Beitrag von Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU

⏳ 𝗖𝗹𝘂𝗯 𝗼𝗳 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗰𝘀-𝗞𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀: 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗱𝘂𝗹𝗱 Der diesjährige Kongress des Club of Logistics steht unter dem Motto „Das Ende der Geduld“. Die Diskussionen machen deutlich, dass die Logistikbranche zunehmend vor Herausforderungen durch politische Einflüsse, zusätzliche Regulierungen und steigende finanzielle Anforderungen steht. Wie können Logistikunternehmen die wachsenden Belastungen bewältigen, ohne ihre unternehmerische Freiheit zu verlieren? Besonders spannend war heute die Keynote „Zeitenwende – schon am Ende?“ von dieter schnaas (Textchef und Autor der WirtschaftsWoche) der auch die Panels moderierte. „Lost in Transformation?“ fragt Schnaas und betonte, dass in #Deutschland nun eine gemeinsame Skizze der Zukunft, ausgearbeitet durch die demokratischen Kräfte, gefordert sei. „Papier-Tiger“ einzelner Kräfte helfen da wenig. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der außenpolitischen Lage. Eine der Talkrunden befasste sich mit der „Großen Transformation – Der Anfang vom Ende der unternehmerischen Freiheit“. Hier diskutierten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, darunter Prof. Dr. Hubertus Bardt, Geschäftsführer des Institut der deutschen Wirtschaft, die Auswirkungen der aktuellen Klima- und Wirtschaftspolitik auf Marktwirtschaft und Gesellschaft. Bardt äußerte sich zu den Herausforderungen der Branche und brachte einige zentrale Punkte zur Sprache: 👉🏻Die Transformation der Industrie ist eine riesige Herausforderung! 👉🏻Politische Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Industrie in einer dekarbonisierten Zukunft müssen schnell geschaffen werden! 👉🏻Insbesondere bedarf es einer besseren Standortpolitik für (viel) mehr Investitionen in Deutschland! Vielen Dank an den Club of Logistics e.V. und Peter Voß für einen gelungenen Kongress, der eine wichtige Botschaft vermittelt hat: Die Logistikbranche ist gefordert, ihre Position selbstbewusst zu vertreten und sich den Herausforderungen konstruktiv zu stellen, um die unternehmerische Freiheit und die Leistungsfähigkeit der Branche zu sichern. Was meinen Sie❓Leidet die Branche unter zu vielen Auflagen und Regularien, oder sind diese notwendig, um nachhaltige und verantwortungsvolle Entwicklungen zu fördern? Ich bin sehr gespannt auf den Austausch. #ClubOfLogistics #Logistik #Transformation #uswahl

Was macht denn Fuchs Devils Wild im Der Mittelstand. BVMW e.V. Bundesverband - Wirtschaftsregion Dresden 🤔 Ganz einfach: Es wurde Zeit für geballte Fuchspower in Wirtschaftsregion 🦊🦾 Wir möchten als neuer Part des Netzwerkes des Der Mittelstand. BVMW noch intensiver in den gemeinsamen Austausch mit anderen Unternehmen und Partnern kommen. On top🔝- und das wissen all diejenigen, die uns kennen - möchten wir aber vor allem unser Wissen teilen und den Mittelstand in #Sachsen und darüber hinaus dabei unterstützen, den Herausforderungen der Neuen Arbeitswelt gut gerüstet entgegenzutreten. Potentiale, die im Bereich #Transformation, Neue Arbeitskulturen, New Leadership, #KI und #Digitalisierung liegen, - sehen wir - und bringen sie in den Arbeitsalltag von Unternehmen. 💯

🔶 Mitgliederversammlung HESSENMETALL Mittelhessen 🔶 Unternehmerverband fordert dringenden Abbau von Bürokratie, Stärkung der Ausbildung und bessere Infrastruktur. Oliver Rüspeler als Vorsitzender wiedergewählt. 📰📰 Zur jährlichen Mitgliederversammlung hat HESSENMETALL Mittelhessen in diesem Jahr seine Mitglieder ins Hofgut Schmitte in Biebertal eingeladen. Im Rahmen der Versammlung wurde Oliver Rüspeler, CEO von Johannes Hübner Giessen, für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden auch die Vorstandsmitglieder Fritz-Georg Rincker, Wolfram Kuhn und Jochen Mohn. Komplettiert wird der Vorstand des größten heimischen Arbeitgeberverbandes zukünftig durch den neu gewählten Steffen Friedrich, Personalleiter der Schunk Group. Oliver Rüspeler eröffnete seine Rede mit dem Bild eines gewaltigen Sturms, in den die Unternehmen derzeit direkt hineinfahren würden. „Wir befinden uns in stürmischen und unsicheren Zeiten. Äußere Bedrohungen wie die besorgniserregenden Kriege in der Ukraine, die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern, die Herausforderungen durch den Klimawandel mit den Themen Energie und Nachhaltigkeit, aber auch erdrückende bürokratische Auflagen lähmen die Unternehmen und rauben wichtigen Handlungsspielraum für Innovation und Investition“, so der Vorsitzende. Zudem verwies er auf weitere Hemmnisse, die den Betrieben zusetzen: „Wir brauchen schnellere Entscheidungsprozesse auf digitalen Wegen und effizientere Lösungen in der Kommunikation mit den Behörden. Die Bürokratie hindert unsere Unternehmen nicht nur daran im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können, sondern verursacht auch Unsicherheit in rechtlichen Belangen und kostet Arbeitszeit - das muss endlich aufhören. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen und für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.“ 🔷🔷 Interesse weiterzulesen? Wie werden die Herausforderungen des Fachkräftemangels und die Bildungsreformen die Zukunft der Arbeit in Deutschland prägen? Und welche Rolle spielen Infrastrukturprojekte in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region Mittelhessen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in der anhängenden Pressemeldung. #HESSENMETALL #Leadership #Innovation #Bildung #Klimawandel #Digitalisierung #Zukunft Janina Hill

