Beitrag von VDI Aachener Bezirksverein e.V.

Dass ich mich mal mit Satelliten- Antennen 🚀befasse, hätte ich nicht gedacht. Aber es ist superspannend und beeinflusst unser tägliches Leben💻📞🚘! Mehr in meinem Beitrag über METALONN für HIGHEST – Innovations- und Gründungszentrum:

Rückblick Mai „behind the scenes“ Der offizielle Startschuss für PreserviTec GmbH im ESA BIC Hessen ist gefallen – wir sind direkt mit der Software-Entwicklung gestartet, mehrere tausend Aufnahmen werden hierfür im ersten Sprint verwendet. Erste Erkenntnisse, z. B. Umgang mit „Störfaktoren“ wurden direkt im folgenden Datensatz berücksichtigt, Verarbeitungszeiten optimiert. Mittelfristig sollen Werkstudierende unterstützen. Weiteres Funding ist eines der Ziele für dieses Jahr, daher habe ich für PreserviTec GmbH die Gelegenheit genutzt und mich bei der Businettes Female Funding Roadshow Frankfurt beworben. Ich habe es auf Anhieb unter die top 8 geschafft und somit vor einer ausgewählten Jury live digital pitchen können! Als Sachverständige haben mich ein kleines Einkaufszentrum aus den 1980er sowie eine Kaufberatung bezüglich eines EFHs aus den 1960er Jahren beschäftigt. Das EFH-Objekt liegt in einer sehr begehrten Wohngegend, der Bodenwert ist entsprechend hoch, doch hatte es „hinter den Kulissen“ so seine „Themen“. Deshalb: Augen auf und lieber MIT sachkundiger Beratung sich das vermeintliche Traumobjekt anschauen. Bei der Einwertung eines anderen Objekts war ich überrascht: die Straßenfronten ließen eine geoordnete städtebauliche Entwicklung vermuten, doch beim Blick aus dem Dachfenster war rückseitig in dem Karree davon nichts zu sehen. Eine Vielfalt von Anbauten samt Dachformen wie ich sie bisher selten auf so wenig Raum vorgefunden hatte. Spannend war auch das Sichten der frisch erschienenen regionalen #Immobilienmarktberichte der für meinen Tätigkeitsbereich zuständigen #Gutachterausschüsse, sie bestätigten meine Marktbeobachtung. Abwechslungsreich waren die Veranstaltungen und Events, die ich besuchte: von Satellitendaten in der Landwirtschaft bei Rocket & Bembel, einmalige Ausblicken auf das Vorfeld des Frankfurter Flughafens vom Airport Club Frankfurt aus, wo wir Ladies des red-club.com uns trafen, bis hin zu einem Live-Interview für Bühnen.Deines.Lebens. war alles dabei. #preservitec #gutachterin #ai #bauingenieurin #womenintech #immobilienbewertung

Am ersten Tag des #Baukongress haben die Gäste die exklusive Möglichkeit, #Testhallen und #Reallabore der Aachener Hochschulen zu besuchen. Im #ReallaborNivelstein der RWTH Aachen University erhält eine kleine Gruppe an Gästen Einblicke in die Erforschung innovativer Rohstoff- und Energietechnologien 🏗 🚧 Die Gewährleistung einer sicheren und nachhaltigen Versorgung mit #Rohstoffen und Energie stellt gegenwärtig eine der größten Herausforderungen dar. Im Reallabor Nivelstein werden zukunftsfähige Lösungen und Technologien für die Rohstoff- und Energieversorgung entwickelt und in einem industriellen Echtzeit-Umfeld erprobt. Ein Schwerpunkt ist z.B. die Elektrifizierung von #Schwerlastmaschinen in der Rohstoffgewinnung, die einen Beitrag zur CO2-neutralen Produktion leisten soll. Dabei wird angestrebt, dass Radlader, Muldenkipper und ähnliche Geräte nicht nur #emissionsreduziert, sondern auch #autonom, also ohne menschliche Steuerung, in Tagebauen operieren. Mit BAUKONGRESS24EARTH gibt es noch 2 Tage einen Nachlass von 200 Euro auf die Anmeldung zum Baukongress. Elisabeth Clausen, Institute for Advanced Mining Technologies (AMT), Thomas Matschei

Man stelle sich vor, man könnte den Weg vom Kieler Ostufer ans Westufer mit einer Passagierdrohne zurücklegen. Einsteigen, losfliegen, ankommen. Das würde nicht nur eine enorme Zeitersparnis bedeuten, sondern auch den Verkehr entlasten. Für Dr. Jochen Immel, Professor für Mechatronische Konstruktion, und Dr. Boris Pawlowski, Professor für Öffentlichkeitsarbeit mit dem Schwerpunkt digitalisierte Kommunikation, ist das keine utopische Vorstellung. Schon heute gibt es in allen Fachbereichen Bedarf an Drohnentechnik. Den beiden Professoren schwebt deshalb eine Drohnen-Akademie an der FH Kiel vor, die eine neue Plattform für die Technologie schaffen soll. Mehr zu diesem Thema gibt es in unserem Blog.

