🔹 Erneute Zertifizierung: Regionales Traumazentrum sichert Spitzenqualität für drei weitere Jahre 🔹 Das Regionale Traumazentrum des Verbundkrankenhauses wurde erfolgreich für drei weitere Jahre zertifiziert 🏆. Diese Auszeichnung bestätigt die herausragende Qualität in der Versorgung schwerverletzter Patienten und unterstreicht die führende Rolle des Zentrums in der Region. Die aufwändige Zertifizierung erfolgt im Rahmen des Traumanetzwerks der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und wird nur an Kliniken verliehen, die höchste Standards in der Akutversorgung von Schwerverletzten erfüllen. Die erneute Auszeichnung zeigt, dass das Traumazentrum auch weiterhin höchste Ansprüche an Organisation, Expertise und technische Ausstattung erfüllt. „Die Rezertifizierung ist ein starkes Signal 💪 – sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für das gesamte Team. Sie zeigt, dass wir uns kontinuierlich weiterentwickeln und die Qualität unserer Arbeit nachhaltig sichern. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten, die diesen Erfolg erst möglich gemacht hat,“ erklärt Chefarzt Prof. Dr. med. Reiner Wirbel, Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Handchirurgie, Sportmedizin sowie Orthopädie und Unfallchirurgie. Ein besonderer Dank gilt der Pflegedirektorin Irene Baranowsky, dem Ärztlichen Direktor Gunnar Kessler sowie dem Qualitätsmanagement-Team des Verbundkrankenhauses, die das Traumazentrum bei der Zertifizierung tatkräftig unterstützt haben. Die erneute Auszeichnung macht deutlich, dass das Regionale Traumazentrum auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für die Notfallversorgung in der Region bleibt. 🌟
Beitrag von Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich
Relevantere Beiträge
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So sieht die neue Medizinstrategie aus
Nachdem im vergangenen September die Klinik für Orthopädie an den Standort St. Johannisstift umgezogen ist und die Allgemein- und Viszeralchirurgie am Brüderkrankenhaus konzentriert wurde, präsentieren nun die Internisten beider Krankenhäuser ihr gemeinsames Medizinkonzept.
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Der Bundesverband der Geriatrie (BVG) hat jetzt mit dem Alterstraumatologischen Zentrum Köln erstmals in Deutschland drei Krankenhäuser und ihre vier Kliniken gemeinsam zertifiziert. Die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Alterstraumatologie, Evangelisches Krankenhaus Köln-Kalk (EVKK), die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie der Kliniken der Stadt Köln in Merheim sowie die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Porz am Rhein haben diese bedeutende Zertifizierung erhalten. Ein Bruch des Oberschenkelknochens oder des Beckens ist vor allem für hochbetagte Menschen oft mit einem tiefen Lebenseinschnitt verbunden. Komplikationen münden nicht selten in Pflegebedürftigkeit. Das Alterstraumazentrum (ATZ) Köln, gegründet durch die Geriatrie des Kalker Krankenhauses, wurde bereits 2015 als erstes Zentrum nach den Richtlinien des BVG zertifiziert und hat seitdem kontinuierlich hohe Standards in der Versorgung älterer Patient*innen mit unfallbedingten Verletzungen weiterentwickelt. Zu den zentralen Zielen des Zentrums gehören vor allem die (Früh-)mobilisierung ab dem ersten postoperativen Tag, eine adäquate Schmerztherapie, die Delirprävention und -therapie, das Ernährungsmanagement, die Sturzprävention, die Osteoporosetherapie und das Polypharmaziemanagement (das bedeutet die Steuerung der gleichzeitig und dauerhaft einzunehmenden vielen verschiedenen Medikamente). Im Jahr 2023 wurden über 1.000 Patient*innen im Alterstraumatologischen Zentrum Köln versorgt. Geriater*innen, Orthopäd*innen und Unfallchirurg*innen, Pflegekräfte, Physiotherapeut*innen, Psycholog*innen, der Sozialdienst, Logopäd*innen, Diätassistenten*innen und die Seelsorge arbeiten hier täglich dafür, die Patient*innen schnellstmöglich zurück in ihr gewohntes Lebensumfeld entlassen zu können. Prof. Dr. med. Bertil Bouillon, Direktor der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie der Kliniken Köln, betont: „Die Zertifizierung