„𝗪𝗲 𝗮𝗿𝗲 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝘆“ . . . 🎵
. . . sangen Sister Sledge vor 45 Jahren. Gestern war es der passende Song für eine besondere #Zeitreise mit unseren Betriebsjubilaren.
Im Rahmen einer Feierstunde haben wir 81 Kolleginnen und Kollegen für ihre jahrzehntelange #Treue geehrt. Sie sind nun schon seit 45, 40, 35, 30 oder 25 Jahren Teil unserer großen VerbundVolksbank OWL-Familie. 👏
Jedem und jeder Einzelnen unter diesen „Dauerbrennern“ sind wir dankbar für:
🔷 ihr unermüdliches Engagement
🔷 ihre hohe Lern- und Veränderungsbereitschaft
🔷 ihre Persönlichkeit und Individualität.
❕ In der heutigen Arbeitswelt ist es nicht selbstverständlich, sich so lange in den Dienst eines Arbeitgebers zu stellen. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Vielen Dank, dass ihr bei uns seid!
Danke auch an Julia Ures für die gelungene Moderation, an Thilo Pohlschmidt und Christopher Spintge für die stimmungsvolle musikalische Begleitung unserer Zeitreise und an Vera Passý und Marvin Meinold vom Improtheater „Die Stereotypen“ für die wunderbare Unterhaltung.
Hier geht es zur Presseinformation: https://lnkd.in/ekSSXe8c
Es war ein wirklich tolles Event! Danke für die Einladung und auch von unserer Seite aus einen herzlichen Glückwunsch an die Jubilarinnen und Jubilare 🥂🥳
Personalberaterin 🕵♀️
Podcasterin 🎤
Für ein Miteinander 🤝
Mit Männern reden ♂️
Raum für Frauen ♀️
Menschen zusammenbringen 🤗
CEO & Gründerin @wayconsulting *VdU* *BNI*
Eine neue Folge der #businesszyklen ist online. Elena Budinstein und ich dürfen in
unserer aktuellen Folge Irina Shafir, LL.M. begrüßen, die uns auf ihre Reise von der Anstellung zur eigenen Remotekanzlei und durch die LinkedIn-Welt mitnimmt. Holt euch Mut für die eigenen Wege, die abseits der vorgelaufenen Pfade sind und unglaubliche Möglichkeiten bieten.
Reinhören lohnt sich!
Link in den Kommentaren.
Mit strategischer Klarheit führen, entscheiden und managen | Strategie- und Führungsdialog für Leitungskräfte | Unternehmensstrategie entwickeln, gestalten und umsetzen | 30 Jahre Beratungserfahrung
Ich bin kein religiöser Mensch,
habe aber doch eine Vorstellung von der Bedeutung des Pfingstfestes.
Und da erscheint mir die kleine Titelseitennotiz der ZEIT vom 16. Mai 2024 als eine passende satirische Zuspitzung.
Genießen Sie die Tage!
Ich bin Stefan Oldenburg – Ihr Strategie-Lotse. Mit 30 Jahren Beratungserfahrung unterstütze ich Ihre Strategieentwicklung und Strategieumsetzung. Damit Sie an jedem Arbeitstag Ihrem Zukunftserfolg näher kommen.
LinkedIn ich möchte bitten, Grundlagen der Kommunikation einzuhalten, die Grundlage der Lizenzerteilung sind.
Wir wissen, dass sollten Rechtsabteilungen eingeschaltet werden, diese sich auf die erteile Lizenz stürzen werden. Das Konstrukt, was euch Erfolgt bringt ist fragil.
Also warum geht ihr so ein hohes Risiko ein, temporär abgeschaltet zu werden?
Bei Sperren erwarten wir offene Kommunikation und Belege, ansonsten wird sich eine Bewegung bilden, die das durchsetzen wird.
UPDATE
Keine guten Nachrichten von Oliver Hess. Es sieht nach einer dauerhaften Sperrung für ihn aus.
LinkedIn wirft ihm vor, dass er wiederholt gegen die Community Richtlinien verstoßen habe, und will ihn deswegen nicht mehr freischalten. Natürlich hat er nicht gegen die Community Richtlinien verstoßen. LinkedIn weigert sich, konkrete Angaben zu machen weigert sich ebenfalls, ihm zu zeigen, um welche Posts oder Kommentare es sich handelt.
Er bleibt gesperrt.
STILL MISSING
Wo ist @Oliver Hess LinkedIn?
Oliver versucht jetzt, seit dem 06. August, gegen die Sperrung seines Accounts vorzugehen. Markus Ziesler und Johannes Ceh unterstützen ihn dabei.
Bisher leider erfolglos.
Oliver braucht unsere Solidarität.
Bitte kommentiert unter diesem Post, taggt LinkedIn um Aufmerksamkeit zu erregen.
