Was haben Pilze mit Akustik zu tun? Die Firma MOGU aus Italien produziert Akustikpaneele, indem sie Mycelium wachsen lässt, das sind fadenförmige Zellen aus der Wurzelstruktur von Pilzen, die ein Geflecht bilden. Das Mycelium ernährt sich von Industrieabfällen wie Baumwolle und Hanf. Nach und nach bildet es ein kompaktes, dicht verwobenes Material, es wächst genau in die Form des Akustikpaneels hinein. Wenn die fertige Größe erreicht ist, wird der Prozess gestoppt und das Produkt getrocknet. Dahinter steckt natürlich Spitzentechnologie und jahrelange Forschung. Das Startup hat übrigens erst kürzlich in seiner Series A 11 Millionen von namhaften Investoren wie Kering eingesammelt, die ebenfalls an die innovative Technologie glauben. Was uns daran fasziniert: Design trifft auf einen konsequent durchdachten Zero-Waste-Ansatz – denn am Ende ihrer Lebensdauer sind die Akustikpaneele zu 100 % biologisch abbaubar. Bilder: MOGU
Beitrag von UP.GREAT
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Eine Idee die Unterstützung verdient! #tide ocean material® ist ein preisgekröntes Material, das aus recycelten Kunststoffpellets für die Kunststoffinjektion, recyceltem Polyester-Garn für Textilanwendungen und recyceltem Kunststofffilament für den 3D-Druck besteht. Es handelt sich um ein hochwertiges recyceltes Material, das zu 100 % aus meeresgebundenem Plastik hergestellt wird. Dieses vielseitige Material kann in einer Vielzahl von langlebigen Produkten eingesetzt werden, von Uhren über Möbel bis hin zu Automobilteilen, Bekleidung, Elektronik, Teppichen und Sportböden. Es gibt buchstäblich keine Grenzen dafür, was mit #tide ocean material® erreicht werden kann. Mehr als 50 globale Marken haben dieses Material bereits in ihren Produkten verwendet. Ein weiterer Vorteil: Der Upcycling-Prozess von #tide erzeugt bis zu 80 % weniger CO2-Emissionen als die Herstellung von Jungplastik. Der Propeller Club Port of Basel lädt zum Referat ein: Marc Krebs - Co-Founder & CCO Tide Ocean SA 24.04.24 / 18.30 - 22:00 Uhr - Hotel Pullmann, Basel Anmeldung: https://lnkd.in/eE2hMS27 https://lnkd.in/eBjJSCMi
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Eine kleine Erfindung, die die Bauindustrie weltweit revolutionierte. Artur Fischer, ein deutscher Erfinder, ist bekannt dafür, 1958 den Kunststoffdübel, auch bekannt als "Fischer-Dübel", erfunden zu haben. Diese kleine Erfindung revolutionierte die Bauindustrie, indem sie eine einfache und effektive Lösung zum Befestigen von Gegenständen an Wänden aus Beton, Ziegeln oder anderen festen Materialien bot. Der Fischer-Dübel besteht aus einem kleinen Kunststoffzylinder mit Flügeln an der Außenseite, die sich beim Einführen in ein gebohrtes Loch in der Wand ausdehnen. Dies schafft eine feste und sichere Verankerung für Schrauben, Nägel oder jede andere Art von Befestigung. Diese Innovation hat das Heimwerken und die Bauindustrie nachhaltig verändert, indem sie die Befestigung von Gegenständen an Wänden erheblich erleichtert und sicherer gemacht hat. Fischer hat zudem zahlreiche andere Erfindungen und Patente, die seine Rolle als einer der bedeutendsten deutschen Erfinder des 20. Jahrhunderts unterstreichen.
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Italienische Keramik: Das Geheimnis des globalen Erfolgs zwischen Innovation, Design und ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von \# : Italienische Keramik: Das Geheimnis des globalen Erfolgs zwischen Innovation, Design und ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit \@JPM noch mit \@MyMineralMix assoziiert.
