Beitrag von Verband Druck und Medien Nord-West e.V.

#drupa2024: Top oder Flop? — Bei allem Wohlgefühl: Wie nachhaltig kann eine drupa sein, die nachweislich bei den wichtigen messbaren Kennziffern durchweg Verschlechterungen aufzeigt? Aus meiner Sicht wäre hier eine ehrliche, differenzierte und gründliche Aufarbeitung sinnvoll, vor allem, wenn es wie angekündigt, eine #drupa2028 geben soll. Mein #FAZIT, das ich gerade im Blogpost ergänzt habe: Im Ergebnis lässt sich schlußfolgern, dass die drupa kein Game Changer resp. Innovationstreiber oder sogar DIE Leitmesse mehr sein kann, wenn eine wachsende Mehrheit der Print-Community keine Beziehung mehr zum Geist der drupa pflegt bzw. die Messe nicht mehr persönlich besucht. Selbst innovative Denker und Innovationstreiber sind 2024 nicht mehr in dem Maße präsent gewesen. Die Zeiten sind anders geworden bzw. ändern sich weiterhin unaufhaltsam. Aber unser Print-Value-Ansatz sollte derselbe bleiben :-) Oder? Weitere Beobachtungen und Gedanken in meinem Blogpost auf valuetrendradar. #print #future #drupa #leitmesse #paper #papier drupa – no. 1 for printing technologies Messe Düsseldorf GmbH INKISH Morten B. Reitoft Jacques Michiels Jeroen van Druenen Hamilton T. Costa 🇩🇪Rainer Wagner🇨🇷 Sabine Geldermann Gudrun Alex Thomas Haas David Schmedding Thomas Goecke Klaus-Peter Nicolay Knud Wassermann Bernhard Cantzler Michael Seidl Frank Siegel Kirsten Hommelhoff Thomas Fichtl Montserrat Peidro Markus Weiss Nick Gawreluk 😎 Heidelberger Druckmaschinen AG HP Graphic Arts Koenig & Bauer Canon EMEA Ricoh Landa Digital Printing BOBST

Harte Worte, ich weiss. Aber die Druckbranche ist am Arsch. Jedenfalls für die Betriebe, die sich an die "alten Zeiten" klammern und hauptsächlich mit Argumenten und Aussagen wie "Print lebt" oder "Print ist nachhaltig" versuchen Ihre Kunden zu aktivieren oder zu re-aktivieren. Sorry - aber das reicht nicht und re-animiert auch keine Bedürfnissen die keiner mehr hat. Von den 1'600 Druckbetrieben, die es in der Schweiz einmal gab, sind nur noch (geschätzt) etwa 500 übrig geblieben. In anderen Ländern sieht es nicht anders aus. Und auch dieses Jahr werden weitere Unternehmen, wie bestellt und nicht abgeholt, am Gleis stehen, weil der Zug abgefahren ist. Der Zug der Veränderung. Er fährt mit Volldampf voraus. Wer nicht aufspringt, wird zurückgelassen. 👉 Das war schon mit Videotheken so. 👉 Oder Klamotten-Läden. 👉 Oder CD-Shops. 👉 Oder Reisebüros. Wer es nicht geschafft hat, sich im Zuge von Veränderung, der Digitalisierung, sich neu zu erfinden, blieb auf der Strecke. Und das passiert seit Jahren bei uns in der Druckbranche: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Die Flyerline Schweiz AG hat sich in den rund 22 Jahren Ihres Bestehens schon mehrmals neu erfunden, sich gewandelt und verändert - dynamisch und innovativ eben. Das ist so, und das wird immer so sein. Der Markt und die Kundenbedürfnisse geben den Takt vor. Ich muss Produkte, Ideen und Visionen liefern, noch bevor der Kunde merkt, dass er sie braucht. Das war schon immer mein Erfolgsrezept.   ⏩ Nicht reagieren, sondern antizipieren. Ganz ehrlich: Mir macht die Branche sehr viel Spass und freue mich auf alles was kommt! 🚀 #print #innovation #management

