Beitrag von VDI Aachener Bezirksverein e.V.

🌟 Stolz und Dankbar! 🌟 Ich freue mich sehr, dass wir bei den Best Recruiters Awards ausgezeichnet wurden! Diese Anerkennung zeigt, wie viel Leidenschaft und Engagement in unsere tägliche Arbeit im Recruiting und Employer Branding fließen. Unser Job ist mehr als nur eine Aufgabe - es ist unsere Leidenschaft! 💼❤️ #Recruiting #BestRecruiters #PassionForPeople #LoveMyJob #Hiring #JobSearch #TeamWork

«Ihr Horizont öffnet sich» - Dipl. Systemtechniker/-in HF im Fokus 🎯 Viel mehr als nur graue Theorie: Im Studium als Systemtechniker/-in HF bei Inovatech spielt die Praxisarbeit eine zentrale Rolle. Daniel Scheidegger, Studiengangleiter, erklärt im Interview, warum Studierende dank diesem Know-how im Arbeitsmarkt besonders gute Chancen haben. "Dieser Studiengang bietet nicht nur technisches Wissen, sondern auch die Möglichkeit, sich in Projektmanagement und Führung zu entwickeln. Unsere Absolventen sind bestens vorbereitet, um in der Industrie eine Führungsrolle zu übernehmen." Lass uns darüber diskutieren: Was macht für dich eine effektive Führungsrolle aus? Struktur, Empathie, Innovationskraft oder vielleicht eine Kombination aus allem? 👉 Hier geht es zum Interview: https://buff.ly/3xP7uzY

🌱 Der Weg zu Baltic Student Solutions – Unsere Gründungsgeschichte 🌱 Heute möchten wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen geben und erzählen, wie BSS entstanden ist und welche Vision uns antreibt. 💡 Unsere Reise begann im Rahmen des Projektstudiums. Hierbei war der Input von unseren Professoren fast genau so wichtig wie unsere intrinsische Motivation. Zugegeben, der Start war teilweise etwas holprig, wir hatten viel zu lernen. Aber genau das haben wir getan. Jede Aufgabe wurde als Lektion gesehen und gleichzeitig unsere Wissensdatenbank mit Dateien gefüllt für neue Mitglieder. Die Weitergabe von Wissen stellt einen essenziellen Part in jedem Unternehmen dar, so auch bei uns. Und genau diese Erfahrungen haben uns gestärkt und gelehrt, wie wichtig klare Kommunikation, gutes Teamwork und eine strukturierte Vorgehensweise sind. Was als Studienprojekt begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft: Unternehmen dabei zu helfen, digitale Lösungen zu finden und Prozesse zu optimieren.🚀 Mit einem starken Team und viel Leidenschaft für innovative Lösungen sind wir gewachsen und haben uns auf Themen spezialisiert, die für die Zukunft entscheidend sind, wie z.B. Digitalstrategie und Change Management. ✨ Was uns antreibt? Die Vision, Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten und dabei messbare Erfolge zu erzielen. Gemeinsam gestalten wir Veränderungen, die wirklich einen Unterschied machen! Danke, dass Sie uns auf diesem spannenden Weg begleiten – und das ist erst der Anfang! #Gründungsgeschichte #StudentischeBeratung #Qualitätsmanagement #Prozessoptimierung #Krankenhausmanagement #Digitalstrategie #ChangeManagement #Stralsund

