Beitrag von Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V.

𝐒𝐞𝐜𝐡𝐬 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐉𝐚𝐧𝐢𝐧𝐚 𝐃𝐢𝐧𝐤𝐞𝐥𝐚𝐤𝐞𝐫 In unserer Reihe „Sechs Fragen an...“ stellen wir heute Janina Dinkelaker aus dem Vergaberecht vor. Im Interview spricht sie davon, wie sie durch ihre Arbeit zur Gestaltung des Gemeinwesens und zur wirtschaftlichen Beschaffung beiträgt. Besonders freut sie sich, wenn sie zu einem Richtfest oder einer Einweihung eingeladen wird, weil sie dort ihren Beitrag aus dem Vergabeverfahren erleben kann. Außerdem erzählt sie, dass sie sich als Ausgleich zur Arbeit gerne sozial engagiert und verrät, wo es ihrer Meinung nach in Stuttgart den besten Burger gibt. Die Antworten auf folgende Fragen ⚖ Was sind Ihre Schwerpunkte? 💻 Welcher Aspekt Ihrer Tätigkeit gefällt Ihnen am besten und warum? 🏛 Was wird Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung für die Öffentliche Hand im kommenden Jahr? 📰 Über welche Medien/Formate halten Sie sich zu aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden? 📝 Was machen Sie in Ihrer Freizeit als Ausgleich zur Arbeit? 🍽 Haben Sie einen Geheimtipp für Stuttgart? finden Sie auf unserem Blog. Den Link dazu finden Sie im Kommentarfeld unter diesem Beitrag.

Die Frage nach der Kapazität unseres geistigen "Arbeitsspeichers" beschäftigt Wissenschaftler schon seit Jahrzehnten. Eine der wegweisenden Studien zu diesem Thema wurde im Jahr 2000 von Sheena Iyengar und Mark Lepper durchgeführt. Sie untersuchten, wie eine zu große Auswahl – in diesem Fall an Marmeladensorten – unsere Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt. Ihre Ergebnisse? Während 60% der Kunden bei einer Auswahl von 24 Sorten mindestens eine probierten, entschieden sich nur 3% zum Kauf. Bei einer reduzierten Auswahl von sechs Sorten kauften hingegen 30% der Kunden. Diese Ergebnisse sind nicht nur im Einzelhandel, sondern auch in der digitalen Welt von Bedeutung. Sie verdeutlichen, wie wichtig es ist, Informationen und Optionen auf ein verarbeitbares Maß zu beschränken. George Miller's Forschung aus dem Jahr 1956 ergänzt diesen Befund: Er entdeckte, dass der Mensch im Durchschnitt 7 (+/- 2) Informationseinheiten gleichzeitig im Kopf behalten kann. Dieses Phänomen, bekannt als "Millersche Zahl", unterstreicht die begrenzte Kapazität unseres geistigen Arbeitsspeichers. Wie kann man diese Erkenntnisse für sich nutzen? Beispiele hierzu sind auf dem dritten Slide zu sehen :-)

Ja oder Nein. Für alle. Für keinen.   Auf LinkedIn sind wir Meister im Pauschalisieren. Entweder man ist dafür oder dagegen.   Doch gerade bei den aufgeführten Themen sind Schwarz-Weiß-Betrachtungen nicht zielführend.   Wie will man Remote-Arbeit für einen IT-Dienstleister mit einer Bäckerei vergleichen?   Wie will man die 4-Tage-Woche eines Handwerksbetriebs mit einer Kinderambulanz vergleichen?     Was für mich bei all diesen Ideen zählt, ist im Wesentlichen:     Jedes Unternehmen sollte sich individuell mit den Modellen und Fragestellungen auseinandersetzen und für sich eine Lösung finden. Diese Lösung muss nicht Schwarz oder Weiß sein, sondern kann jeden beliebigen Grauton annehmen – und sich über die Jahre auch ändern.     Und natürlich muss intern gut kommuniziert werden, wie man sich positioniert. 

