Warum digitale Visitenkarten eine grünere Wahl sind 🌿 In unserer schnelllebigen Welt, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, suchen Unternehmen und Einzelpersonen ständig nach Wegen, um ihren ökologischen Fussabdruck zu reduzieren. Eine einfache, aber effektive Massnahme kann der Wechsel von traditionellen zu digitalen Visitenkarten sein. Warum sind digitale Visitenkarten eine umweltfreundlichere Option? Lassen Sie uns einige Gründe betrachten. 1. Reduzierung des Papierverbrauchs Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Bäumen gefällt, um den Bedarf an Papierprodukten, einschliesslich Visitenkarten, zu decken. Digitale Visitenkarten eliminieren diesen Bedarf vollständig, was nicht nur Bäume schont, sondern auch den Energieverbrauch und die Wasserverschmutzung, die mit der Papierherstellung verbunden sind, reduziert. 2. Vermeidung von Plastik- und Metallabfall Neben Papier werden Visitenkarten auch aus Plastik und Metall hergestellt, insbesondere wenn ein langlebiger oder hochwertiger Eindruck erzielt werden soll. Diese Materialien sind jedoch schwer zu recyceln und können zu langfristigen Umweltbelastungen führen. Digitale Visitenkarten erfordern keine physischen Ressourcen und verursachen somit keinen direkten Abfall. 3. Energieeffizienz Die Produktion und der Transport physischer Visitenkarten verbrauchen Energie, sei es durch die Herstellung, den Versand oder die Verteilung. Digitale Visitenkarten hingegen sind sofort und überall verfügbar, ohne dass zusätzliche Energie für Logistik oder Herstellung aufgewendet werden muss. 4. Langlebigkeit und Aktualisierbarkeit Digitale Visitenkarten können leicht aktualisiert werden, ohne dass neue Karten gedruckt werden müssen. Dies spart nicht nur Ressourcen, sondern stellt auch sicher, dass keine veralteten Karten verschwendet oder ungenutzt weggeworfen werden. 5. Bewusstsein und Image Die Wahl digitaler Visitenkarten sendet ein starkes Signal an Kunden, Partner und Mitarbeiter über das Engagement Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Dies kann das Image Ihres Unternehmens stärken und gleichgesinnte Personen anziehen. Fazit Digitale Visitenkarten bieten eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Nachhaltigkeit in unser tägliches Geschäftsleben zu integrieren. Durch die Reduzierung des Bedarfs an physischen Materialien und die damit verbundenen Umweltauswirkungen können wir alle einen Beitrag leisten, um unseren Planeten für zukünftige Generationen zu bewahren. Es ist an der Zeit, den Schritt zu machen und zu digitalen Lösungen zu wechseln, die nicht nur praktisch und effizient, sondern auch freundlich zur Erde sind.
Beitrag von vcardloop.ch
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👋 Hej! Digital ökologische Nachhaltigkeit: Wie wir das 'Planet' der digitalen Triple Bottom Line bei acb.studio umsetzen … Vorab: Nachhaltiges Design reduziert den ökologischen Fußabdruck und verbessert die Performance digitaler Produkte. Es bietet schnellere Ladezeiten, bessere Zugänglichkeit und erreicht mehr Menschen – ein Gewinn für Umwelt, Nutzende und Unternehmen. Doch wie zahlt all das nun auf die ökologischen Aspekte der digitalen Triple Bottom Line ein? Die ökologische Nachhaltigkeit im Sinne des ‘Planet’ innerhalb der Triple Bottom Line lösen wir durch diverse Maßnahmen, die wir unter dem Begriff 'Efficiency' zusammenfassen. Durch eine energieoptimierte, effiziente Programmierung sorgen wir dafür, dass dein digitales Produkt nicht nur schnell lädt und für möglichst alle Menschen zugänglich ist, sondern auch dem wichtigsten Stakeholder keinen zusätzlichen Schaden zufügt: unserem Planeten. Unter diesem Aspekt steht vor allem die Schonung von Ressourcen während des Betriebs deiner digitalen Produkte und Dienstleistungen – Websites, Apps, Platformen, eCom, etc.. Daraus resultiert zum einen eine erhebliche CO₂-Reduktion und zum anderen eine optimierte Energieeffizienz, die sich wiederum ökonomisch positiv niederschlägt. Deine Vorteile auf einen Blick: 🌍 Schonung sämtlicher Ressourcen während des Betriebs Deiner digitalen Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Rechenzentren, als auch der Endgeräte, auf denen die Produkte und Dienstleistungen laufen, benutzt und rezipiert werden 🌍 die Energieeffizienz schlägt sich auch positiv auf die ökonomischen Kennziffern Deines Geschäfts nieder 🌍 und die CO₂-Reduktion wirkt sich positiv auf Deine Scope 1, 2 & 3 KPIs innerhalb Deiner Nachhaltigkeitsberichte aus 📲 Sprich mich gerne an, wenn wir Deine digitalen Produkte und Services auf ihre nachhaltige Umsetzung und Optimierung hin überpürfen sollen, damit Du sicher gehst, dass Du die oben beschriebenen positiven Effekte für Dich nutzen kannst. ⬇ In den Kommentaren verlinke ich Dir noch einen vertiefenden Artikel zu dem Thema aus unseren Insights ...
