Beitrag von UTN - Universitäres Telemedizin Netzwerk

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt eine Vielzahl von Vorteilen für alle Beteiligten. Hier eine Top five der Vorteile von DiGAs:

📱💊 Telemedizin: Eine Revolution im Gesundheitswesen? Ich hatte in dieser Woche die Gelegenheit, an einer interessanten Diskussionsrunde zum Thema Telemedizin teilzunehmen. Telemedizin bietet zweifellos viele Vorteile, wie die Möglichkeit, medizinische Beratung und Versorgung bequem von zu Hause aus zu erhalten, was besonders in ländlichen Gebieten oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität von Vorteil ist. Darüber hinaus kann Telemedizin Wartezeiten verkürzen und den Zugang zu Spezialisten erleichtern. 💡 Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Herausforderungen wie Datenschutzbedenken, die Qualität der Fernbehandlung und den Verlust des persönlichen Kontakts zwischen Ärzt*innen und Patient*innen. Es ist wichtig, diese Aspekte sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass Telemedizin eine sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Gesundheitsversorgung darstellt. Als Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland betrachte ich Telemedizin als vielversprechende Möglichkeit, die Versorgung unserer Mitglieder zu verbessern und gleichzeitig die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Wir müssen jedoch sicherstellen, dass wir die richtigen Richtlinien und Technologien implementieren, um die Sicherheit und Qualität der Telemedizin zu gewährleisten. #Telemedizin #Gesundheitswesen #Innovation #Zukunft #Patientenversorgung #AOK #GemeinsamStark 🏥

„Gut gemachte #Digitalisierung & Primärarztsystem können helfen. Die Performance & Usability der #ePA sind aus seiner Sicht stark verbesserungswürdig.“ Dieser Meinung kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Ich hoffe nur, dass der Politk klar ist, das ein #Primärarztsystem auch mehr Hausärzte benötigt. Der #Masterplan2020 muss endlich umgesetzt werden. Wir brauchen mehr Medizinstudienplätze und Hausärzte wenn wir nicht noch weiter im Outcome abfallen wollen.

Jede und jeder von uns kann sich in der Patientenrolle wiederfinden. Wie schön wäre es da, wenn wir schnell auf unsere Behandlungspläne zugreifen, direkt mit dem medizinischen Personal kommunizieren und digital unsere Termine managen könnten 👌 Eine Lösung: Patientenportale. Durch die Bereitstellung transparenter, benutzerfreundlicher und effizienter Dienstleistungen können diese erheblich zur Verbesserung der Patientenerfahrungen und Behandlungsergebnisse beitragen. Patientenportale sind also ein wichtiger Bestandteil der digitalen Zukunft des Gesundheitswesens 📱 Ein Blick auf die besten Krankenhäuser weltweit zeigt, wie gut Patientenportale bereits heute funktionieren. Doch wie profitieren PatientInnen und Einrichtungen von Portalen wie dem der Charité - Universitätsmedizin Berlin? 👉 Der Zugang zu medizinischen Informationen fördert die Zufriedenheit der PatientInnen und das Gefühl der Selbstbestimmung. Dadurch wird auch das Vertrauen in und die Bindung der PatientInnen an das Krankenhaus gestärkt. 👉 Die Digitalisierung administrativer Prozesse spart Zeit und Ressourcen, sowohl für PatientInnen als auch für das medizinische Personal. 👉 Die direkte Kommunikation mit behandelnden ÄrztInnen führt zu einer besseren Einhaltung von Behandlungsplänen und einer schnelleren Reaktion bei Problemen. Das ZEQ-Forschungsteam hat sich intensiv mit dem Thema Patientenportal und dessen Umsetzung beschäftigt. Die wichtigsten Erkenntnisse finden Sie hier: https://lnkd.in/ebKG3wUt #digitalisierung #patientenportale #healthcare #besteskrankenhaus

