⚖ Die WärmeLV muss novelliert werden. Der Fokus muss auf Erneuerbare Wärme gelegt werden! ♨ 📢 In einem gemeinsamen Verbändebrief fordern wir die Bundesministerien dazu auf, sich zeitnah für die Novelle der WärmeLV einzusetzen. Denn: Die Novellierung ist längst überfällig. Sie ist dringend notwendig, um die Wärmewende im Wohngebäudebestand endlich umsetzen zu können! Trotz vorhandener Lösungen können Mietwohngebäude oftmals nicht an Fernwärme- und Gebäudenetze angeschlossen werden. Die Umstellung scheitert in den meisten Fällen an der fehlenden Kostenneutralität. Doch der enorme Modernisierungsbedarf alter Heizungsanlagen erfordert ein schnelles Handeln. Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft, IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Beitrag von vedec – Verband für Energiedienstleistungen, Effizienz und Contracting e.V.
Relevantere Beiträge
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Dem möchten wir uns gerne anschließen! Die WärmeLV verhindert in ihrer jetzigen Form eine schnelle Umsetzung der Wärmewende im Bestand. Der Einbau einer umweltfreundlichen Heizung in Bestandsgebäuden durch einen Contractor wird an eine Kostenneutralität geknüpft. Das ist geradezu absurd: Es soll die Wärme aus einer neuen, umweltfreundlichen Wärmepumpe günstiger sein, als die Wärme aus einer alten abgeschriebenen Gasheizung. Da stehen dann beispielsweise 1000€ weniger Brennstoffkosten 40.000€ höheren Investitionskosten gegenüber. Das kann nicht klappen und so wird die Umrüstung auf breiter Front verhindert. Es wäre im Sinne der Dekarbonisierung des Gebäudebestandes dringend geboten, dieses Gesetz anzufassen.
⚖ Die WärmeLV muss novelliert werden. Der Fokus muss auf Erneuerbare Wärme gelegt werden! ♨ 📢 In einem gemeinsamen Verbändebrief fordern wir die Bundesministerien dazu auf, sich zeitnah für die Novelle der WärmeLV einzusetzen. Denn: Die Novellierung ist längst überfällig. Sie ist dringend notwendig, um die Wärmewende im Wohngebäudebestand endlich umsetzen zu können! Trotz vorhandener Lösungen können Mietwohngebäude oftmals nicht an Fernwärme- und Gebäudenetze angeschlossen werden. Die Umstellung scheitert in den meisten Fällen an der fehlenden Kostenneutralität. Doch der enorme Modernisierungsbedarf alter Heizungsanlagen erfordert ein schnelles Handeln. Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft, IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
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Die Transformation der Wärmeversorgung ist ein wichtiger Hebel zur schnellen Reduktion von Treibhausgas-Emissionen. Gut, dass die Stadtwerke Münster GmbH hier einen ambitionierten Pfad eingeschlagen haben. Die neue Großwärmepumpe ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Der Besuch vor Ort mit der Ratsfraktion war spannend. Wir GRÜNE Münster begleiten den Transformationsprozess bereits seit langem und arbeiten stets daran, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung schnellstmöglich voranzutreiben und dabei die Preise bezahlbar zu halten. https://lnkd.in/ez9CNWxu
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#wärmenetz – die Regierung treibt die Wärmewende voran, und damit auch den Ausbau von Wärmenetzen. Der große Vorteil hieran ist die Ermöglichung einer flächendeckenden Wärmeversorgung. Der Ausbau geht aber mit systemischen Herausforderungen einher. Mit unserer Dienstleistung unterstützen wir unter anderem Netzbetreiber bei der Inbetriebnahme und bei Problemen im laufenden Betrieb. Kooperationen wie diese sind notwendig, um die Herausforderungen beim Wärmenetzausbau zu bewältigen. Lesen Sie hier mehr:
Wärmenetz ausbauen – wir sind für Sie da! | MW24
mobile-waerme24.de
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#Wärmenetze leisten einen entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigen und flächendeckenden Wärmeversorgung. Für Mobile Wärme 24 habe ich mich eingehend mit dem Wärmenetzausbau in Deutschland beschäftigt. Das Ergebnis: Er bringt Herausforderungen mit sich, die sich durch sinnvolle Kooperationen meistern lassen.
