Am 9. November vor 35 Jahren fiel die Berliner Mauer, die Folge war die Wiedervereinigung Deutschlands. Für uns ist das ein Grund zurückzublicken: War die Situation in der DDR für die Wohnungswirtschaft früher besser? Wir haben Frank Brösicke gebeten, diese Frage zu beantworten. Frank Brösicke ist Vorstandsvorsitzender a.D. der AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eG im thüringischen Suhl und war schon damals in verantwortlicher Position. Denken Sie auch einmal zurück: Wie haben Sie vor 35 Jahren gewohnt? Haben Sie vielleicht selbst in der DDR gewohnt? Schreiben Sie Ihre Erfahrungen in die Kommentare! https://lnkd.in/ebe7ehwe #VdW #Wohnungswirtschaft #BerlinerMauer #Wiedervereinigung #Wende #Wohnungsunternehmen #Wohnungsgenossenschaft #DamalsUndHeute
Beitrag von VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.
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Bezahlbarer Wohnraum in den deutschen Metropolen ist zu einer der zentralen sozialen Fragen der Gegenwart geworden. Der Aufbau erschwinglichen Wohn- und dabei vor allem Mietraums auch in zentraler innenstädtischer Lage für breite Bevölkerungskreise stellte einen großen Erfolg der vergangenen deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik dar. Die soziale Mischung in den Wohnquartieren und die hohe Flexibilität der Bevölkerung bei der Wohnungs- und Arbeitsplatzsuche sind nur zwei der vielen Vorteile eines solchen ausgeglichenen Mietmarktes. Der bisherige und absehbar weiter ansteigende enorme Aufwärtsdruck auf die Mieten leistet der weitgehenden Auflösung dieser altgedienten Strukturen weiteren Vorschub. Immobilien und Bau: https://lnkd.in/eK7nvMZR #BayernLB #Immobilien #RealEstate #BayernLBResearch
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In der Stadt Winterthur eine geeignete Wohnung zu finden, braucht oft etwas Geduld. Die Region Winterthur ist aber mehr als die Stadt Winterthur und entsprechend ist auch das verfügbare Wohnangebot grösser. Dank dem gut ausgebauten ÖV Netz ist die Region auch gut erschlossen. Ist es nun Aufgabe des Winterthurer Steuerzahlers dafür zu bezahlen, dass einfach mehr Leute in der Stadt Winterthur wohnen können? Schauen wir über den Tellerrand der Stadtgrenzen hinaus und nutzen wir das Wohnangebot in der Region Winterthur insgesamt und investieren vermehrt in leistungsfähige Verkehrsverbindungen. Mit Steuergelder Wohnraum in der Stadt Winterthur zu schaffen, ist einfach ineffizient und ungerecht, weil nur wenige profitieren, aber alle dafür bezahlen müssen.
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„Angespannte Wohnungsmärkte sind ein Mantra des Westens“ Drei Jahrzehnte nach der Wende in der DDR und der Wiedervereinigung zeigen sich die Unterschiede zwischen der ost- und westdeutschen Wohnungswirtschaft deutlicher als zuvor. Der Begriff der angespannten Wohnungsmärkte sei ein politisches Mantra des Westens, beklagen die sieben Branchenverbände aus Ostdeutschland. ➡️ https://lnkd.in/dmberj-U #IVV #Wohnungswirtschaft #Wohnungsmarkt 📷 VSWG
„Angespannte Wohnungsmärkte sind ein Mantra des Westens“
vermieter-ratgeber.de
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War´s das? Die von vielen erwarteten Entlastungen des Wohnungsneubaus, die den Genossenschaften und privaten Bauherrn zugute kommen sollten, z.B. durch Abbau bürokratischer Hürden und sozialer Lasten bei Anwendung der #SoBoN (Sozialgerechten Bodennutzung), greifen einfach zu kurz. Die konkreten Änderungen, die wir in dem heutigen Artikel der Sueddeutsche Zeitung nachlesen konnten, sind viel zu schmallippig und können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Notwendigkeit zum Handeln im politischen Diskurs offenbar noch nicht angekommen ist. So können wir das Versorgungsproblem auf dem Münchener Wohnungsmarkt nicht lösen!
München braucht mehr Wohnungen: Das ist der Masterplan der Stadt
sueddeutsche.de
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Die Woche endet heute beim Bau- und Immobilienausschuss der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU in Frankfurt. Daniel Föst MdB, bau- und wohnugspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion gibt Impulse zum Wohnungsbau. Faktisch gibt es zurzeit keinen #Wohnungsmarkt, da eine enorm hohe Nachfrage auf ein nicht vorhandenes Angebot trifft. Wir brauchen eine nationale Kraftanstrengung von #Bund, über die #Länder bis hin zu den #Kommunen, um dem Wohnungsmarkt wichtige Impulse zu geben. Die Frage nach ausreichendem Wohnraum ist nicht zuletzt eine Frage des gesellschaftlichen Friedens in unserem Land.