des Alterstraumatologischen Zentrums mit vier Kliniken ist ein Meilenstein für die medizinische Versorgung älterer Patient*innen in der gesamten Region. Es gehört zu den wenigen, das die Doppelzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und des Bundesverbands der Geriatrie erhalten hat. Dies, zusammen mit unserer Teilnahme am Alterstraumaregister, ist eine wichtige Bestätigung für unsere Qualitätssicherung. Durch die enge Zusammenarbeit der Kliniken in Merheim, Porz und Kalk können wir eine noch umfassendere und qualitativ hochwertige Behandlung anbieten. Unser Ziel ist es, die Selbstständigkeit und Lebensqualität unserer Patient*innen bestmöglich zu erhalten und zu fördern.“ Danke allen Mitarbeitenden der medizinischen Kliniken und des Qualitätsmanagements, die zu der erfolgreichen Zertifizierung beigetragen haben. Weitere Infos: https://lnkd.in/ehkBDCC4 #BundesverbandDerGeriatrie #Alterstraumazentrum #Alterstraumaregister #Geriatrie #KlinikenKöln
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Die Suche nach Evidenz in O und U hat ein Ende, einfach den #Thesaurus von #TraumaEvidence verwenden und schnell sowie einfach auf alle systematisch aufbereiteten Newsletter Beiträge von TraumaEvidence zugreifen. Probieren Sie es aus 👨💻👩💻🧑💻 #DGOU #DGU #Unfallchirurgie AUC - Akademie der Unfallchirurgie
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Potenzielle Auswirkungen der Krankenhausreform und des G-BA-Beschlusses zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen am Beispiel Sachsens Dieser Artikel untersucht die potenziellen Auswirkungen einer levelbasierten Krankenhausreform und Umsetzung der G‑BA-Richtlinie zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen in Sachsen. Nach Anwendung der Kriterien des G‑BA-Beschlusses zeigt sich eine Reduzierung der hüftgelenknahen Femurfrakturen versorgenden Kliniken in den TraumaNetzwerken Sachsens von 42 auf 28 (−33 %), bei Umsetzung der Krankenhausreform reduziert sich diese Zahl weiter von 42 auf 15 (−64 %). Diese Reduktion würde zu einer erheblichen Steigerung der Fallzahlen in den verbleibenden Kliniken (2- bis 3fach) führen und das bis zu 4Fache in 2030 – mit entsprechend gesteigertem Bedarf an OP-Kapazitäten (1,2 OP/Woche) und ca. 7400 Sekundärverlegungen/Jahr bedeuten. In einzelnen Landkreisen Sachsens stünden nach derzeitigen Maßstäben großflächig keine Klinik zur Versorgung hüftgelenknaher Frakturen zur Verfügung. Osterhoff, G., TraumaNetzwerk Westsachsen., TraumaNetzwerk Ostsachsen. et al. Potenzielle Auswirkungen der Krankenhausreform und des G-BA-Beschlusses zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen am Beispiel Sachsens. Unfallchirurgie (2024). https://lnkd.in/eA2c5xWm #GBA #HüftgelenknaheFraktur #Krankenhausreform #Orthopädie #Sachsen #Traumazentren #Unfallchirurgie #Versorgungsqualität #Versorgungssicherheit
Potenzielle Auswirkungen der Krankenhausreform und des G-BA-Beschlusses zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen am Beispiel Sachsens » medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2024
medconweb.de
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) veröffentlichte anlässlich des DKOU täglich Statement-Videos von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Fragen. Diese Woche beschäftigen wir uns auf Instagram u.a. mit der an Prof. Dr. Dietmar Pennig gestellten Frage: Wie gut sind Deutschlands Krankenhäuser auf einen militärischen Ernstfall bei uns vorbereitet? Die dazugehörige Pressemitteilung finden Sie hier: https://lnkd.in/eAJNgiEj Sowie bereits bei uns erschienene Artikel zu diesem Thema*: https://lnkd.in/e35PvyzF https://lnkd.in/eA8nyXXq https://lnkd.in/e5VDjVKv *Bitte beachten Sie, dass die in den Artikeln erwähnten Punkte bereits durch neuere Informationen verändert sind oder sein können. Die Aktualität der Artikel bezieht sich immer auf das im Artikel aufgeführte Datum. #statement #patientenversorgung #expertinnen #experten #expertenmeinung #dgou #dgooc #dgu #unfallchirurgie #orthopädie