CSRcamp: Verantwortung, Nachhaltigkeit und Transformation im Dialog 🌍💡 Heute hatte ich das große Vergnügen, am CSRcamp im FMP teilzunehmen – ein besonderes Barcamp, das Raum für Dialog und Inspiration bietet. 🚀✨ Gestartet wurde mit einer spannenden Podiumsdiskussion, die den Dreiklang aus Verantwortung, Nachhaltigkeit und Transformation beleuchtete. Besonders beeindruckend: Die Betonung auf Verantwortung, aktuelle Herausforderungen anzugehen – in einer Welt, die uns kaum Zeit lässt. ⏳ Die offene Struktur des Barcamps ermöglichte es allen Teilnehmenden, Sessions und Themen einzubringen. Ich war gleich doppelt aktiv:
1️⃣ Als Sessiongeberin gemeinsam mit Thomas Leppert zum Thema CSRD (und Governance), ein Thema, welches ich im Rahmen meiner Masterarbeit noch intensiver beleuchten werde. Die Diskussionen und Impulse aus dem Barcamp liefern mir dafür wertvolle Perspektiven. 📑🔍
2️⃣ Als Sessionteilnehmerin bei spannenden Themen wie „Unternehmen und Demokratie – was können wir bis zur Bundestagswahl noch tun“ oder „Nachhaltigkeitsmanagement im integrierten Managementsystem“. 🏢⚖️ Zwischen den Sessions blieb viel Zeit für Networking und das Sammeln von wertvollen Perspektiven – inklusive potenzieller Interviewpartner:innen für meine Masterarbeit. 🤝💬 Besonders inspirierend: Die Impulse zu Selbstorganisation – Sessions ohne Moderator:innen, bei denen die Gruppe als Impulsgeber agiert. Das hat einmal mehr gezeigt, wie viel Potenzial im gemeinsamen Dialog steckt. 💡👥 Fazit: Das CSRcamp selbst zeigte sich als Paradebeispiel für gutes Miteinander, gelungene Kommunikation und inspirierende Diskussionen. 👐 Für mich steht fest: Das war nicht mein letztes CSRcamp! 🎯 Ich habe nicht nur Inspiration für die Praxis, sondern auch für meine Masterarbeit mitgenommen – der Austausch war enorm bereichernd. 🙌 Vielen Dank an alle Beteiligten für die Impulse und den Dialog sowie an die Organisatoren! 👏🎉 #CSR #CSRD #Nachhaltigkeit #Verantwortung #Transformation #Barcamp #CSRcamp

Wir haben Grund zum Feiern! 🇦🇹🎉 #30JahreHorváthÖsterreich EIN PERSÖNLICHER RÜCKBLICK aus gegebenem Anlass: Wenn ich mich erinnere, was ich vor 30 Jahren im Jahr 1994 gemacht habe, war #Consulting definitiv noch nicht auf meiner Agenda. Unser Firmengründer Peter Horváth war zu dieser Zeit schon umtriebig und hat nach mehreren erfolgreichen Projekten in Österreich eine Niederlassung in Wien gegründet. Meine Reise bei Horváth hat 2004 gegen Ende meines Wirtschaftsstudiums mit einem längeren Praktikum gestartet. Kunde war OMV, meine Projekt- bzw. Teilprojektleiter Marco Betz und Michael Rauch. Das auf der Uni gelernte direkt in der Praxis bei einem der führenden Unternehmen Österreichs anwenden und umsetzen zu können, war als Wirschaftsstudent eine sehr spannende Erfahrung. Zweites Praktikum in 2005 sowie Fixeinstieg Anfang 2006 folgten. Damals wie heute hat mich die Zusammenarbeit in einem höchst professionellen, engagierten, aber auch persönlich sehr angenehmen und wertschätzendem Beraterteam mit den Kundenansprechpartner begeistert. Damals wie heute war und ist unser Ziel, unseren Kunden sichtbaren und nachhaltigen Mehrwert zu liefern. Wie kann man sich Horváth 2006 in Österreich zu meinem Einstieg vorstellen? Kleines und noch recht junges Team von rund 12 Personen und noch wenig bekannt am Markt. Blickt man auf Horváth Österreich heute sind wir rund 50 Berater:innen, geleitet von zwei Partnern und zwei Associate Partnern. Unser Kundenportfolio beinhaltet die größten und renommiertesten österreichischen Unternehmen, die wir bei Controlling-Themen, Strategiefragen, Transformationsprogrammen, Vertriebsoptimierungen, Einkaufsoptimierungen, Change-Projekten u.v.m. unterstützen. Und dank Wachstumsraten deutlich über dem Branchenschnitt gehören wir nun zu den Top-Beratern in Österreich, letztes Jahr sogar vom INDUSTRIEMAGAZIN ausgezeichnet als Österreichs „Beste Berater für Corporate Finance“ und auch für Einkauf, Beschaffung und Logistik. Meine bisherigen Jahre bei Horváth waren damit eine sehr spannende, lehrreiche und gleichzeitig sehr erfolgreiche Reise. Zum Einstieg waren meine ersten Projekte in Rumänien bei #Petrom, die gerade von der OMV übernommen worden ist und es viele Integrations- und Performance Improvement Themen gab. Bald ging es zurück nach Österreich und ich konnte mit meinem damaligen Mentor Thomas Sima das Segment der produzierenden #Industrie erfolgreich aufbauen. Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag zu #30JahreHorváthÖsterreich Schauen Sie gerne in den kommenden Wochen bei meinen Kolleg:innen vorbei, um noch mehr inspirierende Geschichten zu lesen und einen Blick hinter die Kulissen von Horváth Österreich zu werfen: Peter Schentler, Stefan Bergsmann, Stefan Leber, Helmut Ahr, Axel Borcherding, Oliver Dr. Greiner, Kateřina Krebsová, Linda Pewal, Peter Sattler, Hannah Eller MSc, Thomas Hirnschall, Dr. Vanessa Behrmann, Georg Zimmermann-Gassner, Anna Zhu, Bjoern Pichler, Florian Gloger #RoadToValue #SuccessfullyTogether 