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Digitale Nachhaltigkeit – Warum es uns alle betrifft und worum es eigentlich geht! Wieviel CO2 verursacht das senden einer Mail 📩 - die Antwort wird dich überraschen! Wahrscheinlich denkst du: Kaum etwas. Aber tatsächlich verursacht eine einzelne E-Mail mit Anhang etwa 50 g CO₂ – so viel wie ein Auto auf 200 Metern. 🚗💨 Das mag wenig erscheinen, doch multipliziere das mit den 300 Milliarden E-Mails, die täglich weltweit verschickt werden. Das entspricht dem Co2 Ausstoß von 625.000 Erdumrundungen mit dem Auto. 😱🌍 Digitale Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort – es ist ein notwendiger Schritt, um unseren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Als Designer und Entwickler können wir dazu beitragen, indem wir smarte, ressourcenschonende Lösungen schaffen. In den nächsten Wochen nehme ich dich mit auf eine Reise durch die Welt der digitalen Nachhaltigkeit: 🌿 Wie wir durch optimierten Code Energie sparen. 🌿 Warum nachhaltiges UX Design mehr ist als ein Trend. 🌿 Und wie wir gemeinsam die digitale Welt grüner machen können. 👉 Was denkst du über den CO₂-Ausstoß von digitalen Tools? Lass uns darüber sprechen!“ #DigitaleNachhaltigkeit #GreenTech #SustainableDesign #CO2Reduktion #ThinkGreen #NachhaltigeIT #Innovation #wearepeschke #peschkegoesgreen
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Digital ökologische Nachhaltigkeit: Wie wir das 'Planet' der digitalen Triple Bottom Line bei acb.studio umsetzen … Vorab: Nachhaltiges Design reduziert den ökologischen Fußabdruck und verbessert die Performance digitaler Produkte. Es bietet schnellere Ladezeiten, bessere Zugänglichkeit und erreicht mehr Menschen – ein Gewinn für Umwelt, Nutzende und Unternehmen. Doch wie zahlt all das nun auf die ökologischen Aspekte der digitalen Triple Bottom Line ein? Die ökologische Nachhaltigkeit im Sinne des ‘Planet’ innerhalb der Triple Bottom Line lösen wir durch diverse Maßnahmen, die wir unter dem Begriff 'Efficiency' zusammenfassen. Durch eine energieoptimierte, effiziente Programmierung sorgen wir dafür, dass dein digitales Produkt nicht nur schnell lädt und für möglichst alle Menschen zugänglich ist, sondern auch dem wichtigsten Stakeholder keinen zusätzlichen Schaden zufügt: unserem Planeten. Unter diesem Aspekt steht vor allem die Schonung von Ressourcen während des Betriebs deiner digitalen Produkte und Dienstleistungen – Websites, Apps, Platformen, eCom, etc.. Daraus resultiert zum einen eine erhebliche CO₂-Reduktion und zum anderen eine optimierte Energieeffizienz, die sich wiederum ökonomisch positiv niederschlägt. Deine Vorteile auf einen Blick: 🌍 Schonung sämtlicher Ressourcen während des Betriebs Deiner digitalen Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Rechenzentren, als auch der Endgeräte, auf denen die Produkte und Dienstleistungen laufen, benutzt und rezipiert werden 🌍 die Energieeffizienz schlägt sich auch positiv auf die ökonomischen Kennziffern Deines Geschäfts nieder 🌍 und die CO₂-Reduktion wirkt sich positiv auf Deine Scope 1, 2 & 3 KPIs innerhalb Deiner Nachhaltigkeitsberichte aus Sprich uns gerne an oder lies unsere Insights zu diesem Thema. Den Link findest Du in den Kommentaren. ⬇