Der neue NUTZEN ist da 🎉 - jetzt kostenfrei lesen! Im Fokus der neuen Ausgabe steht unsere Liebe zu Print. Print ist überall! Aber weil Print so selbstverständlich zu unserem Leben gehört, wie Glasscheiben oder Pflastersteine, wird er selten bewusst als das wahrgenommen, was er ist: systemrelevant, informativ, unverzichtbar. Auf Verpackungen, als Zeitung, Zeitschrift, Buch, Flyer, Wahlzettel, Etikett, Formular, Geldschein, auf Tüten, Tastaturen oder als Verkehrsschild. 💛 In der aktuellen Ausgabe unseres Magazins NUTZEN stellen wir unsere branchenübergreifende Initiative WE.LOVE.PRINT vor. Ihr Ziel ist es, die Relevanz von Print wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen – bei Unternehmen, bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, in der Politik und bei den Fachkräften von morgen. In der neuen Ausgabe erfahren Sie außerdem... 🎨 wie das Druckhaus Boeken, inspiriert von Wickie, mutig nach vorne denkt. 🤖 wie Sie mit unserem neuen KI-Seminarangebot am Puls der Zeit bleiben. 🌳 alles zur geplanten EU-Entwaldungsverordnung. 🤝 warum Sie den #Vertriebskongress2024 nicht verpassen dürfen. Den Link zur aktuellen Ausgabe finden Sie in den Kommentaren. Viel Freude beim Lesen! 👉Blättern Sie durch die neue Ausgabe und verraten Sie uns in den Kommentaren, welcher Artikel für Sie besonders heraussticht! #weloveprint #print #druckindustrie #druck #druckbranche #NUTZEN #vdm #vdmnw

Wie man seine Visionen leben kann: Als Olaf Kirchner Ende der 90er Jahre den Vertrieb von #Digitaldruckmaschinen bei uns übernahm, galt diese Branche als skeptisch und voller Herausforderungen – ein durchaus schwieriges Thema. Über #Digitaldruck wollte niemand mit uns reden. 2006 wandelte Olaf dann seine Visionen in sein eigenes Erleben um: Er übernahm die City Druck Erfurt Druckerei und Verlag, spezialisierte sich auf Digitaldruck und setzte neue Maßstäbe. Der Erfolg mit der #Xerox Iridesse® heute unterstreicht, wie Olafs Pioniergeist die Weichen für Erfolg in der #Druckbranche stellte. Die revolutionäre Technologie der #Iridesse®, die es ermöglicht, bis zu sechs Farben in einem einzigen Durchgang zu drucken, hat Citydruck in die Lage versetzt, Druckerzeugnisse zu schaffen, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern es regelrecht verzaubern. Mit der Fähigkeit, schimmernde #Metallicfarben und gestochen scharfe #Weißdrucke zu erzeugen, hat Citydruck die Tür zu völlig neuen Märkten aufgestoßen. Von exquisiten Verpackungen bis hin zu personalisierter Hochzeitspapeterie – Citydruck bietet seinen Kunden nun einzigartige Produkte, die Momente nicht nur festhalten, sondern veredeln. Dieser Weg zeigt, dass #Vision und #Innovationsgeist auch in schwierigen Zeiten Früchte tragen. https://lnkd.in/dHctCqGU

Quo vadis drupa? – Episode 6 | Der Countdown läuft! Nur noch rund 10 Wochen, und die Tore bei der Messe Düsseldorf GmbH öffnen sich für #Print-Lieberhaber aus aller Welt. Bei aller Freude meinerseits: Es sind noch einige Fragen offen. Hier aus meiner Sicht sechs besonders Wichtige. Ergänzungen und Kommentare willkommen. drupa – no. 1 for printing technologies – Meine Topics: 1. Die aus meiner Sicht sehr notwenige Vorfeldkommunikation zur drupa 2024 kommt jetzt in Schwung. Eigentlich sehr spät, vor allem um wichtige neue Besuchergruppen zu motivieren. Oder? Bedenkenswert: Gerade mit den neuen Themen rund um KI, Automatisierung oder sogar Inkjet-Druck beschäftigen sich im Markt zunehmend Quereinsteiger, wie das laut Steffen Tomasi die #ops2024 in München zeigte, die keinen Bezug zur drupa haben können und daher spezifisch angesprochen werden müssten. 2. Content-Aspekte sind bis dato zumeist sehr generisch, vor allem „endlich wieder nach 8 Jahren“, was aber keinen Aussagewert hat. — Einzig die täglichen Pre-Drupa-Posts von INKISH sowie Posts einzelner Print-Experten bilden die Ausnahme. — Müsste es daher nicht insgesamt eine optimale und ehrliche Darstellung dessen geben, was tatsächlich die wichtigen Themen im Markt sind? Aus meiner Sicht: • wie wachse ich profitabel • wie kann ich als Druckerei mein #Go2Market ans #Digitalzeitalter anpassen • wie adressiert man lukrative Marktnischen und neue Geschäftsfelder • welche #Mehrwert-Leistungen werden von Kunden honoriert — Und das verglichen mit dem, was die drupa als Leitmesse überhaupt bieten kann. Das würde mehr #Klarheit und #Vertrauen schaffen in einem zunehmend unübersichtlichen #Marktgeschehen, das kein Einzelner mehr durchschauen kann. 3. Die Zeit seit der letzten drupa wurde nicht genutzt, um öffentlich die Bedürfnisse von potentiellen Messebesuchern zu erfragen. Oder habe ich da etwas übersehen? 4. Die Ergebnisse der drupa Global Trends reports stammen aus einer angeblich „umfangreichen Online-Umfrage des Global Trends Reports“, die in diesem Frühjahr von Printfuture (UK) und Wissler (CH) durchgeführt wurde. Mehr als 600 internationale Entscheiderinnen und Entscheider haben laut Messe Düsseldorf daran teilgenommen. — My Take: Das ist in keinem Fall repräsentativ im Sinne einer professionellen Marktforschung. Sollten die Ergebnisse nur mehr oder weniger den Ausstellern dienen, um die Verkaufsaussichten zu stärken bzw. in besseres Licht zu rücken? 5. Wie steht es um die Ziele, die die unterschiedlichen Gruppen (Aussteller, Fach-Besucher, Medien, Experten, Investoren/Gründer) auf der #drupa2024 verfolgen? Die sind ja in keinem Fall deckungsgleich. 6. Druckereien benötigen primär ein gutes Gattungsmarketing für Print, wie zahlreiche LinkedIn-Posts der letzten Zeit mit Bezug aufs Druckereigeschäft belegen. Wer ist dafür in welcher Form verantwortlich? Morten B. Reitoft Jacques Michiels Henrik Klem Lassen Sabine Geldermann Klaus-Peter Nicolay Online Print Symposium #quovadisdrupa