Unter dem Motto »RisING« lud die Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften am 12. Juni alle Interessierten zum 4. Tag der Ingenieurwissenschaften an die HS Schmalkalden ein. Im Blickpunkt des diesjährigen Tages stand die Frage, welche Rolle die Ingenieurwissenschaften im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie Thüringens übernehmen können, kurz: RIS. Diese landespolitische Strategie befasst sich mit sozialen, ökonomischen & ökologischen Themen, die in naher Zukunft für die Entwicklung auch der Region Thüringen relevant werden. Neben Digitalisierung & Automatisierung geht es zum Beispiel um die Dekarbonisierung. Die Strategie will neben der thematischen Fixierung auch eine Koordination dieser wichtigen Handlungs- und Forschungsfelder leisten und die lokalen Expertisen vernetzen. In verschiedensten Vorträgen wurden unterschiedliche Perspektiven auf die breite Palette an Themen geworfen, die von der High-Tech-Industrie über die Digitalisierung bis hin zu Fragen der Nachhaltigkeit reichen: So berichtete Prof. Frank Schrödel über sein aktuelles Forschungsprojekt (in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen) zum autonomen Fahren. An der HS Schmalkalden beschäftigen sich die Forscher:innen mit der vernetzten und menschenzentrierten Entscheidungsfindung für das autonome Fahren. Prof. Roy Knechtel stellte den Forschungsschwerpunkt 3D-Elektroniksysteme der Hochschule vor, der sich vor allem mit Technologien und deren Anwendungen beschäftigt. „Die Elektronik wird immer dreidimensionaler“, so Roy Knechtel. Auch die Materialien würden eine entscheidende Rolle spielen, womit sich viele Möglichkeiten für die Forschung in den nächsten Jahren auftun. Wie sich der Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft gestalten lässt, darüber berichtete Dr. Andreas Patschger vom Thüringer Zentrum für Maschinenbau. Dessen Netzwerkforum vernetzt Geschäftsführer & initiiert branchenübergreifende Kooperationen. Im Zeitraum von 2013 bis 2022 wurden 230 Projekte mit 170 Unternehmen durchgeführt, berichtete Patschger. Auch bei den zwölf Pitches der Nachwuchsingenieur:innen war die Themenpalette vielfältig: So entwickelt Tobias Tefke an der Fakultät Informatik der HS Schmalkalden eine Lösung, wie Hackerangriffe abgewehrt und die Systeme sicherer gemacht werden können. Christian Diegel von der TU Ilmenau beschäftigt sich mit dem Laserstrahlschweißen und wie man dieses effektiver mit weniger Spritzern gestalten kann. Carsten Gatermann, auch von der TU Ilmenau, stellte ein neuartiges Modell einer vertikalen Windenergieanlage vor. Die Veranstaltung zeigt, welche Rolle die Ingenieurwissenschaften vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und technologischer Umbrüche einnehmen: Ingenieur:innen erforschen und entwickeln neue Materialien, Verfahren und Produkte, arbeiten interdisziplinär und gestalten den Wirtschafts- und Wissensstandort Thüringen aktiv mit. Dreh- und Angelpunkt für technologische Innovationen bilden hierbei die Thüringer Hochschulen.

Endspurt! Ende Februar trafen sich die Mitglieder des Projektes #KupferDigital in Schwäbisch Gmünd, um sich über die Fortschritte des Projekts auszutauschen und die letzten Steps zu besprechen. Das Projekt "KupferDigital" entwickelt ein wegweisendes #Datenökosystem zur digitalen Erfassung von Materialdaten über die gesamte #Wertschöpfungskette auf Basis von Ontologien am Beispiel von Kupferwerkstoffen. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Institutionen, darunter das fem Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd, der Kupferverband e.V., die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) in Freiberg, das Institut für Angewandte Informatik e.V. in Leipzig und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IWMS) in Leipzig.   Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Entwicklung eines Demonstrators, der als zukunftsfähige Plattform für die #Digitalisierung der Materialforschung und metallverarbeitenden Industrie dient. Dadurch wird die Industrie die Möglichkeit gegeben, Daten effizient zu verwalten, zu teilen und neue Entwicklungen und Optimierungen, insbesondere im Kontext der Nachhaltigkeit, optimal durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nicht nur auf andere Werkstoffe übertragbar sein, sondern auch auf verschiedene Industriebereiche. Im Juni 2024 wird das Ergebnis erwartet und über die Innovationsplattform #MaterialDigital zur Verfügung gestellt.

#KupferDigital zeigt eindrucksvoll, wie #Digitalisierung die Grundlage für Innovationen im Bereich der #Werkstofftechnik schaffen können. Besonders hervorzuheben ist der Ansatz, ein umfassendes #Datenökosystem zu entwickeln, das den effizienten Umgang mit #Daten steigert und nachhaltige Entwicklungen fördert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Fokussierung auf #Nachhaltigkeit und Digitalisierung könnten Modellcharakter für zukünftige Projekte haben.

Was waren wichtige Meilensteine in der Geschichte der Fraunhofer-Gesellschaft? Das erfahren Sie in unserem Rückblick.   Wie es nach 1978 weiterging, lesen Sie im nächsten Post. #Fraunhofer75

Da können vier den vier Quanten-Musketieren und uns allen nur viel Erfolg beim Erkunden des faszinierenden Terrains der #Quantentechnologien und der Umsetzung vieler spannender Ideen aus Wissenschaft und Wirtschaft wünschen! Bei den #Quantentechnologien gilt dann vielleicht auch mal ganz unwissenschaftlich: Glauben ist sehen.