#wärmenetz – die Regierung treibt die Wärmewende voran, und damit auch den Ausbau von Wärmenetzen. Der große Vorteil hieran ist die Ermöglichung einer flächendeckenden Wärmeversorgung. Der Ausbau geht aber mit systemischen Herausforderungen einher. Mit unserer Dienstleistung unterstützen wir unter anderem Netzbetreiber bei der Inbetriebnahme und bei Problemen im laufenden Betrieb. Kooperationen wie diese sind notwendig, um die Herausforderungen beim Wärmenetzausbau zu bewältigen. Lesen Sie hier mehr:
Wärmenetz ausbauen – wir sind für Sie da! | MW24
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Auf dem 4. TGA Wirtschaftsforum in Berlin ging es gestern und heute um "Die baukonjunkturelle Entwicklung: Möglichkeiten und Chancen". Ein Fazit: Mut zur Innovation und weniger Bedenken sind hilfreich, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich stemmen zu können. Mit diesen positiven Gedanken ging es direkt weiter zum 22. Forum Wärmepumpe, um darüber zu diskutieren, wie wir die Energie- und Wärmewende weiter voranbringen.
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Jetzt kommt wieder Bewegung in den #Heizungsmarkt: Neben Eigentümern von selbstgenutzten Einfamilienhäusern können seit 28. Mai auch Besitzer von Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) eine Förderung bei der #KfW beantragen. Damit wird der Einbau einer klimafreundlichen Heizung für noch mehr Verbraucher noch attraktiver. Wir freuen uns sehr, dass wir bei unseren #SHK-Betrieben tatsächlich eine gesteigerte Nachfrage und Interesse der genannten Kundengruppen an Wärmepumpen & Co. beobachten. Die Zeichen stehen also gut, dass die Ausweitung der KfW-Förderung die Energiewende weiter ankurbelt, um den gesteckten Klimazielen doch wieder ein Stück näher zu kommen. Unsere Betriebe sind jedenfalls gerüstet, ihre Kunden zu beraten und passende Lösungen umzusetzen. #EnergieEffizienz #Wärmepumpe #Energiewende #SHK
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🔍 Kurz erklärt: Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen und das Sonnenschmiede Modell ☀️ Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen ermöglichen es mehreren Parteien in einem Mehrparteienhaus, eine Photovoltaikanlage gemeinsam zu nutzen. Der auf dem Dach erzeugte Sonnenstrom kann direkt im Haus verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Jede:r Bewohner:in kann frei entscheiden, ob er den Sonnenstrom nutzen möchte – ohne Verpflichtung und ohne aufwendige Umbauten im Gebäude. 🔌 Der Stromverbrauch wird dabei durch Smart Meter 📊 exakt gemessen, sodass jede:r nur für den tatsächlich genutzten Strom bezahlt. Das Sonnenschmiede Modell bietet eine umfassende Komplettlösung für die Realisierung von gemeinschaftlichen Photovoltaikanlagen. Wir begleiten Eigentümer:innen und Hausgemeinschaften von der ersten Analyse, über die Planung und Genehmigung, der Errichtung bis hin zum laufenden Betrieb. 🔧⚡
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Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern: Ein neuer Leitfaden vom Gebäudeforum klimaneutral gibt Praxistipps für den Einbau Während bei Neubauten von Wohngebäuden schon seit 2021 die #Wärmepumpe als Energieträger dominiert, ist ein großer Markt gänzlich unerschlossen. Auch in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern bietet der Umstieg auf Wärmepumpen enormes Potenzial, um das Ziel der #Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. 💡 Erfahrungen fehlen, Zweifel sind groß, Ratgeber müssen her: Ein neuer dena-Praxisleitfaden stellt Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele vor. Von der technischen Expertise bis hin zur finanziellen Realisierung beleuchtet der Leitfaden alle Aspekte und Herausforderungen, die ein Wechsel des Energieträgers bedeutet. 💬 Stolte Christian, dena-Bereichsleiter Klimaneutrale Gebäude: "Mit dem Wärmeplanungs- und Gebäudeenergiegesetz (#GEG) sowie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (#BEG) ist der Rahmen für die erforderlichen Investitionen in den Gebäudebestand gesetzt. Wärmepumpen spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch ihre Nutzung in Mehrfamiliengebäuden birgt besondere Herausforderungen, und die Erfahrungen damit sind noch begrenzt. Der Austausch und die Vernetzung der Fachakteure müssen daher intensiviert werden. Mit dem neuen Leitfaden möchten wir den aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand der Praxis abbilden und Fachleute bei der Umsetzung unterstützen." Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projekts „Gebäudeforum klimaneutral“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V., dem GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft sowie dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Diese Kooperation ist eine Maßnahme aus der Wärmepumpen-Offensive der Bundesregierung.
