Heute hatte ich einen richtig guten Tag in Bemervörde mit dem Team der Praxis Ural & Rothmann. Gemeinsam werden wir in den nächsten 12 Monaten auf das Ziel hinarbeiten, die täglichen Stressoren besser zu verstehen und das MFA Team noch stärker aufzustellen, um diese in Wachstum und Rückenwind umzuwandeln. Lachen hilft bei allem - entsprechend war das heute ein perfekter Start!
*Blood, Sweat and Tears - Ist Arbeit nur dann wertvoll, wenn sie weh tut?* 🤔
Zählt Arbeit erst dann etwas, wenn sie mit Schweiß und Tränen verbunden ist? Muss das, war wir leisten, uns auslaugen, um als bedeutungsvoll zu gelten?
Ich glaube: Nein.
Klar, Herausforderungen und Anstrengung gehören dazu. Wertvoll wird es aber erst dann, wenn wir unser Potenzial ausschöpfen und gleichzeitig ein gesundes Maß an Wohlbefinden erhalten.
Bestes Beispiel: Die Kurvenkratzer-Klausurwoche, die ich letzte Woche begleiten durfte. Da gab es wortwörtlich jede Menge Spielraum für Strategie-Entwicklung. Interessant war, dass wir durch Kreativmethoden in der Gruppe schneller auf den Punkt gekommen sind als mit einzelnen rauchenden Köpfen.
Schweiß und Tränen gab es dann auch, lag aber eher an den Bewegungseinheiten unter freiem Himmel... auf der Wiese, am Strand, im Wasser.
Gut, man hat nicht immer die Nordsee zur Hand, aber freier werden im Kopf, das geht überall. Auf jeden Fall lohnt es sich, über das „Ringelpietz mit Anfassen“-Klischee hinweg zu kommen. Das Ergebnis nach einer Woche Workshops war auf allen Ebenen großartig: ein hoch motiviertes Team mit klaren Zielen. Bereit, überzeugende Patient:innenkommunikation zu leisten und alles zu geben, um in der Patient:inneneinbindung neue Standards zu setzen.
#BloodSweatAndTears#WorkCulture#WorkLifeBalance#GesundheitAmArbeitsplatz#Teamwork#Kreativität#PatientEmpowerment
Wir lassen es kreisen! Bei der Kurvenkratzer Klausurwoche geht‘s rund. Die Köpfe dampfen, die Bauchmuskeln brennen - Tatsache… Arbeit darf auch Spaß machen, sodass manchmal die Mukkis vor Lachen brennen.
Der Fokus ist dennoch klar: Es geht um die strategische Ausrichtung der Agentur und unseres Magazins. Wir wissen ja wo es hingehen soll, aber davon sollen die anderen noch nachdrücklicher erfahren.
Unser Auftrag und Antrieb ist noch viel klarer: Wir fordern und fördern die Einbindung von Patient:innen auf allen Ebenen. Unsere Jahresplanung ist gemacht, die Pläne sind geschmiedet. Es war verrückt, es war unfassbar lustig, es war eindrücklich, kreativ, effizient, herzlich, es war… einfach wundervoll!
Wer mit uns kreisen will, ist mehr als nur Willkommen. Get in touch! Gemeinsam geben wir Inhalten für Patient:innen eine neue Form.
#agenturleben#klausurwoche#chronischkrank#team
Netzwerk ist nicht gleich Netzwerk!
Kennst du das?
Manche Netzwerke hinterlassen das Gefühl, wertvolle Zeit verschwendet zu haben. Andere hingegen inspirieren, eröffnen neue Möglichkeiten und bringen echten Mehrwert durch Austausch und Kooperationen.
Genau so ein Netzwerk haben Jutta Steinbusch und Alexandra Kamp aufgebaut – mit viel Herz, Kompetenz und einer klaren Vision.
💡 Meine absolute Empfehlung für alle, die echte Verbindungen und neue Impulse suchen!
#Networking#Austausch#Kooperation#Empfehlung
Happy New Year! 🍾🤍
Wie seid ihr ins neue Jahr gestartet?
2025 hält vieles bereit, für jeden von uns - lasst uns das neue Jahr nutzen gemeinsam zu wachsen! ✨
Was sind eure Vorsätze für das neue Jahr? Schreibt es gerne in die Kommentare.