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Gute und sachliche Argumentation, welche die Scheinlösungen von links/grün schonungslos entlarvt!
Das Ende der Märchenstunde🤔 "Gute Durchmischung der Quartiere ist wichtig"?❌ "Mietzinskontrollen schaffen günstigen Wohnraum"?❌ Stimmt beides nicht. Bitte aufwachen und Realität akzeptieren. 👇Siehe dazu den heutigen Kommentar von Francesca Prader in der NZZ https://lnkd.in/eZ4JaDxm
Die Wohnpolitik der Zürcher Linken ist Heuchelei
nzz.ch
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Wie viel neuen Wohnraum BRAUCHEN wir in den Ballungszentren? Und wie viele neue Wohnungen WOLLEN wir als Gesellschaft haben? Wie viel neue Versiegelung ist vertretbar, welche Veränderungen akzeptieren Nachbarschaften, wo liegen die Grenzen der Wirtschaftlichkeit? Mit diesen Fragen sind wir auch bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) konfrontiert, wenn wir uns für die Wohnraumoffensive des Bundes um Baurecht bemühen. Aufwendige Abwägungsprozesse gehören dazu, damit der Schulterschluss mit den Städten, die zumeist über jede zusätzliche bezahlbare Wohnung froh sind, gut gelingt. Die Einbindung der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ist ein wichtiger Bestandteil, damit sie sich ausreichend informiert fühlen und damit gewachsene Nachbarschaften nicht durch Nachverdichtungen überfordert werden. Neben dem reinen Planungs- und Baugeschehen haben wir es bei dir BImA somit auch viel mit Kommunikation, Interessenausgleich und Öffentlichkeitsarbeit zu tun. Als Bundesunternehmen stehen wir dabei stark in einem öffentlichen Fokus und nehmen unsere besondere gesellschaftliche Verantwortung gerne wahr. Einen Einblick in die Herausforderungen, vor denen meine Kolleginnen und Kollegen in München gerade stehen, gewährt dieser Beitrag des Bayerischer Rundfunk: Abendschau - Der Süden: Streit um Wohnungsbaupläne am Perlacher Forst - https://lnkd.in/gtK6DJR7
Abendschau - Der Süden: Streit um Wohnungsbaupläne am Perlacher Forst - hier anschauen
ardmediathek.de
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🏠 Wohnungsgenossenschaften sind ausgesprochen gern Kund*innen und Mitglieder bei uns. Warum? Weil man dieselben Werte teilt und sich gegenseitig hilft. So wie es die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG, Mitglied seit 1963, regelmäßig erlebt. 🤝 Die Sitten werden rauer auf dem Berliner Wohnungsmarkt, auf dem die Nachfrage und die Preise gefühlt täglich steigen. Gleichzeitig entstehen immer weniger Neubauten. Das würden die Wohnungsbaugenossenschaften gern ändern, doch es gibt viele Hürden. Dazu zählen neben den steigenden Baukosten die langen Bearbeitungszeiten bei den Bauämtern und die fehlenden Grundstücke. 🏗️🏢
Für Fair Play auf dem Wohnungsmarkt
berliner-volksbank.de
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GSW in „Aussicht Online“ Wie es unserem Unternehmen seit 75 gelingt bezahlbaren Wohnraum für viele zu schaffen, wird in diesem Artikel deutlich. In dem die kirchlichen Gesellschafter sämtliche Gewinne im Unternehmen belassen, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zum Bau neuer Wohnungen und -das ist zur Zeit mindestens gleich wichtig- zur energetischen Transformation der bestehenden fast 9000 Wohnungen. Damit tragen die vier Bistümer Limburg, Mainz, Fulda, Erfurt und die übrigen Gesellschafter aktiv zur Wohnraumversorgung vom Menschen bei, die sich auf dem erhitzten Markt sonst immer weniger leisten können.
Bezahlbarer Wohnraum für viele
aussicht.online
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#Oberhausen ist überall im #Ruhrgebiet. Apostolos #Tsalastras beschreibt plastisch die aktuelle #Haushaltssituation von vielen Ruhrgebietskommunen. Dies gilt auch für #Herne. In der Niedrigzinsphase haben es #Bund und #Land - trotz wiederholter politischer Versprechen - verpasst, das von ihnen verursachte #Altschuldenproblem vieler Ruhrgebietskommunen zu lösen. Jetzt wird es deutlich teurer, ist aber unverzichtbar, um die Handlungsfähigkeit der Kommunen aufrecht zu erhalten. Die Kommunen sind das Fundament der Demokratie. Dies darf keine Risse bekommen. MP #Wüst, Finanzminister #Lindner und Bundeskanzler #Scholz, Sie sind trotz aller individueller Haushaltsherausforderungen in der Pflicht! Sie werden nicht an Versprechen sondern an Taten gemessen. Die Opportunitätskosten eines Nichthandelns werden deutlich höher!
Altschulden: Diese 40 Millionen tun Oberhausen jedes Jahr weh
waz.de
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Frohe Weihnachten!
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