränke und 5min- Terrinen werden täglich auf unseren Touren benötigt. Aber neben Sachspenden benötigen wir für unser Ehrenamt vor allem auch finanzielle Unterstützung, um laufende Kosten und alles Weitere zur Aufrechterhaltung unserer Arbeit zu sichern. Genau hier können Sie als Unternehmen einen äußerts wertvollen Beitrag leisten. Weiterhin können Sie uns helfen, indem sie ihre Mitarbeiter motivieren, sich aktiv für einige Stunden oder auch gerne regelmäßig in unserem Ehrenamt zu engagieren. Zu erfahren, wie groß die Not und Bedürftigkeit draußen auf der Straße tatsächlich ist und hier Hilfe leisten zu können, ist ein großer Akt der Nächstenliebe und regt viele auch zum positiven Umdenken im Bereich der Obdachlosenhilfe an. Jede Hand wird hier gebraucht, um regelmäßige Straßentouren durchführen zu können. Hier streben wir gerne auch langfristige Kooperation mit Ihnen an. Sie leben „Netzwerken“ um haben auch intern ein gutes Intranet ? Dann nutzen Sie doch auch diese Möglichkeit ihre Mitarbeiter über die Lichtschmiede e.V. zu informieren und zu gemeinsamen Mitarbeiter- oder Spendenaktionen zu animieren. Gemeinsam als Team können Sie für und auch mit uns Großes bewirken! Warum bitten wir wieder in der Vorweihnachtszeit um ihre Hilfe? Wir erleben jeden Tag auf unseren Touren die Notwendigkeit unserer Arbeit und wie dringend unsere Hilfe mit dem Nötigsten vor Ort benötigt wird. Wir möchten ein Zeichen setzen, zeigen Solidarität und Nächstenliebe und geben den Menschen etwas Hoffnung in dieser für sie trostlosen Vorweihnachtszeit. Lassen Sie uns GEMEINSAM diese Zeit nutzen, um Gutes zu tun und das Leid vieler bedürftiger Menschen auf der Straße zu lindern. Lernen Sie sie uns kennen, ganz offen und unverbindlich. Lassen Sie uns die Möglichkeiten einer Unterstützung prüfen und vielleicht auch langfristige Projekte mit uns erörtern. Die Menschen dort draußen auf der Straße werden es Ihnen von Herzen danken. VERSPROCHEN! Ihr Team der Lichtschmiede e.V. - Hilfe, die ankommt!

🐾 Eine nachdenkliche Botschaft zur Weihnachtszeit Die besinnlichen Tage stehen vor der Tür, doch während wir uns auf festliche Momente freuen, stehen unsere Tierheime vor ihrer größten Herausforderung des Jahres. Was viele nicht bedenken: Der gut gemeinte Vierbeiner unterm Weihnachtsbaum bedeutet oft den Beginn einer tragischen Geschichte. Unsere Recherchen zeigen: Die Zeit nach den Feiertagen ist für Tierheime besonders belastend. Überforderte Familien geben ihre "Weihnachtsgeschenke" ab, während zeitgleich die Silvesterangst bei den bestehenden Schützlingen zunimmt. Eine doppelte Belastungsprobe für unsere lokalen Tierheime, die bereits jetzt an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Die Realität ist erschütternd: Allein im letzten Jahr verzeichneten deutsche Tierheime einen Anstieg von 50% bei den Abgaben in den ersten Januarwochen. Hinter jeder dieser Statistiken steht ein individuelles Schicksal – ein verängstigtes Tier, das erneut sein Vertrauen in Menschen verlieren musste. Besonders dramatisch ist die Situation für die Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer in den Tierheimen. Sie arbeiten unermüdlich daran, jedem einzelnen Neuankömmling gerecht zu werden, während sie gleichzeitig die bestehenden Bewohner vor dem Silversterstress schützen müssen. Eine emotionale und logistische Mammutaufgabe. Doch gemeinsam können wir einen Unterschied machen! In unserem aktuellen Blog-Artikel zeigen wir konkrete Wege auf, wie jeder von uns zum Tierretter werden kann: 🏠 Durch überlegte Adoption statt spontanem Kauf 💝 Mit gezielten Sachspenden, die wirklich benötigt werden 🤝 Durch ehrenamtliches Engagement, gerade in der Krisenzeit 📢 Mit aktiver Aufklärungsarbeit in Ihrem Umfeld 🎆 Durch rücksichtsvolles Verhalten an Silvester 👉 Erfahren Sie mehr in unserem ausführlichen Blogbeitrag: https://lnkd.in/eEuE2tdb Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Weihnachten nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere pelzigen Freunde eine Zeit der Freude wird. Denn jedes Tier verdient ein liebevolles Zuhause – nicht nur zur Weihnachtszeit. 