Bitte, nur unter dem Original Post taggen und kommentieren. In der #NieWiederIstJetzt Gruppe funktioniert das Taggen von LinkedIn nicht, da das nur für Mitglieder geht.
Hashtags helfen nicht, bitte Taggen.
Vielen Dank euch!
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Ich bin Patricia Hinsen-Rind, CEO der Englisch nach Maß GmbH und schreibe über Bildung und Gesellschaft. Mehr Wissen? Aktiviere die 🔔 auf meinem Profil. Vernetze dich gern mit mir - das geht unter mehr.
Wir werden Dir unentwegt Möglichkeiten aufzeigen. Wie du, deine Klient*innen, deine Angehörigen, deine Arbeitskollegen, dein Umfeld, frei, eigenverantwortlich und selbstbestimmt den Lebe-, Sterbe- und Trauerweg beschreiten könnt.
#werteversprechen
Auf das Wort eines Menschen wollen wir uns am liebsten verlassen. Doch in Unternehmen bekomme ich immer häufiger mit, dass sich Unzuverlässigkeit breit macht.
Es wird versprochen und nicht gehalten. Aussagen sind unverbindlich und wenig klar.
Doch wenn wir die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen, sollten wir dringend anfangen, in den zwischenmenschlichen Basics besser zu werden.
Weiterlesen: https://lnkd.in/gU-QMUsA#mutzurhaltung
Selbstreflexion, dauert manchmal etwas länger…..
In meinen alltäglichen Interaktionen gehe ich stets davon aus, jedem Menschen mit Respekt zu begegnen.
Doch habe ich selbst bereits die Aussage getroffen:
"Respekt musst du dir verdienen, nur Mitleid gibt es umsonst."
Diese Perspektive, auch wenn sie oft als Floskel gebraucht wird, erschien mir als eine gerechte Grundlage für zwischenmenschliche Beziehungen.
Denn wir sind eine Leistungsgesellschaft, in der Respekt durch Engagement und Erfolg erlangt wird!
Doch der Beitrag von Carsten Maschmeyer ließ mich einige Zeit nicht los. Auch der Kommentar von Oliver Zubrod
„Meinen Respekt muss man sich nicht verdienen, meinen Respekt kann man nur verlieren!"
forderte meine bisherige Sichtweise heraus.
Diese neue herausfordernde Sichtweise hat mich dazu angeregt, über die Mehrschichtigkeit von Respekt nachzudenken.
Unterscheiden wir nicht nach einem Grundrespekt, der jedem Menschen aufgrund seiner bloßen Menschlichkeit zusteht, und einem leistungsbezogenen Respekt, der sich auf die spezifischen Errungenschaften oder Verhaltensweisen einer Person bezieht?
Dieser unbedingte Respekt ist eine wesentliche Basis für ein funktionierendes soziales Miteinander, eine Voraussetzung für den Aufbau von Vertrauen und die Entwicklung positiver Beziehungen.
Gleichzeitig erkenne ich die Relevanz des leistungsbezogenen Respekts, der Anerkennung für besondere Leistungen oder Verhaltensweisen bietet.
Diese Form des Respekts fördert Motivation, Ehrgeiz und persönliche Entwicklung, dass streben nach mehr, somit auch die Grundlage für evolutionäre Entwicklung.
Diese Erkenntnis führt mich zu der Überlegung, wie wichtig es ist, einen ausgewogenen Ansatz im Umgang mit Respekt zu finden.
Einerseits sollte Grundrespekt uneingeschränkt und unabhängig von Leistung vorhanden sein, um eine inklusive und unterstützende Gemeinschaft zu fördern.
Andererseits kann leistungsbezogener Respekt individuelle Errungenschaften würdigen und zu weiterem Wachstum anspornen, solange er auf einer soliden Basis von Grundrespekt aufbaut.
Wie ist eure Meinung dazu?
Mit besten Grüßen
Sven Kellner
#Respekt#ZwischenmenschlicheBeziehungen#PersönlicheEntwicklung
Respekt ist auch keine Währung, die an Titel, Positionen und sichtbare Erfolge geknüpft ist.
Und er ist auch kein Privileg, das man sich durch Aufstieg erarbeitet, sondern eine Grundhaltung, die jeder verdient – im privaten wie im beruflichen Umfeld.
Doch leider ist die Radfahrerhaltung in Büros und Betrieben immer noch verbreitet. Nach unten treten und nach oben buckeln!
Auch ich habe derartige Erfahrungen oft erlebt. Als junger Unternehmer nahm ich an Kongresses teil und wurde bei Ankunft prompt von einem Sicherheitsmitarbeiter in die Ecke der „anderen Fahrer“ verwiesen. Eine ernüchternde Erfahrung.
Dieses Problem beschränkt sich aber nicht nur auf die oberen Etagen. Service- und Reinigungskräfte leider auch oft Ziel von Geringschätzung.