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Neues aus der Wissenschaft. Die aktuelle Präoperativen Evaluation erwachsener Patientinnen und Patienten vor elektiven, nicht herzthoraxchirurgischen Eingriffen enthält 70 Empfehlungen, die basierend auf den gemeinsamen Veröffentlichungen der deutschen Fachgesellschaften für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), Chirurgie (DGCH) und Innere Medizin (DGIM) vergangener Jahre sowie der 2022 veröffentlichten europäischen Leitlinie zur präoperativen kardialen Risikoevaluation umfassend überarbeitet wurden. Dadurch wird eine strukturierte und einheitliche Vorgehensweise in der präoperativen Bewertung erreicht, was zu individueller Vorbereitung und erhöhter Sicherheit für die Patienten führt. 👉 Zu den Empfehlungen: https://lnkd.in/dxD9HcGX #InnereMedizin #DGAI #DGCH #DGIM #Leitlinie
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Ich habe ein Recht darauf! Diese Aussage höre ich sehr oft, wenn es um die ärztliche Zweitmeinung geht. Das Recht von Patienten:innen auf Beteiligung an der Gesundheitsentscheidung ist gesetzlich verankert. Ein gesetzlicher Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung besteht bei bestimmten planbaren Eingriffen oder Operationen. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen dafür die Kosten übernehmen. Diese Kassenleistung gilt bisher nur für wenige, bestimmte Eingriffe. Die Zweitmeinungs-Ärzt:innen müssen besonders qualifiziert und unabhängig sein. Was aber vielen Betroffenen nicht klar ist, das Recht auf freie Arztwahl ermöglicht das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung, ist aber nicht gleichbedeutend mit einer Kostenübernahme. Ein gesetzlicher Anspruch auf eine ärztliche Zweitmeinung besteht aktuell bei folgenden Eingriffen: Quelle:VZ Mandeloperationen Gebärmutterentfernungen Arthroskopische Eingriffe an der Schulter Amputation beim diabetischen Fußsyndrom Implantationen einer Knie-Endoprothese Eingriffe an der Wirbelsäule Kathetergestützte elektrophysiologische Herzuntersuchungen und Ablationen (Verödungen) am Herzen Implantation eines Herzschrittmachers, eines Defibrillators oder eines CRT-Aggregats Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie) Einsatz, Wechsel oder Entfernung einer Total- oder Teilprothese am Hüftgelenk (ab 1. Juli 2024) Der Anspruch auf eine qualifizierte ärztliche Zweitmeinung umfasst zum Beispiel auch einen Folge-, Wechsel- oder Korrektureingriff an der Knie-Endoprothese, sofern medizinisch eine Notwendigkeit besteht. Notfalloperationen sind davon ausgeschlossen. Das Thema Zweitmeinung ist auch in meinen Coachings öfters ein Thema, wann ist es sinnvoll eine Zweitmeinung einzuholen, wann ist der richtige Zeitpunkt dafür, wer erstattet mir die Kosten und wie finde ich einen Zweitgutachter? Ich selbst habe nur einmal auf ärztliches Anraten eine Zweitmeinung eingeholt- ich habe zwei Opereteure aufgesucht, die zwei verschiedene Operationsmethoden zum Thema rekonstruktive onkologische Chirurgie vorstellten. In meinem Zentrum für Brustkrebs wurde keine dieser Methoden zum damaligen Zeitpunkt durchgeührt. Mir hat dies sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen; als Ärztin und als Betroffene. Die Kosten wurden erstattet. Ein Tipp zum Thema wann ist es der richtige Zeitpunkt: möglichst vor Beginn einer Therapie, zum Beispiel Chemotherapie, vor der Konkretisierung von Operationsplänen, sprich fixen Terminvereinbarungen. Ist schon alles geplant, produziert es viel Planungsaufwand, wenn ich die Termine dann absage, da ich diese Operation, diese Therapie jetzt doch nicht möchte. War dir bewußt, dass nicht automatisch alle ärztlichen Zweitmeinungen mit einer Kostenübernahme verbunden sind? Mein Coaching bietet Unterstützung in vielen Themenbereichen und klärt manchmal auch nur ganz sachlich auf. Der erste Schritt ist der schwierigste. Ich biete stets ein kostenloses Erstgespräch an. #coaching #psychoonkolgie #krankheit #gesundheit