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𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐯𝐬. 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐭: 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐨𝐦- 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡 In einer Zeit, in der digitale Lösungen oft als umweltfreundlicher Heilsbringer gefeiert werden, möchte ich Euch auf eine weniger bekannte Seite der #Digitalisierung aufmerksam machen. 👀 Viele Unternehmen verzichten nämlich auf Printmedien und argumentieren mit dem positiven Umweltaspekt. Doch häufig geht es dabei mehr um Kostenersparnisse als um echte Nachhaltigkeitsbemühungen. Während digitale Technologien und #KünstlicheIntelligenz immer mehr an Bedeutung gewinnen, steigt auch der Bedarf an Rechenzentren. Diese benötigen immense Mengen an Energie und Wasser, was erhebliche Umweltauswirkungen mit sich bringt: ⚡ Stromverbrauch: Rechenzentren und Serverfarmen, die KI und digitale Dienste betreiben, verschlingen enorme Mengen an Strom. 💧 Wasserverbrauch: Der Wasserverbrauch für die Kühlung dieser Zentren ist ebenfalls beachtlich. Pro Anfrage an KI-Systeme wie ChatGPT wird eine erhebliche Menge Wasser benötigt, um die Server zu kühlen. Vergleichen wir das mit der Papierproduktion: 💧 Wasserverbrauch: Bei der Papierherstellung wird über 90 % des verwendeten Wassers gereinigt und in den Kreislauf zurückgeführt. Der Wasserverbrauch ist also nicht so hoch, wie oft angenommen. 🌳 Rohstoffnutzung: Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff und Papierfasern können zehn- bis 25-mal recycelt werden. Dadurch wird der Bedarf an frischen Ressourcen erheblich reduziert. Die zunehmende Digitalisierung bringt also nicht nur Vorteile mit sich. Es ist wichtig, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass auch digitale Lösungen erhebliche Umweltauswirkungen haben. Printmedien sollten daher nicht vorschnell als umweltschädlich abgetan werden. Im Gegenteil, sie bieten nachhaltige Lösungen, die oft übersehen werden. Weiterführende Informationen unter: https://lnkd.in/eZ88bUFf Bei BerlinDruck GmbH + Co KG sind wir uns dieser Fakten bewusst und setzen auf nachhaltige Drucklösungen, die sowohl umweltfreundlich als auch effizient sind. ✌🏼 Wie ist Deine Meinung dazu? #druckerei #umweltschutz Blauer Engel #recycling Bundesverband Druck und Medien e.V. #print Inapa Deutschland GmbH #greenwashing IGEPA group GmbH & Co. KG Carl Berberich GmbH #papier vph GmbH & Co. KG Stora Enso UPM - The Biofore Company Heidelberger Druckmaschinen AG #weloveprint Antalis
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"Nachhaltigkeit" wird immer mehr zur Pflicht. Doch wie können wir tatsächlich etwas bewirken? Ein Weg ist der Wechsel von Print zu Digital, denn der Unterschied in der CO₂-Bilanz ist beachtlich. 💻🌱 Faktencheck: Digital schlägt Print in Sachen Nachhaltigkeit. 👇 Printmaterialien wie Flyer, Broschüren oder Berichte haben einen hohen ökologischen Preis: Papierproduktion benötigt immense Mengen Wasser und Energie. Der Druckprozess setzt Schadstoffe frei. Hinzu kommen Transport- und Versandemissionen. Im Gegensatz dazu hat der digitale Weg zwar auch einen CO₂-Fußabdruck (z. B. durch Server und Endgeräte), aber dieser ist weitaus geringer. Das Beispiel von Telefónica Germany zeigt eindrucksvoll, was möglich ist: Durch die konsequente Umstellung auf digitale Flyer werden unterm Strich jährlich 87 Tonnen CO₂ eingespart! 🙌 Aber was heißt das konkret? 87 Tonnen CO₂ entsprechen etwa: 🚗 435.000 gefahrenen Kilometern mit einem durchschnittlichen Auto. 🌳 Der jährlichen CO₂-Bindung von 7.250 Bäumen. Das ist Nachhaltigkeit, die sichtbar wird – und zwar ohne Abstriche bei der Kommunikation mit Kund:innen oder Stakeholdern. Weiteres Beispiel: Die Sparkasse UnnaKamen Am logischsten zeigt sich der digitale Aspekt bei Nachhaltigkeitsberichten: Die Sparkasse UnnaKamen nutzt Webmag, um ihre Berichte papierlos und interaktiv zu erstellen. So erreichen sie nicht nur ein modernes Design und eine bessere Zugänglichkeit, sondern auch einen klaren ökologischen Gewinn. Ob für Marketingmaterialien, Berichte oder interne Kommunikation – jeder Schritt Richtung Digitalisierung spart Ressourcen – und vermeidet Müll. Vorreiter wie die Telefónica und die Sparkasse machen es vor, und wir alle können nachziehen. Druckst du noch oder bist du bereit für einen mutigen nächsten Schritt? 💚🌍 #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #CO2Reduktion #Innovation
