Beitrag von VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH Anzeigenverwaltung

#KI oder auch #AI genannt ist in aller Munde und zunehmend werden neue Anwendungsmöglichkeiten erkannt. Gleichzeitig werden auch Risiken in diesen neuen Möglichkeiten erblickt. Deshalb hat das Europäische Parlament in der KI-VO (Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz) die Spielregeln und Rahmenbedingungen fixiert. Meine Kollegen Markus Kaulartz, Katharina Hirzle und David Rappenglück berichten in ihrem heutigen Blog-Beitrag zu den neuen Regelungen und ab wann diese gelten.

Der Artificial Intelligence Act (AI Act) der Europäischen Union dient der Regulation von Künstlicher Intelligenz (KI) und ihrer Anwendung. Das Gesetzeswerk soll mit der Technologie einhergehende Risiken minimieren. Gleichzeitig soll die KI-Verordnung Forschung und Entwicklung zu #KI innerhalb der EU wettbewerbsfähig halten und Innovationen fördern. Doch wie wird das konkret aussehen, und kann das Gesetz auch ein Hindernis darstellen?

Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell auf dem Vormarsch. Um nicht den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren, müssen Unternehmen und Behörden (im Folgenden zusammengefasst als „Unternehmen“) prüfen, auch welche Weise sie selbst KI einsetzen können. Der enorme Nutzen des Einsatzes von KI wird allerdings von komplexen rechtliche Vorgaben begleitet. Dieser Beitrag stellt die Rahmenbedingungen ausgewählter rechtlicher Anforderungen dar – mit einer Prise Optimismus für den Einsatz von KI.

„Call to Action“ – KI-Einsatz in deutschen Unternehmen Auch wenn man durch die präsenten öffentlichen Diskussionen zu #ChatGPT und dem EU-AI Act das Gefühl bekommt, dass Künstliche Intelligenz (#KI) standardmäßig in deutschen #Unternehmen eingesetzt wird, zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts ein anderes Bild: Nur etwa jedes achte Unternehmen in Deutschland nutzt KI. In ihrem Gastbeitrag in unseren aktuellen ULA-Nachrichten zeigen Prof. Dr. Theresa Treffers, Prof. Dr. Isabell Welpe und Nadja Born (Technische Universität München) anschaulich auf, warum deutsche Unternehmen die Zeit für den Einsatz von KI eher heute als morgen investieren sollten. https://lnkd.in/ekK6nVTz

Künstliche Intelligenz - kurz KI - hält bei immer mehr Selbständigen, Freiberuflern und Unternehmen Einzug. Doch was ist überhaupt erlaubt, was nicht? Und wo gibt es besondere Risiken? Und was ist zukünftig gesetzlich zu beachten? Einen guten Überblick über das neue KI-Gesetz liefert der Artikel der exali AG unter https://lnkd.in/eeYsvm-i

EU-Länder haben EU AI Act verabschiedet - weltweit erstes Regelwerk für die Künstliche Intelligenz Welche Auswirkungen hat der AI Act für deutsche Unternehmen? Der Rat der 27 EU-Mitgliedstaaten hat den #AIAct verabschiedet, um einheitliche Regeln für Künstliche Intelligenz #KI in der EU einzuführen. Die Bundesregierung muss diesen AI Act nun in nationales Recht #KIGesetz umsetzen. Der AI Act ist das weltweit erste umfassende Regelwerk für KI, soll Missbrauch verhindern und Grundrechte schützen, während er Innovationen ermöglicht. Der risikobasierte Ansatz verschärft Vorgaben bei höherem Risiko. Verboten sind KI-Systeme mit inakzeptablem Risiko, wie Verhaltensmanipulation oder „Social Scoring“. Es gelten entsprechende Transparenzpflichten für KI-erzeugte Inhalte. Hochriskante #KISysteme müssen strenge Anforderungen erfüllen. Deutschlands nationale #KIStrategie fördert Forschung und Anwendung durch verschiedene Initiativen. 11.06.2024 - Fünf Jahre KI-Strategie - wo steht Deutschland, wo soll es hingehen? Ausführliche Informationen enthält die Website des "Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Künstliche Intelligenz"