[KLINIK-ATLAS] - Das Entscheidende ist, was damit zukünftig möglich werden könnte. #Patientensteuerung: Bereitstellung von aktuellen Informationen, beispielsweise zu Wartezeiten, Personalsituation, Bettenauslastung, etc. #Digitalisierung: Einbindung des Digitalen Reife Scores des DigitalRadar Krankenhaus. #Patientenerfahrung: Erfassung von #Proms und #Prems für wissenschaftlich fundierte Bewertungen. #HealthEcoSystem: Darstellung von relevanten Zusatzangeboten und sozialen Diensten, wie psychologische Betreuung und Nachsorgeprogramme. Förderung der integrierten Versorgung / #ValueBasedCare #Virtualisierung: Informationen zu telemedizinischen Dienstleistungen und virtuellen Angeboten der Krankenhäuser --> Hospital@Home #Patientensicherheit: Integration von Daten zu Sicherheitsmaßnahmen und Vorfällen, die die Patientensicherheit betreffen. #Gesundheitsförderung und Prävention: Informationen zu präventiven Gesundheitsprogrammen und Wellness-Angeboten, die von den Krankenhäusern bereitgestellt werden. #Interaktion: Einbindung von interaktiven Tools, wie z.B. Chatbots für schnelle Auskünfte und personalisierte Empfehlungen. 👉 Der Atlas ist ein Startpunkt, sozusagen eine #BetaVersion, und es sollten jetzt schnell (1) aktuelle und korrekte Daten eingepflegt und (2) nutzenstiftende Anwendungen entwickelt werden. 💡 Der Sinn und Zweck des Atlas muss deutlich kommuniziert werden. Er ist ein Informationsangebot, das den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen eine Orientierung bieten soll und hoffentlich das Leben etwas erleichtert - nicht mehr, nicht weniger. Die Aufgabe des Atlas ist es nicht, ein Bett zu vermitteln, einen Spezialisten zu buchen, usw. 🆕 Innovation braucht Geschwindigkeit, #Fehler sind teil der Roll-Out Plans. Gerade bei solchen #norisk-Angeboten ist es wichtig, damit schnell in den Markt zu gehen und schrittweise zu optimieren. Dazu benötigt es die entsprechenden Ressourcen und Budgets; denn die Arbeit ist also noch lange nicht getan und der Mehrwert kann noch deutlich gesteigert werden. Matthias Mieves Susanne Ozegowski Bundesministerium für Gesundheit Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. Milko Jovanoski Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach Claudia Dirks Beate Jonas

Neue Wege der #Patientenversorgung: #Telemedizin im ZFM In einer Welt, in der #Technologie und #Gesundheitsversorgung immer stärker miteinander verschmelzen, freuen wir uns, unseren neuesten Blogartikel über die Rolle der Telemedizin im Zentrum für Mobilität (#ZFM) zu teilen. Erfahren Sie, wie wir durch innovative telemedizinische Lösungen Barrieren abbauen, die Zugänglichkeit verbessern und eine zukunftsorientierte Betreuung unserer Patienten sicherstellen. In unserem Artikel diskutieren wir die Vorteile, Herausforderungen und die #Zukunftsaussichten der Telemedizin. Wir beleuchten, wie diese Technologien nicht nur die #Behandlungsergebnisse verbessern, sondern auch eine effizientere Nutzung von Ressourcen ermöglichen. Entdecken Sie, wie das ZFM an der Spitze dieser Entwicklung steht und was es für Patienten und #Gesundheitsdienstleister bedeutet. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: https://lnkd.in/dAK-Qh9X #Telemedizin #Gesundheitstechnologie #Patientenversorgung #ZFM #Innovation