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Unsere Mission: Nachhaltiges #Networking - Weg mit dem Papiermüll! Wusstest du, dass jährlich über 7 Millionen Bäume gefällt werden, nur um Visitenkarten zu produzieren? Die Zahlen sind gewaltig: Weltweit werden jährlich bis zu 140 Milliarden Visitenkarten gedruckt, doch 88% davon landen direkt im Müll, oft schon nach der ersten Verwendung. Die Kosten für die Umwelt sind dramatisch. Die Produktion dieser Karten verursacht CO₂-Emissionen, die hochgerechnet weltweit den Abgasen von rund 52.000 Kleinwagen entsprechen. Unsere Lösung? Die ContactMeCard. 🌱 Mit der digitalen Alternative einer Visitenkarte schaffen wir ein umweltfreundliches und effizientes Networking-Erlebnis, das Papiermüll vermeidet und wertvolle Ressourcen schont. Unsere Mission ist es, nachhaltiges Networking zu fördern, um die Welt von unnötigem Papiermüll zu befreien. Mach mit und entdecke die Vorteile digitaler Visitenkarten! Gemeinsam können wir die Zukunft des Netzwerkens gestalten - #umweltfreundlich, #innovativ und #nachhaltig.
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In der The PIM Company GmbH machen wir Daten nutzbar, mit Struktur und Ordnung. Rund um den #Produktpass hat unser Pionier Roland Farkas sechs zentrale Fragen beantwortet, die euch helfen in das Thema reinzukommen.
CEO at The PIM Company | Industrie von morgen - Smarte PIM-Lösungen für Marktführer und Hidden Champions | Erfahrung, Verlässlichkeit und Expertise: Die PIM Experten für Ihre Zukunftsfähigkeit
Sechs zentrale Fragen zum digitalen #Produktpass: Herausforderungen und Chancen für die Datenhaltung Bei meiner eigenen Recherche zum Thema digitaler Produktpass habe ich festgestellt, wie aufwendig es ist, sich ein umfassendes Bild über das Thema zu verschaffen. Deswegen habe ich die Kernfragen hier zusammengefasst: 1. Was ist der #DPP? Definition des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Der digitale Produktpass ist ein Datensatz, der die Komponenten, Materialien und chemischen Substanzen oder auch Informationen zu Reparierbarkeit, Ersatzteilen oder fachgerechter Entsorgung für ein Produkt zusammenfasst. Die Daten stammen aus allen Phasen des Produktlebenszyklus und können in all diesen Phasen für verschiedene Zwecke genutzt werden (Design, Herstellung, Nutzung, Entsorgung). 2. Warum wird der #DPP eingeführt? - Reduzierung von Umweltauswirkungen - Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft - Optimierte Kreislaufwirtschaft 3. Welche Informationen muss der #DPP enthalten? Grundsätzlich sind Informationen zu folgenden Bereichen geplant: - Produktbeständigkeit, Wiederverwendbarkeit, Aufrüstbarkeit und Reparierbarkeit - Vorhandensein von Stoffen, die die Kreislaufwirtschaft behindern - Energie- und Ressourceneffizienz - Recycelte Inhalte - Wiederaufbereitung und Recycling - Kohlenstoff- und Umweltfußabdrücke 4. Für welche Produkte wird der #DPP verpflichtend sein? Im Fokus stehen zunächst folgende Produktgruppen: - Elektronik- und IKT-Geräte - Textilien - Möbel - Stahl, Zement und Chemikalien 5. Ab wann wird der #DPP verpflichtend sein? Für Batterien (>2 kWh) wird der #DPP ab dem 18.02.2027 verpflichtend sein. Das genaue Datum für weitere Branchen steht noch nicht fest. 2030 könnte eine grobe Orientierung sein. 6. Wie werden die Daten zugänglich sein? Hierfür gibt es bislang keine klaren Festlegungen. Es könnte