🎂 Heute markiert einen entscheidenden Wendepunkt in meinem Leben. 🎂 👯 Heute vor genau 23 Jahren, am 12. September 2001, habe ich meine Heimat verlassen, um in Deutschland zu studieren. Es war ein mutiger Schritt, und ich war nicht allein. Wir waren eine Gruppe von 15 jungen Menschen, voller Träume und Entschlossenheit, doch unsere Wege haben sich leider im Laufe der Jahre getrennt. Ich hoffe, einige von euch hier wiederzufinden. 👯 🙋♂️ Die ersten Herausforderungen in Deutschland waren sprachlicher Natur. Der Deutschkurs an der Universität Heidelberg war nicht nur der Schlüssel zum Studium, sondern auch zum Leben in einem neuen Land. Sprache ist ein essenzieller Bestandteil, um sich anzupassen und zu integrieren. 🙋♂️ 👨🎓 Anschließend begann mein Maschinenbaustudium an der Universität Karlsruhe! Dies legte den Grundstein für meine weitere Laufbahn, die ich mit meiner Promotion am Karlsruhe Institute of Technology (KIT) fortsetzte, mit einem Fokus auf Methoden und Prozesse der Produktentwicklung. 👨🎓 🚀 Nach meiner akademischen Laufbahn zog es mich in die Industrie. Bei der B/S/H hatte ich die Chance, das Gelernte in der Praxis anzuwenden und weiterzuentwickeln. Über 10 Jahre konnte ich als Project Lead dann als Project Director Theorie und Praxis miteinander verbinden und wertvolle Erfahrungen sammeln. 🚀 💡 Agilität, Anpassungsfähigkeit und Sozialkompetenz haben mich durch all die Jahre begleitet und geformt. Mit dieser Erfahrung und meinem unermüdlichen Willen, weiterzulernen und zu wachsen, freue ich mich auf ständig neue Herausforderungen und darauf, meine Fähigkeiten weiter auszubauen. 💡 🌞 Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt – und bereit, die nächsten Schritte mutig zu gehen. 🌞

Neugier als Future Skill? Wieso wir uns auf die Suche nach neugierigen Talenten machen sollten. 🔍   ✔ Neugier stößt Veränderung proaktiv an ✔ Neugier bricht Komplexität auf und findet neue Lösungswege ✔ Neugier schenkt Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Veränderungen ✔ Neugier blickt optimistisch und mutig in die Zukunft ✔ Neugier treibt Innovation und Weiterentwicklung voran ✔ Neugier ist der Motor für lebenslanges Lernen und individuelle Potenzialentfaltung   Als frischgebackene Botschafterin des Ministerium für Neugier & Zukunftslust freue ich mich über den Austausch darüber, wie wir Talente mit dem Future Skill Neugier identifizieren und wie wir Neugier in Unternehmen fördern können. 🙌 #futureskill #neugier #zukunftslust