🎄🐱🐶 Teilen Sie diesen Beitrag, um mehr Menschen für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Gemeinsam können wir die Situation in unseren Tierheimen verbessern und einen nachhaltigen Unterschied im Leben dieser treuen Gefährten bewirken. #Tierschutz #SilvesterAngst #AdoptierenStattKaufen #TierheimeUnterstützen #HelloBuddy #NachhaltigeTierhaltung #TiereInNot #WeihnachtenMitHerz

💌 𝗣𝗼𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗲𝗿𝘇: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 Zur Weihnachtszeit, am Ende des Jahres sind wir oft besonders offen dafür, zu helfen und zu geben. Viele Menschen spenden Geld oder Sachwerte und das ist großartig. Letztendlich geht es jedoch an Weihnachten 🎄 gar nicht nur darum, sondern um Menschlichkeit, Fürsorge und das Miteinander. Genau mit diesem Gedanken wurde ich von einer Freundin auf die Aktion Post mit Herz e.V. aufmerksam gemacht. 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲: Du kannst Karten schreiben, die an Menschen in sozialen Einrichtungen (z.B. Pflegeheime für Senior:innen) geschickt werden. Das sind oft Personen, die niemanden mehr haben, sich einsam fühlen oder denen einfach ein bisschen Licht und Hoffnung fehlen. 𝗦𝗼 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁’𝘀: Du entscheidest selbst, wie viele Karten du verschicken möchtest und kannst entweder etwas basteln oder eine schöne Karte kaufen. Wichtig ist ein paar persönliche und herzliche Worte zu schreiben. Es geht darum, jemandem zu zeigen, dass er oder sie nicht vergessen ist.🫂 Ich finde, das ist eine unglaublich tolle Möglichkeit, etwas zu geben, auch dann, wenn man vielleicht selbst nicht viel hat. Diese kleinen Gesten können so viel bewirken, für den Empfänger und auch für den Sender. ✨ Falls du mehr wissen willst, schau doch mal bei Post mit Herz e.V. vorbei. Vielleicht inspiriert dich die Aktion ja auch mitzumachen. (An Ostern 🐰 geht es übrigens weiter, mach dir vielleicht schon jetzt einen Reminder in deinen Kalender?) Kanntest du die Aktion bereits oder machst du etwas ähnliches? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken dazu teilst. #PostMitHerz #Weihnachtszeit #Gemeinschaft

Mit dem heutigen 3. Advent 🕯️🕯️🕯️ teilen unsere beiden Kollegen aus Hamburg, Stefan Ludwig (SL) und Helge von der Geest (HVG), ihre Gedanken zur Weihnachtszeit. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗦𝗶𝗲 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵? HVG: Weihnachten ist und bleibt das Fest in und mit der Familie. Der Advent bedeutet Ankunft. Um anzukommen muss man sich auf den Weg machen. Auf dem Weg immer wieder die Zeit zum Innehalten und zum Nachdenken. Weniger Hektik mehr Ruhe. Ob es gelingt kann jedes Jahr erst im Anschluss beantwortet werden. SL: Wir verbringen die Weihnachtstage im Kreis unserer kleinen Familie, gehen in die Christmette, kochen dann gut zu Hause und bescheren dann die ungeduldig wartenden Kinder. Seit wir selbst Kinder haben, legen wir den gleichen Wert auf die Erhaltung von Familientraditionen, wie unsere Eltern und Großeltern. 