z.B. ein QR-Code auf dem Produkt abgebildet sein, der im Browser eine Produktdetailseite öffnet. Hier können alle relevanten Informationen ansprechend abgebildet werden. Lösungen und Services hierzu sind gerade im Entstehen. Fazit: Wenn man die Art und Fülle der Informationen vor Augen hat, wird klar, dass der #DPP eine große Herausforderung hinsichtlich der Datenhaltung mit sich bringen wird. Die Daten müssen erfasst und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Systeme mit der entsprechenden Leistungsfähigkeit werden eine fundamentale Rolle spielen. Doch nicht nur die gesetzlichen Vorgaben sollten ausschließlich der Treiber sein. Schon heute ist für viele Käufer das Thema Nachhaltigkeit ein entscheidendes Kaufkriterium. Hersteller, die sich dem Thema frühzeitig widmen, können einen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil erzielen. Die Thematik ist komplex und im Moment noch im Wandel. Daher freue ich mich über Kommentare, Meinungen und Ergänzungen. PS: Weiterführende Links für die eigene Recherche füge ich in den Kommentaren hinzu. #Digitalerproduktpass #pim #mdm #digitalproductpass
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📏 Mit dem neuen VDI ZRE-Ressourcencheck zu ressourceneffizienteren Verpackungslösungen ❓ Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Umweltbilanz zu verbessern und Ressourcen effizienter zu nutzen. Das gilt nicht nur für die Produkte selbst, sondern auch für deren Verpackungen. 💡 Unterstützung bietet der neue Ressourcencheck „Produkt- und Umverpackungen“ des VDI ZRE. 🎨 #Verpackungsdesign spielt eine ebenso zentrale Rolle für die Ressourcenschonung wie das eigentliche Produktdesign. Von der Gestaltung über die Zusammenarbeit mit Zuliefernden bis hin zu Einsparpotenzialen bei Materialverbrauch und Energieaufwand. Durch ... ▪️ die Materialauswahl, ▪️ die Minimierung des Materialeinsatzes selbst oder ▪️ die Optimierung der Verpackungsgröße lassen sich Rohstoffe einsparen und Abfallmengen reduzieren. Außerdem senkt leichtgewichtiges Design Transportemissionen, da weniger Masse bewegt werden muss. Und wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen fördern die Kreislaufwirtschaft und verringern die Notwendigkeit für die Verwendung neuer Rohstoffe. Es wird deutlich: ein durchdachtes Verpackungsdesign ist entscheidend, um Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schonen und die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. ➡️ Hier geht´s zum Ressourcencheck: https://lnkd.in/eEnpBTQU
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Sechs zentrale Fragen zum digitalen #Produktpass: Herausforderungen und Chancen für die Datenhaltung Bei meiner eigenen Recherche zum Thema digitaler Produktpass habe ich festgestellt, wie aufwendig es ist, sich ein umfassendes Bild über das Thema zu verschaffen. Deswegen habe ich die Kernfragen hier zusammengefasst: 1. Was ist der #DPP? Definition des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Der digitale Produktpass ist ein Datensatz, der die Komponenten, Materialien und chemischen Substanzen oder auch Informationen zu Reparierbarkeit, Ersatzteilen oder fachgerechter Entsorgung für ein Produkt zusammenfasst. Die Daten stammen aus allen Phasen des Produktlebenszyklus und können in all diesen Phasen für verschiedene Zwecke genutzt werden (Design, Herstellung, Nutzung, Entsorgung). 