#denta1clinic#happynewyear#zahnarztpraxis
Praxisbeispiel «Gesundheitsförderung im KMU»: Fust Schreinerei Wil ist überzeugt, dass nur gesunde und zufriedene Mitarbeitende ihr ganzes Potenzial abrufen können. Somit ist Gesundheitsförderung im Betrieb auch ökonomisch notwendig. Besonders wichtig ist den Wiler Schreinern, dem Unternehmen einen unverkennbaren Charakter und klare Werte zu geben und diese konsequent zu pflegen. «Das Unternehmen ist ein lebendiger Organismus, der von und durch die Mitarbeitenden lebt. Gemeinsame Werte wirken gegen innen und aussen. Sie helfen uns den Gemeinschaftssinn zu fördern und das Interesse von Menschen zu wecken, welche ähnliche Werte pflegen», erläutert Gründer und Geschäftsinhaber Markus Fust die Bedeutung der wertebasierten Geschäftsführung. Lesen Sie das ganze Praxisbeispiel auf unserer Website: https://lnkd.in/eeKZDJke
🌟 Willkommen zur letzten Woche unserer N3MO-Dreiklang-Reihe! 🌟
Im Mittelpunkt des N3MO-Dreiklangs aus Patienten, medizinischen Fachkräften und Medizinern, steht die Erkenntnis, dass ein harmonisches Zusammenspiel essenziell für den Erfolg einer medizinischen Praxis ist. 🏥💪
Doch wie stärkt man diese Einheit am besten? Indem man sich auf gemeinsame Werte besinnt. Eigenverantwortung, Entwicklungsmöglichkeiten, Sinnstiftung, Nachhaltigkeit und das Gemeinwohl spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie bilden das Fundament, auf dem sich jeder Einzelne mit der Praxis identifizieren kann. 🌱
Durch diese Identifikation entsteht eine tiefe Verbundenheit, die Loyalität, Engagement und letztlich eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung fördert. Es geht darum, gemeinsam zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. 🤝
Bei N3MO glauben wir fest daran, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen Praxis in der engen Zusammenarbeit und in der gemeinsamen Ausrichtung auf Werte liegt. Denn nur zusammen können wir Großes erreichen. 💖
Lassen Sie uns gemeinsam den Weg für eine bessere medizinische Versorgung ebnen. Sind Sie bereit, Teil dieser Bewegung zu werden? 🌟
Ich möchte nochmal meine Einschätzung als kognitive Psychologin äußern, dass die Sprechzeiten von Politikern im TV ebenso getaktet und fair verteilt werden müssten, wie das für Wahlwerbe-Beiträge gilt. Bis dahin kann ich nur die Sender aufrufen, nicht immer denselben Hohlköpfen die Bühne zu geben, und die Vernünftigen auffordern, häufiger ins TV zu gehen. Hier sitzt eine große Wählerschaft:die Älteren.
Wenn sich irgendwann jeder nur selbstgesteuert im Internet informiert, dann wird es auch nochmal interessant. Unsere Meinungsbildung wird massiv durch die Art und Weise der Aufbereitung von Infos beeinflusst. Deep Fake Videos können es uns jetzt und in Zukunft unmöglich machen, Informationen zu prüfen. Daher müssen wir alle lernen, besonders achtsam und kritisch mit Nachrichten und Videos umzugehen.
Was man immer tun kann: Das Medium oder die Plattform wechseln, die Zeitung, die Suchmaschine. Ansonsten sich lokal mit realen Vereinen und Institutionen verbinden und im Gespräch bleiben, und sich die Welt draußen selber anschauen, statt immer durchs Internet. Zuhören lernen, längere Gespräche führen, das eigene Urteil nutzen und auch selbst Erfahrungen formulieren und einbringen. In Ruhe. Das macht Spaß!
Ich mag selbst Bibliotheken, weil ich glaube dass da das gute alte Wissen liegt. Das natürlich auch immer einem Zeitgeist unterliegt. Der war aber meiner Ansicht nach im 20. Jahrhundert noch sachlich(er) geprägt. Ich mag sehr alte Lehrbücher aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Manche Dinge ändern sich nicht so schnell. Dazu gehört unsere Biologie.
Gründerin Change Punk I „radikal ehrlichste“ Organisationsentwicklung für Führungskräfte, die unverschämt schnell Positives bewegen wollen.
Das Selbstverständliche ist nicht selbstverständlich!
Damit hat eine Teilnehmerin kürzlich in unserem Kurs "Entscheidungsfindung in komplexen Situationen" für Führungskräfte im Gesundheitswesen in Bern den Nagel auf den Kopf getroffen. Und am nächsten Tag noch ergänzt:
"Es ist nicht nur so, dass das Selbstverständliche nicht selbstverständlich ist. Das Offensichtliche ist auch nicht offensichtlich!"
Wir haben es gefeiert, alle zusammen. Und schon aus diesem Grund teile ich auch gern mal wieder das Manifest für langsames Denken (alle Jahre wieder). Ja, man kann an der Haltung arbeiten, aber immer nur der eigenen. Nee, es ist nicht leicht, macht aber einen riesigen Unterschied.
Das Manifest gibt's zum Download in verschiedenen Sprachen bei Over the Fence: https://lnkd.in/gUHQ5KS
... gegründet vor 11 Jahren, gemeinsam mit Frank Habermann. Unser Forschungszentrum. Unter dem Motto: Mit weniger Aufwand viel mehr erreichen und sogar Spaß dabei haben.