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗜𝗵𝗿 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁 2024? SL: Meine privaten Highlights waren die gemeinsame Zeit mit der Familie, im Urlaub, zuhause oder auch die gemeinsame Realisierung von Projekten im Garten. Meine Kinder essen gerne alle Arten von Beeren, die können wir hoffentlich im nächsten Jahr selbst, im jetzt neu angelegten Beet, pflücken. Mein berufliches Highlight war die weitere Entwicklung unserer Repräsentanz in Hamburg. Wir sind jetzt zu viert und ein sehr schlagkräftiges Team geworden. Wir haben schon eine schöne Strecke zurückgelegt und noch viel vor, was wir erreichen können. HVG: Im Rahmen meiner Stiftungsarbeit Hilfe denen zu ermöglichen, die es nicht aus eigener Kraft schaffen. Kinder zu sehen, die auf dem Weg ins Leben neues ausprobieren, sich Ziele setzen und im besten Falle dort ankommen wo sie hin wollten. 𝗪𝗮𝘀 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀 2024 𝗺𝗶𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 2025 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱? HVG: Bleiben wie man geworden ist, ändern was zu ändern ist, tun was zu tun ist. Zeit zu finden zum Nachdenken oder noch besser zum Vordenken. Immer im Bewusstsein, mit Geld kann man sich Uhren kaufen aber keine Zeit. SL: Keine neue Erkenntnis speziell aus 2024, aber in diesem Jahr noch einmal verstärkt wahrgenommen: „𝘈𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘮𝘪𝘵 𝘉𝘦𝘥𝘢𝘤𝘩𝘵“ ist nicht nur über dem Eingangsportal der Seeliger-Villa in Wolfenbüttel eingemeißelt, sondern auch für mich privat häufig hilfreich. Und trotz aller politischen Unruhen und Veränderungen gehe ich mit positivem Blick in das neue Jahr. #230jahreseeliger #wealthmanagement #teamseeliger #allesmitbedacht

Was tun gegen Einsamkeit an den Festtagen?🤔 Weihnachten ist für viele eine Zeit der Familie und Gemeinschaft – doch nicht jede:r hat Menschen, mit denen man die Feiertage verbringen kann oder will. Einsamkeit kann in dieser Zeit besonders belastend sein, jedoch gibt es Wege, diese Zeit positiv zu gestalten und neue Verbindungen oder Erlebnisse zu schaffen. Beispielsweise gibt es Online-Communities oder Veranstaltungen für Menschen, die an Weihnachten nicht alleine sein möchten. Auch Freiwilligenarbeit kann hilfreich gegen Einsamkeit sein. Wir haben 5 Tipps für Sie vorbereitet, wie Sie gegen Einsamkeit vorgehen können. Hier geht es zum Beitrag➡️https://lnkd.in/e45Mgusa

3. Advent und die Frage, ob es zu Weihnachten Geschenke geben sollte und was das mit Teams zu tun hat. Ich wünsche euch allen einen frohen dritten Advent. - Noch ein paar Tage und dann ist Weihnachten. Kennt ihr auch die Diskussion in der Familie, ob es Geschenke geben sollte oder besser nicht? - Bei uns in der Familiengruppe haben wir zur Zeit auch diese Diskussion. Man könnte fast sagen: Alle Jahre wieder. - Der eine Teil der Familie liebt Geschenke und hat einen großen Spaß daran, selbige auszusuchen oder zu basteln und hat dabei das Gesicht des Beschenkten beim Auspacken vor sich. Der andere Teil der Familie empfindet das nur als Stress und möchte Geschenke am liebsten komplett abschaffen. Konfliktpotential in der Familie. Passt auch gut zu Weihnachten. 😁 Vor ein paar Tagen habe ich für die App Belinu einen neuen Kurs gedreht und wir hatten unter anderem das Modell von Thomas Kilmann bezüglich Lösungsansätzen in Konflikten. Nachgeben: Ich gebe nach, der andere "gewinnt". Vermeiden: Wir vermeiden den Konflikt und hoffen, er löst sich von selbst. Kämpfen: Ich setze mich durch, der andere "verliert". Kompromiss: Beide verlieren etwas, beide gewinnen etwas. Kooperation: Win-Win, beide gewinnen bei dieser Lösung. Am besten wäre natürlich, wir würden - nicht nur in meiner Familie, sondern auch in allen Teams - bei Konflikten eine Lösung finden, die bei der Kooperation, also win-win angesiedelt ist. Meist greifen wir ja eher zum Kompromiss, bei dem beide Seiten etwas verlieren und beide Seiten etwas gewinnen. Geht schneller. Ist einfacher. Wir haben oft gar nicht im Kopf, dass beide Seiten gewinnen könnten. Ob es nicht sinnvoller sein könnte, uns die Zeit zu nehmen, nach