Meine Meinung: Arroganz gegenüber Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zu unserem täglichen Wohlbefinden leisten, ist unentschuldbar.
Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?
#respekt
Carsten Maschmeyers Beobachtungen zum Thema Respekt – oder besser gesagt, zum oft fehlenden Respekt – treffen einmal mehr ins Schwarze.
Die Realität, dass Respekt in vielen Unternehmen immer noch als eine Art "Währung" behandelt wird, die man sich "verdienen" muss, ist eine harte Pille, die es zu schlucken gilt.
Noch schlimmer ist, dass diese Einstellung quer durch alle Ebenen zu finden ist, von den obersten Führungsetagen bis hin zu den unermüdlichen Seelen in Service- und Supportfunktionen.
Aber es zu bestätigen reicht ja leider.
Was kann jeder von uns DIREKT tun, um erste Schritte in eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu gehen:
Aktives Zuhören praktizieren:
Egal, ob es der CEO ist oder jemand aus dem Reinigungsteam, jeder hat eine Stimme, die gehört werden verdient. Aktives Zuhören zeigt nicht nur Respekt, sondern kann auch wertvolle Einblicke in die Verbesserung unseres Arbeitsplatzes liefern.
Diversität und Inklusion fördern:
Ein vielfältiges Team ist nicht nur ein Zeichen für einen offenen Arbeitsplatz, sondern auch eine Quelle unterschiedlicher Perspektiven und Ideen. Inklusion geht darüber hinaus, indem sichergestellt wird, dass jeder sich wertgeschätzt und einbezogen fühlt.
Feedback-Kultur stärken:
Konstruktives Feedback sollte in alle Richtungen fließen können, ohne Angst vor Vergeltung. Eine solche Kultur ermutigt zur offenen Kommunikation und kontinuierlichen Verbesserung.
Anerkennung und Wertschätzung zeigen:
Oft sind es die kleinen Gesten der Anerkennung, die den größten Unterschied machen. Ein einfaches "Danke" kann viel bewirken, um jemandem das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden.
Indem wir diese Schritte in unseren täglichen Arbeitsroutinen umsetzen, können wir nicht nur die "Radfahrerhaltung" bekämpfen, sondern auch eine Umgebung schaffen, in der Respekt und Wertschätzung als selbstverständliche Grundwerte gelten.
#Leadership#Unternehmenskultur#Respekt#Wertschätzung
Respekt ist auch keine Währung, die an Titel, Positionen und sichtbare Erfolge geknüpft ist.
Und er ist auch kein Privileg, das man sich durch Aufstieg erarbeitet, sondern eine Grundhaltung, die jeder verdient – im privaten wie im beruflichen Umfeld.
Doch leider ist die Radfahrerhaltung in Büros und Betrieben immer noch verbreitet. Nach unten treten und nach oben buckeln!
Auch ich habe derartige Erfahrungen oft erlebt. Als junger Unternehmer nahm ich an Kongresses teil und wurde bei Ankunft prompt von einem Sicherheitsmitarbeiter in die Ecke der „anderen Fahrer“ verwiesen. Eine ernüchternde Erfahrung.
Dieses Problem beschränkt sich aber nicht nur auf die oberen Etagen. Service- und Reinigungskräfte leider auch oft Ziel von Geringschätzung.
Meine Meinung: Arroganz gegenüber Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zu unserem täglichen Wohlbefinden leisten, ist unentschuldbar.
Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?
#respekt
Egal ob beim Lesen eines Buches oder auf Reisen durch die Welt.
Ein THIMM Block unterstützt Sie beim notieren Ihrer Gedanken und ist verlässlich an Ihrer Seite.
Sowie das ganzen Team von THIMM.
Einfach mal fragen, wo wir Sie bestmöglich unterstützen können.
„Keine Kapa…, keine Zuständigkeit, Federführung bitte bei jemand anderem.“
Wer von euch kennt auch diese Einwände, wenn es um interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Partner geht, die eigentlich einem gemeinsamen Ziel dienen soll, zu der sich alle comitted haben?
Ich persönlich reagiere ziemlich allergisch, wenn solche Einwände kommen, nehmen diese doch von Beginn an den Wind aus den Segeln ⛵️ und bringen das Projekt keinen Schritt weiter. Zudem ist die Feststellung, dass Arbeit nun einmal Arbeit macht wenig hilfreich.
Hey #linkedincommunity, was empfiehlt ihr in vergleichbaren Fällen?
#projektarbeit#cluster#team
Pressesprecher bei VerbundVolksbank OWL eG | Öffentlichkeitsarbeiter
1 MonatEs war eine große Freude, diese tolle Veranstaltung begleiten zu dürfen. Mein Respekt gegenüber den Kolleginnen und Kollegen könnte nicht größer sein.