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📊 Wie können wir den #Weiterbildungsnotstand in der konservativen #Orthopädie überwinden? Das ORMEDICUM 2024 bot den perfekten Rahmen, um diese Frage mit Ärztinnen und Ärzten verschiedener Karrierestufen zu diskutieren. Eine der spannenden Stimmen: Dr. med. Matthias Walcher, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, OCW / Orthopädie Chirurgie Würzburg. Sein Standpunkt: „Unter dem finanziellen Druck in den Kliniken findet die konservative Weiterbildung in der #Orthopädie und #Unfallchirurgie kaum noch statt.“ Die Folge? Ein akuter Weiterbildungsnotstand. 💡 Wie könnte man die Situation laut Dr. Walcher verbessern? ✅ Bessere Finanzierung und Strukturen. Kliniken kämpfen mit erheblichem Kostendruck und es fehlen häufig sowohl personelle Kapazitäten als auch politische Rahmenbedingungen, um konservative Orthopädie adäquat zu lehren. „Weiterbildung erfordert Zeit und Geld – und diese Ressourcen müssen bereitgestellt werden“, so Dr. Walcher. ✅ Weiterbildung umdenken: Beispiel Australien. In Australien werden Assistenzärzte von einem Gremium aus Klinik- und Praxisleitern ausgewählt, um in verschiedenen Einrichtungen zu rotieren. Das Ergebnis? Ein breites Spektrum an Erfahrungen und eine praxisorientierte, qualitativ hochwertige Weiterbildung. „Die Weiterbildung muss für junge Leute attraktiv bleiben, besser strukturiert und finanziell unterstützt werden. Nur so sichern wir eine nachhaltige Entwicklung in unserem Fachgebiet“, fordert Dr. Walcher. Das ORMEDICUM 2024 hat gezeigt, wie wichtig ein intensiver fachlicher Austausch ist. Sechs engagierte Mediziner haben ihre Perspektiven mit uns geteilt – und es wird klar: Die #WBO braucht neue Impulse, um mit den Herausforderungen der modernen Medizin Schritt zu halten. 👉 Wie seht ihr das? Wie könnte die konservative Weiterbildung gestärkt werden? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! 💬 Freut euch schon jetzt auf das #ORMEDICUM 2025! Registriert euch für die nächste Kongresswoche im Mai in #Kitzbühel und gestaltet die Zukunft der Weiterbildung aktiv mit. #ZukunftGestalten #Gesundheitswesen Enovis D-A-CH AGA Arthroskopie AGA Education Komitee DGOU - Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie Eva Dr. med. Wörenkämper Dr. Loisa Drozdoff
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Weltweit belegt Deutschland Platz 4 bei brustchirurgischen Operationen wie Brustvergrößerungen mit Implantat oder Eigenfett, Brustverkleinerungen, Bruststraffungen und Implantatwechseln – nach Argentinien, Brasilien und den USA und vor Mexiko. Laut Statistik der DGÄPC - Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie machen Brust-OPs rund ein Drittel der DGÄPC-Patientinnen in 2024 aus. Führend bei den Brust-OPs sind die Patientinnen unter 30 Jahren. Hier belegt die Brustvergrößerung mit Implantat mit 16,5 % Platz 1, gefolgt von der Brustverkleinerung mit 14,9 % und der Bruststraffung mit 11,3 %. Alle brustchirurgischen Operationen machen bei den jungen Frauen unter 30 zusammengezählt mit 52,1 % über die Hälfte aller durchgeführten Operationen aus. In der Gruppe der Frauen ab 41 Jahren tauchen Brust-OPs in den Top-5-Maßnahmen gar nicht mehr auf. #brust #ästhetischechirurgie #plastischechirurgie #schönheitschiruirgie #brustimplantat
Vital in der Region - Brüste made in Germany: Deutschland liegt weltweit in der Spitze bei Operationen am Busen
vital-region.de
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In der neuen ‘Wehrmedizinischen Monatsschrift’ stellt die Konsiliargruppe Urologie im Leitartikel das Konzept des Einsatzurologen vor, das von der Qualifikation deutlich über die Kenntnisse und Fähigkeiten der geforderten Qualifikation für den deutschen Facharzt für #Urologie hinausgeht. Die Absicht ist die Qualität der Versorgung unserer #Soldaten im Inland, wie im Einsatz oder Landes- und Bündnisverteidigung zu garantieren. Die Relevanz der Urologie im #Sanitätsdienst der #Bundeswehr stellen wir anhand einer Analyse der urologischen Versorgung in Afghanistan heraus und stellen uns kritisch der Frage, ob wir den #DaVinci OP-Roboter für die Einsatzurologie benötigen? Weiter dürfen Sie sich über spannende Updates zur einsatzrelevanten urologischen rekonsturktiven Chirurgie, wie über Andrologische Aspekte urogenitaler Traumata erfreuen. Hans Schmelz Dr. med. Kristin Zimmermann Dr. Justine Lisa Schoch Link zum Artikel: https://lnkd.in/eJnzr5qg
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