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Vorurteile gegenüber lab-grown Diamanten- Let’s talk about it! 💎✨ Bei Nevermined GmbH leiten wir einen bedeutenden Wandel mit unseren Next Generation Diamonds in einer traditionsreichen Branche ein. Doch als Gründerin begegne ich noch regelmäßig diesen Vorurteilen gegenüber lab-grown Diamanten: 💬 Sind sie wirklich so nachhaltig, wie behauptet wird? 💬 Der Stromverbrauch für Labordiamanten ist extrem hoch – wo bleibt da die Nachhaltigkeit? 💬 Die Arbeitsbedingungen in den Laboren sind oft unbekannt, was den ethischen Vergleich in Frage stellt. 💬 Niemand möchte „Fake-Diamanten“ tragen! Bei Nevermined haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Aufklärung zu leisten und Licht ins Dunkle zu bringen. 💡 Mit meiner eigenen Produktion ist es uns gelungen, lab-grown Diamanten in Deutschland herzustellen, die Minendiamanten qualitativ in nichts nachstehen und zudem zahlreiche ethische und ökologische Vorteile mit sich bringen. 👩🔬 Zusammen mit meinem Team aus Ingenieruren haben wir unzählige Stunden in die Forschung und Entwicklung investiert, um die perfekte Methode zur Herstellung von Labor-Rohdiamanten höchster Qualität zu verfeinern. 🌟 Mir war immer wichtig, in unseren Produktionsstätten in Deutschland faire Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu garantieren und eine transparente Einsicht in sämtliche Prozessschritte zu gewähren, was dazu beiträgt, unsere hohe Qualität kontinuierlich zu steigern. Heute sind unsere Nevermined Diamanten nicht nur für ihre Schönheit und Qualität bekannt, sondern auch als Symbol unserer tiefen Verpflichtung zu Nachhaltigkeit und ethischer Verantwortung. 🌿 Unsere lab-grown Diamanten schonen das Klima, die Regenwälder, die Wasservorkommen und landwirtschaftlichen Flächen. Außerdem greifen wir auf zertifizierten Ökostrom aus erneuerbaren Energien zurück. 💠 Jeder Diamant aus unserem Hause ist ein Beweis dafür, dass Fortschritt und Tradition keinen Widerspruch darstellen müssen. Unsere Next Generation Customers, die sich bewusst für lab-grown Diamanten entscheiden, schätzen nicht nur den ästhetischen Wert unserer Produkte, indem sie mehr Karat für weniger Geld erhalten, sondern auch deren Beitrag zur Nachhaltigkeit und ethischen Verantwortung. Welche Vorurteile habt Ihr gegenüber lab-grown Diamanten? #Aufklärung #innovation #femalefounder
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Der Start des einzigartigen Poliersystem das den Weltmarkt umkrempeln kann? Teil 1 Mein Name ist Ralf Holldack, Gründer der Edelmanufaktur NobelClean, einem erfahrenen Diamonding-Team, das sich auf die Aufbereitung von Megayachten, Business Jets und Luxusfahrzeugen spezialisiert hat. Mit Kunden wie Lürssen, Oceanco, Benetti und Bombardier haben wir uns weltweit einen Namen gemacht. Unsere Mission? Lackveredelung auf höchstem Niveau – Made in Germany seit über 25 Jahren. 1999 begann meine Reise in die Welt der Autopflege. Damals wusste ich nichts über Polieren oder die richtige Reinigung von Hand. Ich war ein typischer Kunde, der regelmäßig in die Waschstraße fuhr. Doch eine Franchise-Anzeige in einer Zeitschrift änderte alles: „Mit unserer Versiegelung brauchen Sie Ihr Auto nie wieder zu waschen.“ Diese Worte weckten meine Neugier. Ich machte mich auf den Weg in die Schweiz, um mehr darüber zu erfahren. Doch die Realität war ernüchternd – das System funktionierte nicht. Dieser Rückschlag war der Startschuss für meine Leidenschaft, die Fahrzeugpflege neu zu definieren. Heute, 25 Jahre später, steht NobelClean für innovative Lösungen, die nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Umwelt schonen. Teil 2: Vom Scheitern zur Perfektion – Die Entwicklung von NobelClean Der Weg zur Perfektion war kein einfacher. Ich erkannte schnell, dass die richtige Kombination aus Polieren, Versiegelung und Nachpflege der Schlüssel ist. Ein Auto, ein Flugzeug oder eine Yacht können mit dem richtigen System jahrelang wie neu aussehen, ohne eine Neulackierung. Und genau das bieten wir bei NobelClean. Unsere Diamonding-Technologie ermöglicht es, den Glanzgrad