22 Gründe: WARUM PRINTPRODUKTE NACHHALTIG WIRKEN Grund 22: MENSCHEN WOLLEN BEGREIFEN Die Mehrheit der Menschen bevorzugt Bücher, Zeitungen, Magazine und Prospekte in gedruckter Form. Das zeigen Umfragen, zuletzt eine Online-Umfrage des österreichischen Verbands Druck Medien. Demzufolge lesen 62 Prozent der Befragten lieber auf Papier. Papier gewünscht: 78 % bevorzugen Einladungen auf Papier 11 % ist es egal 7 % lieber digital, 4 % wissen es nicht. Auch 18- bis 29-Jährige bevorzugen klar Print. (Online-Umfrage, Verband Druck Medien Österreich, 2022) Copyright: dpsuisse #dpsuisse #printed-in-switzerland #nachhaltig #recycling #naturprodukt #klimaneutral #myclimate #twosides #swiss-recycling #fsczertifiziert #kreislaufwirtschaft #grafik #druckerei #printprodukte #Medien #drucksachen #printwerbung

Printmagazine erleben in gewissem Rahmen neuen Aufschwung, trotz Krise der letzten 20 Jahre 📰🌟   Während viele traditionelle Printmedien in den letzten zwei Jahrzehnten verschwunden sind oder ihr Geschäftsmodell radikal geändert haben, gibt es neue Entwicklungen im Printbereich, schreibt Bloomberg (Quelle in den Kommentaren).   🚀 Bekannte Titel wie Nylon und Sports Illustrated planen eine Rückkehr zu Print  🚀 Kleine, unabhängige Magazine behaupten sich in Nischen 🚀 Seit Beginn der Pandemie entstehen jährlich Dutzende neue Print-Startups   Printmagazine werden zu einer Art Luxusgut und können in dieser Rolle eine Zukunft haben, auch wenn die bisherige Reichweite vielleicht nicht mehr gegeben ist. Der Markt ist kleiner, aber bleibt lebendig. Schallplatten gibt es weiterhin, trotz MP3 & Co.   Trotzdem stehen Verlage vor der Herausforderung, ihre Printprodukte effizient zu produzieren und zu vertreiben sowie gleichzeitig digitale Kanäle optimal zu bedienen. E-Paper sind da eine gute Brückenlösung.    Genau hier setzt etwa unser huGO E-Paper von Sternwald Systems an:   🔧 Zuverlässige E-Paper-Erstellung und Verteilung über verschiedene digitale Kanäle 📱 Apps für Web, Android und iOS mit multimedialen Anreicherungsmöglichkeiten  💰 Neue Einnahmequellen durch erweiterte Werbemöglichkeiten 📊 Detaillierte Nutzungsanalysen für datengetriebene Entscheidungen   Das huGO E-Paper unterstützt also Verlage dabei, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Die Wertigkeit von Print mit der Reichweite und den Möglichkeiten digitaler Kanäle. #verlagswesen #digitalpublishing #printmagazin #epaper #hugo Bild: Ideogram, Phönix aus der Print-Asche