„Jeder Fünfte hat innerlich gekündigt“ so eine Schlagzeile der WAZ am heutigen Tag Die 53.Woche bietet Wege aus der inneren Kündigung und Unzufriedenheit – für Mitarbeitende und Arbeitgeber Die innere Verbundenheit mit der Arbeit schwindet. Dies besagt eine Studie der BKK. 45 % der Beschäftigten machen nur noch Dienst nach Vorschrift, 22 % sagen von sich, innerlich gekündigt zu haben und nur noch 15 % seien bereit, Überstunden zu machen. Das ist ein Zustand, den weder Arbeitgeber noch die Mitarbeitenden wollen. Es ist langweilig, macht schlechte Laune und zutiefst unbefriedigend. Die #WEEK53 Methode bietet hier mit #Coaching und #Teamtraining eine reale Chance, das langfristig zu ändern. Neue und wirklich andere Wege und #Methoden müssen her, um Bewegung in die Starre zu bringen. Mehr dazu auf unserer Webseite. #Veränderung #Haltung #Wandel

Der Sommer war sehr groß, voller Kreativität und Inspiration. Doch schon in den ersten herbstlichen Arbeitstagen drohen sich die alten Muster wieder einzuschleichen, wird ohne klaren Fokus alles so bleiben wie bisher. Wie kann es dir gelingen, bei deiner Sehnsucht nach Veränderung zu bleiben? Wie werden die visionären Gedanken der Sommers zur Wirklichkeit in deinem (Arbeits)-Leben? Was brauchst du, um die neue Ausrichtung zu halten? Meine Coaching-Praxis ist ab sofort wieder geöffnet - Termine nach Vereinbarung.

In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt und in der digitale Lösungen und künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung gewinnen, dürfen wir eines nicht vergessen: den Menschen. Gerade im Pflegebereich ist es von unschätzbarem Wert, Ihr Personal nicht nur mit modernster Technik zu unterstützen, sondern auch menschlich zu begleiten und ihnen den Raum zu geben, der Motor der Veränderung zu werden, statt ihnen das Gefühl zu verleihen Innovationen weichen zu müssen oder diesen im Weg zu stehen. Nicht nur privat, sondern auch im Beruf löst das Empfinden der „Selbstverständlichkeit“ eine emotionale Barriere für die persönliche Weiterentwicklung Ihres Teams aus. Weil im Berufsalltag jeder seiner Arbeitsroutine nachgeht und nach Innovation und alternativen Ressourcen gestrebt wird, gelangt das Thema Fürsorge sowie Förderung und Integration des Teams, gern in den Hintergrund. Damit einhergehend sinkt die Personal- und Bewohnerzufriedenheit und erwirkt einen Dominoeffekt bis hin zu wirtschaftlichen Schäden Ihrer Einrichtung. Durch ein gezieltes Coaching fühlen sich Ihre Pflegekräfte verstanden und wertgeschätzt. Sie entwickeln neue Fähigkeiten, stärken ihre Resilienz und können so den täglichen Herausforderungen und Veränderungen in der Pflege besser begegnen. Ihre Mitarbeiter:innen erhalten die Chance, basierend der Bedarfe Ihrer Einrichtung und den persönlichen Eigenschaften Ihrer Führungskräfte, durch gezielte Coachings sich zu entwickeln – sowohl beruflich als auch persönlich. Wenn Sie gerne mehr über die daraus resultierenden positiven Effekte für Ihre Einrichtung erfahren möchten, schreiben Sie mir gerne oder erfahren Sie mehr unter: maren-klenke.de   #PflegeCoaching #PeBeMCoaching #PflegeFördern #113c

𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻: 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇 Die aktuellen Ereignisse im UKH Salzburg verdeutlichen erneut den Stellenwert effektiver Führung. Wie so oft braucht es erst die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, um ein Exempel zu statuieren. Bei diesem konkreten Beispiel geht es nicht nur um Mitarbeiter:innen, sondern darüber hinaus auch um das Wohlergehen von Patient:innen, was es besonders sensibel macht. Es steht für mich aber gleichermaßen exemplarisch für die Umstände in zahlreichen anderen Organisationen. Am 20.04.2024 berichtete das Ö1 Mittagsjournal über die Situation im UKH Salzburg. Der Bericht startete um 12:45 Uhr mit den Worten: „Ein chirurgischer Spezialist nach dem anderen reicht dem UKH die Kündigung ein. […] 𝗦𝗶𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝘁𝗲𝗶𝗹𝘀 𝗲𝗿𝗵𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻𝗯𝘂ß𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱 𝗹ä𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗞𝗮𝘂𝗳.“ Der „militärische Führungsstil“ eines Primars wird als einer der Gründe genannt, warum ein 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗲𝗿 das Krankenhaus verlässt. Nun wird unter anderem auch die Führung unterschiedlichster Ebenen in Frage gestellt. Die Entscheidung von gleich sieben Mitarbeiter:innen, das Team zu verlassen, ist jedenfalls keine spontane Reaktion. Feedback und Beschwerden blieben unbeachtet. Auf der anderen Seite ist ist außerdem zu erwähnen, dass der Primar neben seinem Hauptberuf auch ehrenamtlicher Milizsoldat ist und als Majorarzt beim Sanitätszentrum West des Bundesheeres in Innsbruck arbeitet. Er hat zahlreiche Auslandseinsätze in Krisengebieten absolviert, wo er Unfall- und Kriegsopfer operierte. Ich persönlich kenne weder ihn noch die genauen Arbeitsumstände im UKH, daher möchte ich folgende Annahme vorsichtig ausdrücken: In seinem Tätigkeitsbereich beim Bundesheer ist eine gewisse 'Strenge' und Entscheidungsfähigkeit voraussichtlich notwendig, was seinen Führungsstil für diese Rolle passend macht. Schlussfolgerung: Es ist das #SituativeFühren, das das jeweilige Führungsverhalten je nach Kontext passend oder unpassend erscheinen lässt. Führung ist daher nicht einfach gut oder schlecht, sie ist individuell zu gestalten. Diese Fragen sollten vor Positionsbesetzung daher klar beantwortet sein: 🔲 Welche Dynamik herrscht im Team? 🔲 Was ist der IST-Zustand und was der gewünschte SOLL-Zustand? 🔲 Braucht es Führung oder Management? 𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴: 𝗡𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝘄ä𝗵𝗹𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲? Abschließend gilt dieses Beispiel als Weckruf für diejenigen, die glauben, dass Goodies und Gehaltserhöhungen jedes Problem lösen und Mitarbeiter:innen zum Bleiben bewegen – 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘂𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀. Link zum Ö1 Mittagsjournal in den Kommentaren. #Leadership #Führungskompetenz #Arbeitskultur #Organisationsentwicklung #LeadershipDevelopment #WorkplaceCulture