2. Warum wird der #DPP eingeführt? - Reduzierung von Umweltauswirkungen - Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft - Optimierte Kreislaufwirtschaft 3. Welche Informationen muss der #DPP enthalten? Grundsätzlich sind Informationen zu folgenden Bereichen geplant: - Produktbeständigkeit, Wiederverwendbarkeit, Aufrüstbarkeit und Reparierbarkeit - Vorhandensein von Stoffen, die die Kreislaufwirtschaft behindern - Energie- und Ressourceneffizienz - Recycelte Inhalte - Wiederaufbereitung und Recycling - Kohlenstoff- und Umweltfußabdrücke 4. Für welche Produkte wird der #DPP verpflichtend sein? Im Fokus stehen zunächst folgende Produktgruppen: - Elektronik- und IKT-Geräte - Textilien - Möbel - Stahl, Zement und Chemikalien 5. Ab wann wird der #DPP verpflichtend sein? Für Batterien (>2 kWh) wird der #DPP ab dem 18.02.2027 verpflichtend sein. Das genaue Datum für weitere Branchen steht noch nicht fest. 2030 könnte eine grobe Orientierung sein. 6. Wie werden die Daten zugänglich sein? Hierfür gibt es bislang keine klaren Festlegungen. Es könnte z.B. ein QR-Code auf dem Produkt abgebildet sein, der im Browser eine Produktdetailseite öffnet. Hier können alle relevanten Informationen ansprechend abgebildet werden. Lösungen und Services hierzu sind gerade im Entstehen. Fazit: Wenn man die Art und Fülle der Informationen vor Augen hat, wird klar, dass der #DPP eine große Herausforderung hinsichtlich der Datenhaltung mit sich bringen wird. Die Daten müssen erfasst und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Systeme mit der entsprechenden Leistungsfähigkeit werden eine fundamentale Rolle spielen. Doch nicht nur die gesetzlichen Vorgaben sollten ausschließlich der Treiber sein. Schon heute ist für viele Käufer das Thema Nachhaltigkeit ein entscheidendes Kaufkriterium. Hersteller, die sich dem Thema frühzeitig widmen, können einen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil erzielen. Die Thematik ist komplex und im Moment noch im Wandel. Daher freue ich mich über Kommentare, Meinungen und Ergänzungen. PS: Weiterführende Links für die eigene Recherche füge ich in den Kommentaren hinzu. #Digitalerproduktpass #pim #mdm #digitalproductpass
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Nachhaltigkeit im Unternehmen: Die Bedeutung von Handy-Recycling In der heutigen digitalen Ära sind Smartphones unverzichtbar, doch ihre kurze Lebensdauer führt zu viel Elektroschrott. Handy-Recycling bietet zahlreiche Vorteile, die über den Umweltschutz hinausgehen. 🌿 Finanzielle Vorteile: Alte Handys verkaufen und neue Anschaffungen teilfinanzieren. 🌍 Umweltschutz: Reduzierung des Elektroschrotts und Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe wie Gold und Kobalt. 🏢 Image und CSR: Förderung eines nachhaltigen und verantwortungsbewussten Unternehmensimages. 🔐 Datensicherheit: Professionelle Datenlöschung schützt sensible Informationen. 🤝 Soziale Verantwortung: Unterstützung wohltätiger Projekte durch Recyclingprogramme. 🛠️ Effizienz und Bequemlichkeit: Einfache Abwicklung durch umfassende Recyclingdienstleistungen. 🔄 Rohstoffe zurückgewinnen: Recycling ermöglicht die Rückgewinnung wertvoller Materialien und reduziert den schädlichen Rohstoffabbau. 💧 Weniger Schadstoffe: Fachgerechtes Recycling vermindert den Einsatz giftiger Chemikalien und reduziert die Umweltbelastung. 📱 Tipp: Mieten statt kaufen: Unternehmen können durch das Mieten von Geräten Kosten sparen und stets moderne Technologie nutzen. Skalierbare Angebote und zertifizierte Datenlöschung sind hierbei essenziell. Fazit: Handy-Recycling spart Kosten, schützt die Umwelt, verbessert das Unternehmensimage, gewährleistet Datensicherheit und unterstützt soziale Projekte. Nutze die Gelegenheit, alte Handys professionell zu recyceln. Bei Fragen zum Thema Handy-Recycling stehen wir bei MB-Smart gern zur Verfügung unter info@mb-smart oder besuchen Sie unsere Website www.mb-smart.de. #lebenszyklusmanagement #handyrecyclen #refurbishedphones #rehype
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