Kaum ist die #KI da, schon ist der AI Act da, um uns durch #Regulatorik den Spaß daran zu verderben? Nein. Das Gegenteil ist der Fall. Ein rechtssicherer Einsatz #generativerKI im produktiven Betrieb ist nur möglich auf Basis klarer rechtlicher Vorgaben. Erst, wenn diese gegeben sind, können signifikante #Investitionen zukunftssicher getätigt werden. Zu oft wurden #Innovationen in den vergangenen Jahren zuerst unreguliert gestartet, bevor der #Gesetzgeber anschließend hinterherlief. Dies erforderte dann oftmals Anpassungen an bestehenden Systemen, wenn nicht gar das Ende einiger lieb gewonnener Angebote. Dann lieber von Beginn an ein verlässliches Fundament für #Investitionen in die Zukunft. Selten sorgt Regulatorik für #Begeisterung. Hier jedoch ist die Geschwindigkeit beeindruckend und macht den Weg frei für die schnelle Implementierung. Kompliment. Danke an die #IDZ für die prägnante Zusammenfassung! 👇

Künstliche Intelligenz im Finanzsektor Die Verabschiedung des Artificial Intelligence Act durch die EU im Juni 2024 markiert auch eine entscheidende Entwicklung für den europäischen Finanzsektor. Der neugeschaffene einheitliche Rechtsrahmen für KI-Systeme zielt darauf ab, menschenzentrierte und vertrauenswürdige KI zu fördern. Gleichzeitig setzt die Verordnung klare Grenzen, um einen hohen Schutz der Grundrechte und somit der Sicherheit der Nutzer:innen in der EU sicherzustellen. Ein zentraler Bestandteil der Verordnung ist der risikobasierte Ansatz. Die Einstufung eines KI-Systems hängt von seiner spezifischen Funktion, seinem Zweck und den Anwendungsmodalitäten ab. Bevor KI-Systeme mit hohem Risiko auf den Markt kommen, müssen sie beispielsweise strengen Kriterien gerecht werden. Für Finanzinstitute bedeutet dies u. a.: strengere Compliance-Anforderungen und eine intensivere Auseinandersetzung mit ihrem Risikomanagement. Die im AI Act geforderten Reallabore bieten dabei eine wertvolle Gelegenheit, neue Technologien unter realen Bedingungen zu testen. Durch die Ergebnisse solcher Tests können Innovationen womöglich sogar schneller und sicherer auf den Markt gebracht werden. Wir sind überzeugt, dass die großflächige Implementierung von Künstlicher Intelligenz in der Finanzbranche unvermeidlich ist. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer verantwortungsvollen und möglichst transparenten Umsetzung. Der AI Act legt hierfür einen einheitlichen Grundstein. Dennoch bleibt es wichtig, ein wachsames Auge auf zukünftige Entwicklungen im KI-Bereich zu haben, um diese kontinuierlich in ein passendes Regelwerk einzubetten. #IDZ #InitiativeDeutscheZahlungssysteme #KI #AI #KünstlicheIntelligenz #ArtificialIntelligence

KI TO GO: EU-Parlament gibt grünes Licht für schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union. Am Mittwoch haben die Parlamentarier in Straßburg mehrheitlich für ein ein KI-Gesetz gestimmt. Dabei handelt es sich nach Angaben des Parlaments umdas weltweit erste KI-Gesetz. Demnach sollen KI-Systeme künftig in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Je höher die potenziellen Gefahren einer Anwendung sind, desto höher sollen die Anforderungen sein. Hier geht es zu den Details: https://lnkd.in/gSxaiArk #KIGesetz #KI #AI

KI birgt trotz aller Vorteile auch Risiken. Um diese zu mindern, hat das EU-Parlament nach rund drei Jahren Beratung am 13.03.2024 die Verordnung für Künstliche Intelligenz beschlossen. Unternehmen setzen zunehmend Tools ein, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Für diese beginnt nun eine intensive Phase des Umdenkens zur Sicherstellung, dass sie die Anforderungen der KI-Verordnung einhalten. Da kommen plötzlich Erinnerungen hoch, nämlich an die DSGVO, deren rechtzeitige Umsetzung für viele Unternehmen eine Herausforderung war. Um den selben Fehler zu vermeiden, sollten Unternehmen nun rechtzeitig in sich gehen und die erforderlichen Schritte von der Analyse des Ist-Zustandes bis zur Umsetzung eines Maßnahmenplanes rechtzeitig setzen. #ki #ai #aiact #ateusrechtsanwälte #smartandsolid