Verrückt ist: Das geht wirklich (zigfach erprobt)!
In diesem Minuten stelle ich beim Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen unser Modell für eine #NeueVersorgungskommunikation im Kontext ethischer Führung vor. Wir dürfen die Kommunikation von Krankenhäusern über werbliche und selbst referenzierende Botschaften hinausdenken.
Die Neue Versorgungskommunikation unterstützt gesundheitsfördernde Eigenschaften von Gesundheitseinrichtungen durch die Renaissance von Wahrhaftigkeit, um ein gemeinsames Realitätsverständnis.
Sie ist humanistisch geprägtes kommunikatives Handeln in der medizinischen Versorgung und fördert das Gelingen von Gesundheit und das Wohl der Patienten, ohne sie mit rein kompensatorischen Belastungen zu vermischen. So stärkt die Neue Versorgungskommunikation Vertrauen und vermeidet Entfremdung zwischen allen am Gesundheitsgeschehen Beteiligten.
Als ethischer Kompass schützt sie sowohl die zu behandelnden Menschen als auch Mitarbeitende vor moralischen Verletzungen und schafft eine gesundheitsfördernde Umgebung.
Im Schaubild ist ein Ausschnitt der Methoden einer kulturellen Vorausschau zu sehen, die wir uns zunutze machen, um in einem ersten Schritt die Dekonstruktion der vorhandenen Verhältnisse zu denken und sie im Sinne formulierter Szenarien auf Basis eingehender Deliberationen zu einer bevorzugten Zukunft zu kommen.
Bei Fragen: https://lnkd.in/ebUBKCiT
Der Schlüssel zu einem starken Beirat für Ihr Familienunternehmen? Die richtigen Fragen stellen.
Sie planen, einen #Beirat einzurichten, der Ihr #Familienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft begleitet? Die passende Besetzung und solide Strukturen sind entscheidend, damit der Beirat einen echten Mehrwert produziert.
Der Online-Fragebogen, entwickelt von Prof. Dr. Alexander Koeberle-Schmid und der EQUA-Stiftung, hilft Ihnen dabei, Klarheit über die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Beiratseinrichtung zu gewinnen: Wer sollte im Beirat sitzen? Welche Strukturen fördern konstruktive Zusammenarbeit? Welche Fragen müssen vor der ersten Sitzung geklärt werden?
Ihr Vorteil: Der Fragebogen regt zum Nachdenken an und bietet eine erste Standortbestimmung – anonym, flexibel und maßgeschneidert auf die Anforderungen von Familienunternehmen.
Jetzt den ersten Schritt für eine erfolgreiche Beiratsarbeit machen und den Fragebogen ausfüllen!
Den Link zum Fragebogen finden Sie in den Kommentaren!
EQUA-Stiftung / Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert
Es ist kaum zu glauben, wie viele tolle Bewerbungen und Nominierungen für den AMBOSS-Award eingegangen sind. Personen, die selbst noch mitmachen oder eine Initiative vorschlagen möchten, haben bis zum 15.09.2024 Zeit: go.amboss.com/p7q
Wir suchen noch 10 Tage lang Initiativen oder Teams, die auf den wesentlichen Kern der Patientenversorgung abzielen und dabei eine größtmögliche Wirkung entfalten – beispielsweise indem sie evidenzbasiertes Handeln fördern, die Fehlerkultur verbessern oder die Fortbildung vorantreiben. Hauptaugenmerk soll dabei auf Projekte gelegt werden, die die medizinische und/oder pflegerische Praxis nachhaltig positiv verändern und die Teamarbeit hochhalten.
Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten den AMBOSS-Award, eine Prämie in Höhe von 3.000 Euro und eine Einladung in den AMBOSS-Podcast, um ein breites Fachpublikum von ihrem Herzensthema zu begeistern. Wie bereits eingangs erwähnt, lassen sich Bewerbungen noch bis zum 15.09.2024 einreichen – und wer so kollegial ist, eine fremde Initiative vorzuschlagen, erhält 100 Euro Prämie, wenn sie gewinnt.
#ambossaward#patientenversorgung#medizin#ärztin#arzt#pflege
Die 5 Phasen der Trauer beziehen sich auf Trauernde im allgemeinen
Interessanter Weise entwickelte Kübler-Ross entwickelte das Modell ursprünglich für und mit Menschen, die mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert waren, nicht für Trauernde im Allgemeinen.
Ihr Modell basiert auf Gesprächen mit mehr als 500 Patienten im Endstadium ihres Lebens.
Und doch werden diese Phasen heute genutzt, um generell Trauerprozesse in Phasen einzuteilen, zum Beispiel bei dem Verlust eines Arbeitsplatzes oder bei einer Trennung von Partner:innen.
Was glaubst du, lässt sich die ursprüngliche Bedeutung des Modells auch auf andere Trauerprozesse übertragen?