🔄 Wie starte ich ohne Vorerfahrung in einer neuen Branche? „Als ich zu meiner jetzigen Firma kam, hatte ich keine Ahnung von dem Projektgeschäft im Sondermaschinenbau. Wie schaffe ich schnell den Einstieg?“ Der Einstieg in neue Branchen fühlt sich oft an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Unser Mastermind-Teilnehmer hat die anderen Mitglieder gebeten, ihre Erfahrungen zu teilen, wie sie in einer ähnlichen Situation vorgegangen sind: 🔧 Einblicke aus der M-TECI Mastermind: 1. 5KM in die Tiefe: „Ich habe meine Komfortzone verlassen und mich bei meinem Bergbau Unternehmen wortwörtlich 5km tief in die Erde gebohrt, bis ich die Themen verstanden habe. Ich habe mit den Menschen auf dem Shopfloor diskutiert, bis ich ihre Sorgen und Nöte verstanden habe und dann nach und nach meine Strategien entwickelt“. 2. Schnelle Wissensaufnahme durch Expertennetzwerke: „Es war mir wichtig frühzeitig mit erfahrenen Branchenexperten in Kontakt zu treten, um die externen Perspektiven kennenzulernen. Wie? Ich habe mir gezielte Gesprächsforen, individuelle Mentorenprogramme oder Experten-Workshops gesucht“. 3. Fokussierung auf Parallelen statt Unterschiede: Ein Teilnehmer berichtete, wie er seine Erfahrung aus der Metallverarbeitung auf den Schiffbau übertragen konnte – beide Branchen erfordern hochwertige Werkstoffveredelung und präzise Fertigungsprozesse: „Beide Themen haben viele gemeinsame Nenner, die meine Lernkurve enorm beschleunigt haben“. 🎯 Dein Takeaway: Verlass dich nicht nur auf theoretische Vorgehensweisen und Recherchen. Nutze gezielt Expertenwissen, rolle die Ärmel hoch und erkenne Synergien zwischen Branchen – das spart Zeit und ermöglicht dir einen schnellen Einstieg in die neue Rolle. Welche weiteren Tipps hättest du dem Teilnehmer mitgegeben? #Erfahrungsaustausch #Erfa #Mastermind #Manager #Geschäftsführer

Dieser Abend verspricht Inspiration, Diskussion und Networking. Moritz möchte die Frage erkunden: "Welche Fähigkeiten sind in der Zukunft relevant, und wie können wir es schaffen, diese zu erlernen?" Es geht darum, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der lebenslanges Lernen, Anpassungsfähigkeit und kreative Problemlösung im Mittelpunkt stehen. Ein spannendes Thema für all diejenigen die Inspiration suchen und an der Gestaltung der Zukunft arbeiten. 

👩💻 "Generiere ein Bild auf dem hochmotivierte Menschen ihre Freude am Lernen und an Innovation ausdrücken" würde mein Prompt für dieses Foto lauten. 🙌 Aber dafür brauchte es in diesem Fall keine KI, sondern einfach nur das Zusammenkommen unserer frisch gebackenen Absolventen aus dem Zertifikatskurs "Weiterqualifizierung als Innovationsmanager*in", den die bwcon bereits zum dritten Mal mit der International School of Management, Germany durchgeführt hat. 👩🎓 Gestern fand die Abschlussveranstaltung statt, bei der die Vielfalt der Gruppe durch ihre Projektpräsentationen zum Ausdruck kam – von der Vision einer innovativen Kommune bis hin zur Rolle von Innovationsverantwortlichen in Unternehmen. ❗ Besonders auffällig war die zunehmende Präsenz von KI in unseren Diskussionen – eine deutliche Veränderung im Vergleich zur Abschluss-Veranstaltung vor einem Jahr. Wir hinterfragten die Rolle von KI im Innovationsprozess und ob Technologien wie ChatGPT traditionelle Innovationsworkshops (vielleicht sogar komplett) ablösen werden. Was mir zudem besonders in Erinnerung bleiben wird: ➡ Das Zitats eines Teilnehmers zu "Kill Your Darling": sein größtes Learning sei gewesen, sich von einer Idee zu verabschieden, die das Projektteam über mehrere Wochen verfolgt hat und nach dem Einholen von Feedback komplett neu gedacht hat. ➡ Die Erkenntnis eines Teilnehmers, dass wirklich jeder Prototypen bauen kann, auch wenn die Person von sich selbst denkt, sie sei nicht kreativ. ➡ Wie stark ein Projektteam die Bedeutung des sogenannten Problemraums im Innovationsprozess hervorhob. Mit dem Hinweis, dass man sich regelmäßig gegenseitig daran erinnern sollte, erst das Kundenbedürfnis /-problem zu verstehen, bevor man in die Lösungsentwicklung übergeht. Ein riesiges Dankeschön an Florian Härer, der uns zu Beginn mit seinem spannenden Vortrag zu Innovation im produzierenden Mittelstand direkt ins passende Mindset gebracht hat. Sowie an Johannes Enge, Alumnus aus dem letzten Jahr, der berichtet hat, was er in nur einem Jahr mit seiner Innovations-Toolbox aus unserer Weiterqualifizierung bei CDA umgesetzt hat. Und natürlich: Danke an Andreas Helferich. Das schöne an der Arbeit bei bwcon ist, dass man im ganzen Netzwerk Dream-Team-Konstellationen findet. Es war nun zum dritten Mal eine große Freude, diese Weiterqualifizierung mit dir zusammen zu konzipieren und durchzuführen. #innnovation #team #learning #development #change