In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt und in der digitale Lösungen und künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung gewinnen, dürfen wir eines nicht vergessen: den Menschen. Gerade im Pflegebereich ist es von unschätzbarem Wert, Ihr Personal nicht nur mit modernster Technik zu unterstützen, sondern auch menschlich zu begleiten und ihnen den Raum zu geben, der Motor der Veränderung zu werden, statt ihnen das Gefühl zu verleihen Innovationen weichen zu müssen oder diesen im Weg zu stehen. Nicht nur privat, sondern auch im Beruf löst das Empfinden der „Selbstverständlichkeit“ eine emotionale Barriere für die persönliche Weiterentwicklung Ihres Teams aus. Weil im Berufsalltag jeder seiner Arbeitsroutine nachgeht und nach Innovation und alternativen Ressourcen gestrebt wird, gelangt das Thema Fürsorge sowie Förderung und Integration des Teams, gern in den Hintergrund. Damit einhergehend sinkt die Personal- und Bewohnerzufriedenheit und erwirkt einen Dominoeffekt bis hin zu wirtschaftlichen Schäden Ihrer Einrichtung. Durch ein gezieltes Coaching fühlen sich Ihre Pflegekräfte verstanden und wertgeschätzt. Sie entwickeln neue Fähigkeiten, stärken ihre Resilienz und können so den täglichen Herausforderungen und Veränderungen in der Pflege besser begegnen. Ihre Mitarbeiter:innen erhalten die Chance, basierend der Bedarfe Ihrer Einrichtung und den persönlichen Eigenschaften Ihrer Führungskräfte, durch gezielte Coachings sich zu entwickeln – sowohl beruflich als auch persönlich. Wenn Sie gerne mehr über die daraus resultierenden positiven Effekte für Ihre Einrichtung erfahren möchten, schreiben Sie mir gerne oder erfahren Sie mehr unter: maren-klenke.de #PflegeCoaching #PeBeMCoaching #PflegeFördern #113c