Lösungen zu suchen, bei denen beide Seiten das Gefühl haben, mit einer guten Lösung aus dem Konflikt gegangen zu sein? - Ideen sammeln, auch wenn es mehr Zeit kostet und nicht immer ganz einfach ist? Ich wünsche dir, dass du dich in Zukunft bei einem Konflikt daran erinnerst, dass die Kooperationslösung die langfristig tragfähigere Variante ist und sich der Einsatz lohnt. Und ich werde jetzt mal darüber nachdenken, wie eine Kooperationslösung bezüglich unserer Geschenkefrage aussehen könnte. Schreib mir deine Ideen zur Lösung der Geschenkefrage gern in die Kommentare. 😊

🎄 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 – 𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝘇𝗲𝗶𝘁?! 🎁 In der Vorweihnachtszeit sind wir alle damit beschäftigt, Geschenke zu besorgen – sei es im privaten Kreis oder in Unternehmen. Doch während viele von uns über die passenden Präsente nachdenken, stellt sich die Frage: Was steckt eigentlich hinter dem Schenken? 🤔 Bei Erwachsenen und Unternehmen geht es häufig weniger um die persönliche Bedeutung des Geschenks, sondern mehr darum, einfach etwas zu verschenken oder selbst beschenkt zu werden. Besonders Unternehmen geben oft hohe Beträge aus, ohne dass am Ende das Geschenk wirklich von Bedeutung ist. Es geht weniger um den Wert des Geschenks als um das Ritual – oder die vermeintliche Verpflichtung, etwas zu tun. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass jeder das tun sollte, womit er sich wohlfühlt. 💖 Das ist kein Urteil, sondern vielmehr ein Denkanstoß, der uns zur Reflexion einladen soll. Während wir inmitten des Konsumrauschs feststecken, gibt es so viele Menschen, die Hilfe brauchen – vor allem Kinder, die oft einsam sind und in schwierigen Verhältnissen leben. 🧸 Gerade an Weihnachten wird diese Not besonders schmerzhaft spürbar. In diesem Kontext stellt sich die Frage: 🌍 Warum etwas Unpersönliches aus einer Pflicht heraus verschenken, wenn wir nicht auch Gutes tun können? 💫 Warum nicht eine andere Art von Geschenk wählen – eines, das echte Bedeutung hat und einen bleibenden Unterschied macht? 👇 Hier einige 𝙜𝙖𝙣𝙯 𝙥𝙚𝙧𝙨ö𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 Empfehlungen zur Inspiration: Tabaluga Kinderstiftung  – Eine Stiftung, die sich für benachteiligte Kinder stark macht. 💚 SOS-Kinderdorf e.V. – Ein Ort, der Kindern in Not ein Zuhause bietet. 🏠 Global Citizen – Eine weltweite Bewegung für soziale Gerechtigkeit. 🌏 🔗 Die Links findet ihr in den Kommentaren! Und vielleicht am wichtigsten: Wir sollten nicht nur spenden, sondern auch viel mehr darüber sprechen. 🗣️ Zeigt euren Kollegen, Freunden und Mitmenschen, dass Weihnachten auch anders gefeiert werden kann – mit Engagement, Mitgefühl und echten, nachhaltigen Taten. 💪❤️ Es gibt viele tolle Organisationen, die Gelder 💰 sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen, um Gutes zu tun. Auch lokale Fördervereine, Kindertagesstätten und Stiftungen freuen sich über jeden Euro – auch außerhalb der Weihnachtszeit. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Freude beim Schenken in diesem Jahr! #SchenkWasZählt #WenigerKonsumMehrKarma #BesserSchenken

Weihnachten, ein Moment, zurückzuschauen auf das vergangene Jahr.   Man schaut auf Familie, Freunde und Bekannte zurück und findet dort ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.   Mein Patenkind malte einen Weihnachtsbaum mit Kugeln, und in jeder Kugel ein Versprechen: freundlich, überpünktlich, fleißig, artig, lieb, hilfsbereit, ordentlich, ehrlich steht da. Mit zwölf Jahren ein erstaunliches Versprechen. Mein erster Gedanke war, ob es diese Eigenschaften eigentlich noch in der heutigen Gesellschaft gibt, oder ob sie ähnlich wie 'Drei Haselnüsse für Aschenbrödel' sind, das seit 50 Jahren zum festen Weihnachtsprogramm gehört. Aber welche Botschaft steckt eigentlich hinter dieser Grimmschen Erzählung, oder ist es doch nur ein Märchen? Wenn man den Rückblick auf 2024 wagt und die Frage stellt, was das prägende Ereignis des letzten Jahres war, sieht man grübelnde Gesichter. Viele wissen es nicht auf Anhieb, was den Schluss zulässt, dass die Menschen die vielen Ereignisse nicht mehr verarbeiten können.  