Neuer dena-Praxisleitfaden für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern
dena.de
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Heizungstausch bei Mehrfamilienhäusern? Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat einen „Praxisleitfaden für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern: Status Quo, Erfahrungen, Möglichkeiten“ veröffentlicht. Warum teile ich den Post der dena nun? In meinen Gesprächen mit Kunden fällt mir immer wieder auf, dass das Thema Heizung bei Mehrfamilienhäusern oft alternativlos erscheint und dann wieder fossile Brennstoffe beim Heizungstausch zum Einsatz kommen. Allerdings wird man in Zukunft nach Alternativen suchen müssen, wenn man die aktuelle Richtlinie des Europäischen Parlaments – die „Energy Performance of Buildings Directive“ – betrachtet. Zudem existieren in europäischen Ländern schon Richtlinien und Gesetze, die die Emissionen und Energieklassen der Gebäude regeln und bei Überschreitung gewisser Grenzen Einschränkungen vorsehen. Wie es zum Beispiel in Frankreich bereits der Fall ist: - Bei Wohnimmobilien mit einer EPC-Klasse von F oder G darf die Miete nicht erhöht werden. - Seit April 2023 ist bei Verkauf von Wohnimmobilien mit einer EPC-Klasse von F oder G die Durchführung eines Energieaudits vorgeschrieben. - Ab 2023 sind Wohnimmobilien mit einem Energieverbrauch über 450 kWh/m²a nicht mehr vermietbar, ab 2025 solche mit einer EPC-Klasse von G und ab 2028 solche mit einer EPC-Klasse von F. Wenn die Klimaziele erreicht werden sollen, dann wird die Wärmepumpe ihren Beitrag auch bei Mehrfamilienhäusern im Bestand leisten müssen. Der Leitfaden der dena kann hier vielleicht auch einen Denkanstoß für mehr Technologieoffenheit beitragen. Ich bin zwar kein Ingenieur und auch kein absoluter Technikfreak, jedoch ist mir klar, dass es es ohne Alternativen zu fossilen Brennstoffen zukünftig nicht funktionieren wird. Mir ist bewusst, dass das nicht das Allheilmittel ist, allerdings muss ich dann an ein Zitat denken, dass ich letzte Woche bei einem Kunden an der Wand gelesen habe: „The way to get started is to quit talking and begin doing.“ – Walt Disney Mich interessiert Ihre Meinung zu dem Thema. Lassen Sie uns gerne darüber ins Gespräch kommen.
Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern: Ein neuer Leitfaden vom Gebäudeforum klimaneutral gibt Praxistipps für den Einbau Während bei Neubauten von Wohngebäuden schon seit 2021 die #Wärmepumpe als Energieträger dominiert, ist ein großer Markt gänzlich unerschlossen. Auch in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern bietet der Umstieg auf Wärmepumpen enormes Potenzial, um das Ziel der #Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. 💡 Erfahrungen fehlen, Zweifel sind groß, Ratgeber müssen her: Ein neuer dena-Praxisleitfaden stellt Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele vor. Von der technischen Expertise bis hin zur finanziellen Realisierung beleuchtet der Leitfaden alle Aspekte und Herausforderungen, die ein Wechsel des Energieträgers bedeutet. 💬 Stolte Christian, dena-Bereichsleiter Klimaneutrale Gebäude: "Mit dem Wärmeplanungs- und Gebäudeenergiegesetz (#GEG) sowie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (#BEG) ist der Rahmen für die erforderlichen Investitionen in den Gebäudebestand gesetzt. Wärmepumpen spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch ihre Nutzung in Mehrfamiliengebäuden birgt besondere Herausforderungen, und die Erfahrungen damit sind noch begrenzt. Der Austausch und die Vernetzung der Fachakteure müssen daher intensiviert werden. Mit dem neuen Leitfaden möchten wir den aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand der Praxis abbilden und Fachleute bei der Umsetzung unterstützen." Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projekts „Gebäudeforum klimaneutral“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V., dem GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft sowie dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Diese Kooperation ist eine Maßnahme aus der Wärmepumpen-Offensive der Bundesregierung.
Neuer dena-Praxisleitfaden für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern
dena.de
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#Fernwärme statt #Wärmepumpe, für 4 von 10 Haushalten wäre das die bessere Lösung, um das Heizen klimaneutral zu machen, finden die #Ampel und die #Stadtwerke. Ausgerechnet zum Start der #Wärmewende ist die Fernwärme aber in die Kritik geraten: Werden die Kunden abgezockt, weil die Anbieter Monopolisten sind und die intransparenten Regeln ausnutzen? Das fürchtet etwa der Verbraucherzentrale Bundesverband. Der Chef des Stadtwerke-Verbandes VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V., Ingbert Liebing, weist das im Interview mit NOZ/mh:n MEDIEN (natürlich) zurück. Klar ist: Wenn Politik und Anbieter das Image-Problem der Fernwärme nicht angehen und mehr Geld in den Ausbau stecken, wird das Großprojekt zum Rohrkrepierer. Das wäre nicht gut, denn wo Wärmenetze möglich sind, wären sie wirklich eine sehr gute Alternative zur Wärmepumpe: Eine kollektive statt der individuellen Wärmewende. Die Chance sollte nicht vergeben werden, finde ich. https://lnkd.in/eNAKPGKR
Wann ist Schluss mit der Fernwärme-Abzocke, Herr Liebing? | NOZ
noz.de
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