Das ist Employer Branding nicht ⤵️ Besonders rund um den Aufbau der Arbeitgebermarke ranken sich exotische Mythen und Legenden. Von monatelangen Workshops im Stuhlkreis-Design ohne Output bis hin zum Verständnis, dass neue Fotos eine geeignete Maßnahme für das Employer Branding wären. Nicht falsch verstehen: Wenn alles steht, dann sind auch neue Fotos, passend zur Bildsprache der Marke, völlig in Ordnung. Aber eben erst dann. Für viele ist der Begriff Employer Branding einfach zu schwammig. Und selbst unter Experten scheint es nicht immer ein klares Verständnis zu geben, was Employer Branding jetzt alles ist und was nicht. Kein Wunder also, dass wir immer wieder auf Vorurteile und Missverständnisse stoßen. Mein Best-Of: ❌ Employer Branding ist so teuer, das ist nur was für Konzerne. ❌ Ohne eigenes Employer Branding Team ist es nicht möglich, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen. ❌ Statt einer vollständigen Strategie mit EVP & Co. reichen doch neue Fotos und ein Arbeitgeberfilm. ❌ Employer Branding gehört ins Marketing, geht ja um die Website und Social Media. Welche Missverständnisse würdest du ergänzen? PS: Du suchst den direkten Weg zum messbaren Employer Branding Erfolg? Dann schreib mir einfach eine Nachricht. Mein Team bei Candidized und ich können dich vielleicht unterstützen. #employerbranding #personalmarketing #hr #talentmanagement #arbeitgebermarke
Ich finde auch, dass viele Unternehmer glauben, dass Employer Branding eine reine Marketingmaßnahme ist. Doch es beginnt beim Bewusstsein der eigenen Werte, und dem Verhalten des GF. Und daran etwas zu verändern, kostet auch nichts. 😉
Recruiterin und Personalmarketingspezialistin für die Friedrich-Naumann-Stiftung | Employer Branding | Candidate Experience | Wertschätzung ♡
9 MonateIch glaube, eines der größten Irrtümer ist oft, dass die Arbeitgebermarke eine Kampagne sei, also etwas unmittelbares, im Sinne einer medialen Ausspielung sichtbares. Und eben nicht die Grundlage aller Maßnahmen, die zunächst einmal sorgfältig erarbeitet werden muss. Ich habe den Eindruck, das ist etwas, das immer wieder erklärt werden muss und auch, warum die Marke vor dem Personalmarketing, also den eigentlichen Maßnahmen, steht und es Zeit und, ja, auch Geld, braucht, eine konsistente EVP und professionelle Markenstrategie auf die Beine zu stellen.