Wir alle wissen jedoch, dass, wenn Ereignisse nicht mehr verarbeitet werden können, ein Gefühl von Angst und Überlastung entsteht. Dies führt dazu, dass unsere Prioritäten verschwinden und wir alles glauben, was irgendwie gut klingt, um wenigstens noch einen Funken der Hoffnung für die Zukunft zu bewahren. Zu Weihnachten übernehmen in der Familie meistens die Großeltern den regulierenden und motivierenden Part, indem sie mit Erfahrung, Ruhe, Geborgenheit und Zuversicht die nächsten Generationen auf das kommende Jahr vorbereiten. Wenn wir also sagen, dass wir Weihnachten in Ruhe mit unserer Familie feiern, meinen wir genau das. Wenn wir diese Gedanken auf die derzeitige Realität übertragen, mangelt es unserer Gesellschaft momentan an allem, was wir uns wünschen: Erfahrung, Geborgenheit, Klugheit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Zuversicht und vor allem der Blick für das Wesentliche. In diesem Sinne wünsche ich uns für das nächste Jahr, dass wir alle wieder mehr für die Menschen tun. Alles andere hat noch nie zu einem guten Ergebnis geführt. In diesem Sinne, frohe Weihnachten – oder ist es doch nur ein Märchen? #weihnachten #zukunft #familie #2024 #zusammenhalt

🎄 Der alternative Adventskalender Weil gerade so viele Adventskalender mit herrlichen Aktionen und Angeboten avisiert werden: Dies ist mein “alternativer Adventskalender”. Das Motto meines Kalenders: Spenden statt Schenken! ✨ Ein Funke Hoffnung: Deine Chance, Menschen in schweren Zeiten zu stärken Die Vorweihnachtszeit – wie ein Adventskalender voller kleiner Momente, die Licht ins Dunkel bringen. Jeden Tag ein kleines Türchen, das daran erinnert, dass es die kleinen Gesten sind, die die größten Spuren hinterlassen. 🎁 Heute öffne ich ein Türchen für "Die Brücke". "Die Brücke" ist eine Einrichtung, die sich seit 1997 für Menschen mit schweren körperlichen und mehrfachen Behinderungen einsetzt. Hier werden individuelle Betreuung, Förderung und Pflege großgeschrieben. In der Förderstätten finden 38 Teilnehmer in sieben Bereichen Unterstützung, während 20 Bewohner im Wohnheim ein selbstbestimmtes Leben führen. 🌟 Was mich an "Die Brücke" begeistert, ist die ganzheitliche Arbeit, die weit über die klassische Betreuung hinausgeht. Es geht um das Erkennen und Fördern von Stärken, um Mobilität, Kommunikation, Alltagskompetenzen und kognitive Entwicklung. Gleichzeitig schafft die Zusammenarbeit mit Angehörigen ein Netz aus Vertrauen und Unterstützung. 💡 In der Adventszeit, die oft von Konsum geprägt ist, möchte ich einen Moment innehalten und darauf aufmerksam machen, wie wichtig Einrichtungen wie diese sind. Mit einer Spende an "Die Brücke" schenkst du nicht nur Unterstützung, sondern auch Hoffnung und ein Stück Lebensqualität. Übrigens gibt es „Die Brücke“ mittlerweile in vielen Städten, vielleicht sogar direkt in deiner Stadt? Mehr Infos zur Arbeit von "Die Brücke" findest du auf ihrer Website: https://lnkd.in/ek8beg_3 🎅 Alternativer Adventskalender: Hier empfehle ich Organisationen, die durch ihr Engagement einen Unterschied machen oder kleine Aktionen, die jeder selbst initiieren kann – ein Adventskalender der besonderen Art, um zu zeigen, dass nicht immer der Konsum im Vordergrund stehen muss. 💖 Zudem: Spenden macht glücklich. :-) #SpendenStattSchenken #HoffnungSchenken #SozialesEngagement #WeihnachtenMitSinn #GemeinsamStark #LichtImDunkel #twentyseconds