von Lacken auf über 90 % zu bringen – und das ohne aggressive Schleiftechniken. Der Unterschied zu herkömmlichen Methoden liegt in der Langlebigkeit und der Pflegeleichtigkeit. Kunden sparen Geld und Zeit, während ihre Fahrzeuge stets in einem neuwertigen Zustand bleiben. Die Entwicklung der Versiegelungen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert: von Acrylaten über Teflon bis hin zu Keramik und hybriden Beschichtungen. Doch eines bleibt unverändert: Die richtige Pflege ist entscheidend für die Haltbarkeit. Unser System ist darauf ausgelegt, diese Pflege so einfach wie möglich zu machen – für Privatkunden ebenso wie für professionelle Anwender! Morgen geht es weiter mit Teil 3 und Teil 4 Danke für das Lesen bis hierher….. #Ferrettigroup #venturayachts #yachtdealer #yachtbroker #superyachtbroker #yachtsales #LuxuryYachting #Superyachts #YachtLife #yachtsales #YachtCharter #ExclusiveYachts #LuxuryLifestyle #YachtLovers #YachtWorld #MegaYacht #YachtCollection #LuxuryBoating #YachtShow #YachtingIndustry #Yachtcaptains #LuxuryYachting #lürssen #benetti #abeking #fincateri #sanlorenzo #yachtmanagement #yachts
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Tradition trifft auf Innovation: Yak-Knochen verwandeln sich in Porzellan Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
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💡 Wie das The Museum of Modern Art zur Inspiration für Kreislaufwirtschaft wurde 💡 Bernhard Molocher, ein Freund von mir, hatte eine kaputte Mirella-Nähmaschine von Marcello Nizzoli – ein Stück, das im MoMA ausgestellt ist (siehe Kommentar)! Ein wichtiges Zahnrad (siehe Video) war aufgrund des Alters von über 60 Jahren irreparabel beschädigt. Der Fachmann, den er kontaktierte, sagte, dass solche Teile nicht mehr erhältlich seien und die Maschine beerdigt werden müsse. Doch die Anerkennung durch das MoMA inspirierte meinen Freund, die Maschine zu restaurieren. 💪✨ Normalerweise assoziiert man Museen eher mit bewundernden Blicken und stillem Lernen, nicht mit praktischen Anwendungen oder Reparaturen. Aber in diesem Fall war es anders. Bernhard bat einen Bekannten, die Zahnräder mit einem 3D-Drucker herzustellen, und nach ein paar Versuchen war die Maschine wieder voll funktionsfähig! Und das Beste daran? Bernhard denkt sogar darüber nach, ein kleines Geschäft zu starten, um solche vergriffenen Zahnräder zu produzieren und zu verkaufen. Die Kreislaufwirtschaft ist nicht nur nachhaltig, sondern kann auch zu neuen Geschäftsmöglichkeiten führen. 🚀 Dieses Erlebnis zeigt, wie unerwartete Motivationen zur Kreislaufwirtschaft führen können. 🌍🔄 Anstatt wegzuwerfen, können wir reparieren und wiederverwenden. Das gilt nicht nur für persönliche Gegenstände, sondern auch für Unternehmen. Firmen könnten überraschende Anreize finden, Nachhaltigkeit zu fördern – es braucht nur den Anstoß zur Reflexion. Stellt euch vor, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn mehr Organisationen diesen Ansatz verfolgen. Die Auswirkungen könnten enorm sein. #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Innovation #Unternehmensstrategie #ReparierenNichtErsetzen #GreenBusiness P.S. Hat euch schon einmal eine unerwartete Quelle dazu inspiriert, über Nachhaltigkeit nachzudenken? Teilt eure Geschichten in den Kommentaren! 💬
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Zum Wochenende wieder einmal ein Beitrag mit Nostalgie-Charakter: Die Geschichte eines Thurgauer Stabmixers, der die Welt eroberte. Die Idee für dieses Produkt stammte jedoch aus der Westschweiz: Roger Perrinjaquet wollte 1950 eine ganze Küchenmaschine bauen, die in eine Hand passt. 1953 erhielt er das Erfindungspatent, 1954 wurde unter dem Namen “ESGE Zauberstab der Hausfrau” (dürfte man heute gar nicht mehr so nennen 😉) das Patent angemeldet. Seit 1960 schlich sich der Stabmixer aus der Produktionsstätte in Mettlen TG in die Schweizer Haushalte. Und über die Jahre expandiert man erfolgreich ins Ausland und bald gehen 90 Prozent der Bamix-Geräte ins Ausland. Heute werden bis zu 400'000 Mixer pro Jahr in 45 Länder verkauft. Noch heute im Hinterkopf: die Grundidee des Erfinders – handlich, leistungsfähig und alles “Made in Switzerland”. 