Beitrag von Ursula Schukraft

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Präsidentin Deutscher Hauswirtschaftsrat und Projektleitung Koordinierungs- und Vernetzungsstelle Hauswirtschaft bei Diakonisches Werk Württemberg

Eine spannende Diskussion. Über die Notwendigkeit von Gutscheinen für haushaltsnahe Dienstleistungen besteht parteiübergreifend Einigkeit. Aber der anstehende Wahlkampf war auch hier zu spüren. Die Fakten sprechen für eine Förderung- egal wie die konkrete Ausführung dann aussieht.

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5. Expertengespräch war ein voller Erfolg Unter dem Titel „Potenziale für Gesellschaft und Wirtschaft freisetzen durch haushaltsnahe Dienstleistungen" diskutierten am 19.11.2024 Annika Klose (SPD), Beate Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Die Grünen), Silvia Breher (CDU/CSU) und Ursula Schukraft (Deutscher Hauswirtschaftsrat) unter der Leitung von Peter Hammer (Deutscher Hauswirtschaftsrat). Auf dem Podium bestand große Einigkeit, dass eine verbesserte Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen dringend notwendig ist und ein Weg zu mehr Berufstätigkeit insbesondere für Frauen. Ob Gutscheine oder mehr steuerliche Absetzbarkeit, wie die konkrete Umsetzung der Förderung gehen kann und auch welche weiteren flankierenden Maßnahmen notwendig sind, wurde kontrovers debattiert. Das 5. Expertengespräch des Deutschen Hauswirtschaftsrates war ein spannender Einstieg in den Tag mit einer großen Zahl an Teilnehmer:innen. In Kürze erfolgt auf unserer Website die Veröffentlichung des Videomitschnitts. 

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