Digitalisierung als Lösungsansatz Gestern starteten wir im Gesundheitsnetz Wedel in die Pilotierung eines regionalen, datengesicherten ‚Praxischat‘. Dies gibt allen Praxen in Wedel die Möglichkeit schnell und niederschwellig miteinander zu kommunizieren und das Nadelöhr ‚Telefon‘ nicht weiter zu belasten. Terminabstimmungen, Laborergebnisse oder fachliche Rückfragen können schnell und einfach zwischen den Kollegen gestellt werden. Wie das klassische ‚ICQ‘ ploppt diese Nachricht dann auf dem Bildschirm auf. Sowohl bei den Ärzten im Sprechzimmer, als auch am Tresen - je nach dem an wen die Anfrage gerichtet ist. Durch die BSRN Nummer im Benutzername kann dadurch auch die Handhabung der Hausarztvermittlungsfälle vereinfacht werden. Großartig! Ich freue mich auf die Ergebnisse der Testphase und darauf das Projekt bald in allen Praxen in Wedel auszurollen. Zusätzlich haben wir heute Abend einen Qualitätszirkel zum Thema ‚DiGas‘ (Digitale Gesundheitsanwendungen) organisiert. Wir sehen uns die Gesundheitsapps verschiedener Fachrichtungen an und tauschen uns über Erfahrungen und Empfehlungen aus. Zwei wichtige Schritte Digitalisierung zu leben und nicht als beängstigende Hürde zu sehen. #digitalisierung #praxischat #hausarztvermittlungsfälle #arztpraxen #digas

Digitale Lösungen spielen bei der Unterstützung von chronischen Patient:innen eine entscheidende Rolle. Zwei der größten Vorteile sind die zeit- und ortsunabhängige Erreichbarkeit für die Betroffenen sowie die Bereitstellung von wertvollen Real World Daten für die Pharmaunternehmen. Allerdings bindet die eigene Entwicklung von Plattformen oder Apps seitens der Pharmaunternehmen hohe Ressourcen und one size fits all Lösungen sind insbesondere in Indikationen mit heterogenen Patient:innengruppen wenig erfolgversprechend. Die Atlantis Health Patient Engagement Platform beantwortet die Frage nach der passenden Gestaltung einer digitalen, personalisierten Lösung. Die evidenzbasierte, umfassend getestete White-Label-Plattform wurde speziell entwickelt, um Verhaltensänderungen zu fördern und das Erreichen besserer (Gesundheits-)Ergebnisse zu unterstützen. Sind Sie in der Planung Ihrer PSPs für 2025? Sprechen Sie uns an, um zu erfahren, wie unsere Plattform Ihre Maßnahmen bereichern und Patient:innen echte Unterstützung für mehr Adhärenz und Zufriedenheit bieten kann. #patientengagement #PatientSupportProgramm #Patientenunterstützung #Pharma

Eigentlich müssten wir von Kunden- und Interessentenanfragen förmlich überrannt werden ...... schließlich bieten wir von NursIT Institute GmbH mit #careITOne ein komplett #FHIR-basiertes mobiles Klinisches Arbeitsplatzsystem inkl. elektronischer Kurve und integrierter Medikation an, welches mit jedem in Deutschland am Markt etablierten #CDR Clinical Data Repository zusammenarbeitet bzw. zusammenarbeiten kann wie Smile CDR von Smile Digital Health , der Health Suite von März Internetwork Services AG, der TIPLU DB von Tiplu GmbH, dem HIP CDR von vitagroup, ebenso wie mit pineIT GmbH und auch the i-engineers AG. Daten interoperabel nutzen und Applikationen im Rahmen eines #bestofbreed - Ansatzes miteinander verknüpfen ist aufgrund unserer nachgewiesenen FHIR-Expertise unsere DNA und unser tägliches Geschäft. Während sich im medizinischen Behandlungsalltag neue Behandlungsmethoden dann doch relativ schnell durchsetzen, sobald ihre Evidenz nachgewiesen ist, tut sich der Bereich der #KrankenhausIT dann doch mitunter sehr schwer, monolithische Systemstrukturen, die zum Teil #Interoperabilität eher behindern als fördern, zu verändern. Was immer uns daran hindert, "alte Zöpfe" im Bereich der IT-Infrastruktur "abzuschneiden", mag es einen Grund geben, warum wir eben "noch nicht überrannt wurden". Aber wir glauben weiter fest daran, das es nur eine Frage der Zeit ist, wie schon in der Danone-Werbung so trefflich dargestellt wurde: "Früher oder später kriegen wir Sie" ....... mit #FHIR für mehr #Interoperabilität #Gesundheitswesen #Healthcare #SmartHospital #SmartWard #DigitalHealth