1964 wird Bamix zwar US-amerikanisch, ein Grossunternehmen übernahm die Schweizer Firma. Der US-Konzern will weitere Produkte lancieren und scheitert. Mehrmals wechselt das Unternehmen den Besitzer. Am Schluss bleibt der Standort in Mettlen, einem Ort mit rund 500 Einwohnerinnen und Einwohnern, übrig. Dort sieht es bis heute nicht wirklich nach Weltberühmtheit aus. In der Produktionshalle wird ruhig und konzentriert gearbeitet. Mit einer Ausnahme sind alles Frauen. 30 Personen arbeiten hier. Über viele Stationen wird der Motor des Küchengeräts eigenhändig gebaut. Ein Vorteil, den Geschäftsführer Erich Eigenmann nicht aus der Hand geben will, denn: “Wir betreiben viel Aufwand, weil der Motor das Herzstück ist. Wenn die Produktion hier ist, können wir die Qualität sicherstellen und die Unabhängigkeit bewahren.” Für mich ist diese Strategie typisch für viele Schweizer KMU und eben auch erfolgreich: Sie bewegen sich mit ihren Produkten nicht im Billigsegment, sondern positionieren sich ganz klar im Hochpreissegment, in dem es eine genügend grosse Käuferschicht gibt. Ich wünsche den Verantwortlichen weiterhin viel Erfolg mit dieser Strategie! #export #swissmade #nische #erfolg #marktsegment
Wie ein Thurgauer Stabmixer die Welt eroberte
swissinfo.ch
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#CHEManager 06/2024: #InnovationPitch Mehr als nur ein Material: #tide ocean material®#tide ocean material® sammelt und recycelt #Plastikmüll, um nachhaltige Qualitätsprodukte herzustellen Das #Geschäftsmodell von Tide Ocean (#tide): Sammeln und Recyceln von Plastikabfällen aus Küstengebieten, um nachhaltige Qualitätsprodukte aus Kunststoff herzustellen. Die Idee dazu stammt von Thomas Schori, der in 2. Generation ein Familienunternehmen leitet, das Uhrenarmbänder herstellt. Gemeinsam mit Marc Krebs gründete er 2019 #tide mit der Mission, dem Plastikmüll einen Wert zu geben, indem er in den Kreislauf zurückgeführt wird. CHEManager befragte Gründer Thomas Schori über die Erfahrungen aus den Anfangsjahren und die weiteren Pläne. CHEManager: Die Bekämpfung der #Plastikverschmutzung ist ein drängendes globales Problem, dessen sich Tide Ocean annimmt. Wie begann die Firmengeschichte? Thomas Schori: Wir kennen inzwischen alle Bilder von Müllbergen am Strand oder Schildkröten, die sich in einem Plastiksack verfangen haben. Als Familienvater und Unternehmer habe ich mich gefragt, wie ich zur Lösung dieses Problems beitragen könnte. Zusammen mit meinem Bruder führe ich ein Unternehmen, das die Uhrenbranche beliefert. Es lag nahe, hier anzusetzen. Also versuchte ich, meeresgebundenes Plastik in Uhrenbänder zu verarbeiten. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung der OST – Ostschweizer Fachhochschule – IWK OST – ist uns dies gelungen. CM: Inzwischen wird das recycelte Material für die Herstellung von mehr als 60 Markenprodukten verwendet. War Ihre #Geschäftsidee von Anfang an darauf ausgelegt oder wurden Sie von der Nachfrage überrascht? T. Schori: Es ging tatsächlich recht schnell. Kaum hatten wir den Proof of Concept, schalteten wir eine Website auf, präsentierten unseren zirkulären Ansatz und das Potenzial: Die #Rezyklate können zu Fäden gesponnen, geblasen, extrudiert oder auf andere Weise in die gewünschte Form gebracht werden. Dadurch erhielten wir rasch Anfragen von Firmen aus anderen Branchen als Uhren und Mode, etwa von Herstellern in der Verpackungs-, Möbel-, DIY- oder #Elektronikindustrie. Uns wurde klar: Wir treffen einen Nerv – und unser Lösungsansatz ist für zahlreiche Branchen interessant. So entschieden wir, aus dem Nebenprojekt eine eigenständige Aktiengesellschaft zu machen. Ein Start-up ist selbst auch nur nachhaltig, wenn es mit seiner innovativen Idee bestehen kann. Wir glauben daran, dass wir das schaffen. (...) Das komplette #Interview und mehr zu Tide Ocean erfahren Sie in der neuen #CM0624: https://lnkd.in/en2izAh6 #Innovation #Tideocean
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