Für meinen heutigen Post hätte ich gerne als mögliche Reaktion einen Emoji für "Ich bin entsetzt". Oder doch nicht? Entscheidet selbst! 🙃 In Entscheidungsprozessen sortiere ich und frage mich vorrangig, was ich nicht (!) möchte. Wenn es um mein Herzensthema, die Fachkräfteeinwanderung geht, dann möchte ich das, was ich heute berichte, definitiv so gar nicht... 💥 Ich erzähle diese wahre Geschichte, weil sie einen Perspektivwechsel ermöglicht. Kurzer Reminder: Wir als deutsche Wirtschaft stehen um die besten Talente aus aller Welt im internationalen Wettbewerb und sollten uns von unserer Sahneseite zeigen! Sonst kommt keiner ⛔ Mich fragen Unternehmer immer wieder nach der absoluten Sicherheit. Ich möge bitte zusichern, dass die internationale Fachkraft dufte ist, dass sie ewig im Unternehmen bleibt und bitte zuverlässig ist...👍 Vergangenes Jahr haben wir im Gesundheitsbereich einen neuen Beruf aufgenommen. Wir begonnen damit Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zu rekrutieren und fanden die erste Praxis, die sofort Interesse hatte und sich sehr offen und engagiert zeigte. Ich hatte vertrauen zu diesem Zahnarzt und seiner Praxis. Ein Mitgesellschafter hatte seine Kinder über viele Jahre dort in Behandlung...🦷👍 Gemeinsam mit der Praxis gingen wir viele neue Schritte, entwickelten einen ganz neuen Prozess zur Qualitätssicherung, gingen durch die bürokratische Hölle und waren über acht Monate damit beschäftigt den ersten Kandidaten nach erfolgreichem Interview und geschlossenem Arbeitsvertrag nach Norddeutschland zu holen. ✈️🔜🇩🇪 Nach wirklich viel Aufwand, stand die Einreise bevor. Der neue Mitarbeiter sollte innerhalb von vier Wochen einen Flug nach Deutschland nehmen. Super motiviert und mittlerweile mit richtig guten Deutschkenntnissen! 🗣️ Da kam die Schocknachricht, dass man den Mitarbeiter plötzlich doch nicht mehr beschäftigen wollte, weil man andere Mitarbeiter gefunden habe. 😮 Das war ein absoluter Schockmoment. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet! Tausend Ausreden, die alle offensichtlich hinten und vorne nicht stimmten. 🤡 Aber das eigentlich Problem stand mir noch bevor: Wie bringe ich das einem super motivierten Kandidaten bei, der schon auf gepackten Koffern sitzt? Ich kann sagen, dass er maximal enttäuscht war und die Welt nicht mehr verstand, da auch er weiß, dass in Deutschland 18.000 dieser Stellen unbesetzt sind... 💣 Aber der Schaden ist viel größer. Ein solches Verhalten schadet dem Ansehen Deutschlands und der deutschen Wirtschaft. Fachkräfte sprechen zu Hause mit Familie und Freunden! Die Konsequenz: Andere werden sich gegen Deutschland entscheiden. Der Weg nach Deutschland scheint plötzlich unsicher! Ich bin der Meinung, dass Arbeitgeber ihrer Verantwortung bewusst sein müssen-das ist keine Einbahnstraße, wo nur eingefordert werden kann! Wir brauchen den #Mentatiltätswandel! Mich interessiert wirklich: Wie hättet ihr reagiert? Übertreibe ich? Was denkt ihr über eine solche Situation?

Warum gerade dieser Beitrag? 🤔 Mein erfolgreichster LinkedIn-Beitrag in diesem Jahr war eine Hommage an die Arbeitsmoral im Handwerk – eine Anerkennung für die Bauwirtschaft und die Menschen, die täglich hart arbeiten, um unsere Welt zu gestalten. Doch die Frage bleibt: Warum hat gerade dieser Beitrag so viele Menschen erreicht? Ist es die Authentizität, die das Thema vermittelt? Die Anerkennung einer Branche, die oft zu wenig Aufmerksamkeit bekommt? Oder spiegelt sich darin eine gesellschaftliche Sehnsucht nach mehr Respekt für Fleiß, Durchhaltevermögen und echte Werte? Diese Resonanz wirft auch eine entscheidende Frage für die Gesundheitsförderung auf: Wie steht es um die Gesundheit der Menschen, die in diesen Berufen oft physisch und psychisch stark gefordert werden? Gerade in Branchen wie der Bauwirtschaft, wo körperliche Belastung und hoher Zeitdruck oft Alltag sind, muss betriebliche Gesundheitsförderung einen viel größeren Stellenwert einnehmen. Es geht nicht nur um Arbeitsschutz, sondern um die aktive Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden – sei es durch Präventionsangebote, die Förderung einer gesunden Unternehmenskultur oder den Fokus auf Erholungsphasen. Denn wer auf Dauer Höchstleistungen erbringt, braucht eine nachhaltige Unterstützung. Vielleicht zeigt die Aufmerksamkeit für diesen Beitrag, dass uns die Wertschätzung dieser Berufsgruppen am Herzen liegt. Doch echte Wertschätzung geht über Worte hinaus: Wie können wir dazu beitragen, dass u.a. Handwerker langfristig gesund und leistungsfähig bleiben? Was denkst Du? Warum bewegt uns dieses Thema so stark? Und wie schaffen wir es, dass diese Anerkennung über den Moment hinaus Wirkung zeigt? PS: Übrigens – der Schaden, der den Anlass für den Beitrag gab, ist noch immer nicht behoben 😶 #handwerk #bauwirtschaft #arbeitsmoral #gesundheitsförderung #wertschätzung #gesellschaft