Quo vadis drupa – Episode 10 — „Die #drupa2024 wird großartig.“ „Wir gehen mit #Zuversicht auf die Drupa!“. „Are you ready to witness the next generation of printing and packaging technologies?“ — Diese und ähnliche Statements durchfluten die Vorfeldkommunikation der drupa. Zumeist heisst es lapidar: „Wir sind in Halle XY mit unserem Stand Z. Wir freuen uns auf Ihren Besuch“. So ganz unter uns: Macht das Laune? Turnt das an im Sinne von Attraktion und Einzigartigkeit? Wohl eher nicht. Kann es nicht eher sein, dass wir vielmehr zehren von dem, was von 1951 bis 2016 die #drupa ausmachte? Also von vergangenem Ruhm? — Doch seitdem ist viel geschehen. Oder auch unterlassen worden. Klar ist — und so sehen es durchaus auch die überschwänglichen drupa-Enthusiasten: Die #Print-Welt hat sich fulminant verändert. Langfristiger Ausgang offen. Und der #Messe-Slogan „We craete the future“ wird daran wenig ändern. Apropos Slogan: Es ist spannend, sich anzuschauen, mit welchen Formulierungen wir konfrontiert werden. Da ist beispielsweise zum Einen: „Print ist Social Media zum Anfassen“. Was für Print-Fans toll klingen soll, scheint in der Social-Media-Welt komplett anders gedeutet zu werden: „Social Media zum Anfassen“ leitet da zu Web 3.0 über sowie einer digitalen Welt im Bannkreis von künstlicher Intelligenz. Ähnlich mit dem zweiten Beispiel: „We. Are.Print.“ — eine wirklich mega-spannende Initiative, die aber m. E. mit diesem Slogan in die Irre führt. „We. Are.Humans.“ im Kontext mit „We.Are.Print.Lovers.“ klingt da für mich plausibler. Oder? Denn ich möchte nicht aufgrund meiner Liebe zu Print zum Objekt stilisiert werden. Meine Frage: Warum lassen wir die Kirche nicht einfach im Dorf? Print ist Print. Und das ist bestens so. Und: Fortschrittliche #Druckereien sind nicht mehr #Drucksachenhersteller, die Farbe aufs #Papier bringen, sondern wichtige #Kommunikations-Dienstleister in einer vernetzten Welt, die Print wirkungsvoll gestalten können. Nicht mehr, nicht weniger. Und letztlich geht es auf einer drupa nicht um reine #Innovation quasi als Technik-Nabelschau, sondern um das, was Mensch daraus machen, die Printmedien herstellen und Printmedien nutzen. Übrigens: Die drupa 1962 stellte erstmals #Offsetdruck als #Leitthema in den Fokus. Zeitgleich erschien der Kino-Hit „Privatleben“ von Kult-Regisseur Louis Malle. In einer Schlüsselszene tummeln sich Brigitte Bardot als Jill und Marcello Mastroianni als Fabio in einem Drucksaal vor einer Offsetdruck-Maschine (soweit ich das richtig erkennen kann). So anmutig, ästhetisch hochwertig und prominent besetzt habe ich #Druckmaschinen wie auch Stapel von Druckbögen noch selten präsentiert gesehen. Mein Fazit: Print.Is.Smart! drupa – no. 1 for printing technologies INKISH Messe Düsseldorf GmbH VDMA Bundesverband Druck und Medien e.V. Rudiger Maaß Sabine Geldermann David Schmedding Frank Siegel Morten B. Reitoft Jacques Michiels Jeroen van Druenen Henrik Klem Lassen

🗓 Heute am 14. Oktober ist #Weltnormentag. Standards tragen dazu bei, dass trotz Arbeitsteilung das Ergebnis stimmt. Der Bundesverband Druck und Medien e.V. entwickelt und fördert Standards für die Druck- und Medienwirtschaft in Deutschland. Wozu sind Standards gut? Sie bieten viele Vorteile: ✔ Standards erhöhen die #Wirtschaftlichkeit, ✔ Standards schaffen #Transparenz in der #Verwaltung und im #Finanzwesen, ✔Standards setzen Maßstäbe für die #Qualitätssicherung und sind damit ein wichtiger Schlüssel zur #Kundenzufriedenheit, ✔Standards helfen #Ressourcen zu sparen, indem sie außer den aktuellen Stand der #Technik immer mehr auch #Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. Weitere Informationen zu Standards und Normen in der Druck- und Medienwirtschaft: https://lnkd.in/eE-EqGgb #worldstandardday #Print #Druckindustrie #Druckerei #Drucker #ISO #DIN #Normen

Die letzten Wochen haben wir Sie ein wenig mitgenommen auf unsere Unternehmensreise und erzählt, wie Printus zu dem geworden ist, was es heute ist. 😊 Bleiben Sie dran und erfahren Sie immer die neusten Updates dazu, wie es bei Printus weitergeht! 🎊 #printus #unternehmenshistorie #Erfolgsgeschichten