Auf diesem Bild sieht man drei Generationen Unternehmertum in Aktion. Das war schon etwas Besonderes bei KRÜGER LOGISTIK GmbH & Co. KG auf meiner Sommertour durch den Wahlkreis. Von Oma bis zum Enkel sind alle im Betrieb mit Herzblut dabei. Freude macht zu sehen, wie eine so wichtige Branche wie die Logistikbranche mit innovativen Konzepten auch unter starkem Wettbewerbsdruck am Markt besteht. Bei Krüger Logistik bedeutet das, dass der Kunde an erster Stelle steht und Individualität und Flexibilität Grundvoraussetzung sind für einen erfolgreichen Betrieb. Super, wie die Firma über die Jahrzehnte bereits auf die unterschiedlichen Anforderungen reagiert hat und über 100 Arbeitsplätze in der Region sichert. Aus solchen Terminen ziehe ich immer viele Ideen, wo wir noch schneller und effizienter werden müssen. Neben der Frage, wie wir in moderne Infrastruktur investieren und damit auch zukünftigen Wohlstand sichern, spielen auch Bürokratie, Planungs- und Genehmigungsprozesse und vor allem Belastungen durch die LKW-Maut eine Rolle. Erste Schritte sind wir mit dem “Deutschlandpakt” schon gegangen, aber gerade bei der Finanzierung und Sanierung unserer Infrastruktur stehen wir noch vor ungelösten politischen Fragen. Was mir dabei klar ist und was wir in politisches Handeln übersetzen müssen: Nur wer heute investiert, kann morgen davon profitieren. Das müssen wir angehen.

💯 Innovationen im Mittelstand: Wie Innoproc GmbH den Herausforderungen der Zukunft begegnet. Es hat mich sehr gefreut, im Podcast der PlattesGroup über die Innovationskraft und die Herausforderungen des Mittelstands sowie die Rolle der #Politik zu sprechen. Dabei durfte ich auch die Innoproc vorstellen. Es ist entscheidend, dass wir im Mittelstand #Innovation vorantreiben und gleichzeitig die politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Hört gerne rein. Freue mich auf eure Kommentare 💬 #mittelstand Bundeswirtschaftssenat BVMW International Der Mittelstand. BVMW #Einkauf #Beschaffung #Sourcing #CapEx

Die neue E-Klasse der Familienunternehmen. Sie sind der Motor der deutschen Wirtschaft: 15,4 Millionen Menschen arbeiten in inhabergeführten Familienunternehmen.  Doch sie agieren in unsicheren Zeiten: geopolitische Unruhen, Wachstumsprognosen von 0,2% in Deutschland, künstliche Intelligenz als Zukunftstechnologie.  30% der Firmeninhaber sind älter als 60 Jahre, der Generationenwechsel scheint zaghaft.  Investitionen werden gebremst - 41% der Betriebe planten laut DIE FAMILIENUNTERNEHMER im ersten Quartal dieses Jahres keine Investitionen. Der Rucksack für die junge, nachfolgende Generation ist sicher nicht einfach zu tragen. Jedoch: es gibt sie, die Mutigen, top ausgebildet, die etwas bewegen wollen! Für den neuen #Unternehmergeist stehen: Carsten Coesfeld, Thomas Coesfeld, Max Viessmann, Lara Kufferath , Nicolas Gallenkamp, Thomas Hoyer, Christian Krömer und viele mehr. Genau so geht Zukunft! Guter Artikel des manager magazin der zeigt, dass #Familienunternehmen die Wirtschaft aus dem Tal der Tränen rausholen können. Wie sieht das eigentlich in der Schweiz aus? #Zukunftsfähigkeit #Neudenken #Mut Frank Dopheide Silvio Inderbitzin Rolf Georg Schmid Josef Brunner Catrin Wetzel Cyrill Luchsinger Corinne Rohner Susanne Klier Jonathan Russek https://lnkd.in/d5bSF7WZ

Wohin geht die Reise der deutschen Wirtschaft? Wie steht es um deren Wandlungsfähigkeit angesichts der Herausforderungen? Um solche Fragen drehte sich der Transformationskongress des Transformationsnetzwerks TraFoNetz Nordschwarzwald im TurmQuartier in der Sparkasse Pforzheim Calw, an dem Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht teilnahmen. Unter den Rednern war auch ein Zukunftsforscher: Kai Gondlach, Geschäftsführer von PROFORE® Zukunftsinstitut Leipzig, brachte als Keynote Speaker seine Sichtweise ein. Was in der Wirtschaft fehle, sei die Perspektive von Kindern, sagte Gondlach – und meinte damit, unvoreingenommen das Umfeld zu betrachten. Im Gegenteil dazu hätten Unternehmen oft Scheuklappen angelegt und sich ausgeruht auf dem bisherigen Geschäft. „Wir können gut Wertschöpfungsketten optimieren, die alte Welt perfektionieren", so der Zukunftsforscher. Doch stecke man in einer transformativen Zeit, einer Übergangsphase, in der es ums Erschaffen von Neuem geht. Gondlach sprach davon, dass zumindest ein deutscher Autobauer das nächste Jahrzehnt nicht überleben werde. Kurzfristig ins Programm genommen wurde der Pforzheimer Hochschulprofessor Prof. Dr. Bernhard Koelmel, der an die Unternehmer appellierte, an einem Aufruf an die Politik mitzuwirken, bei der Transformation nicht den Mittelstand zu vergessen, der das Rückgrat der Wirtschaft gerade im Nordschwarzwald sei. #pforzheim #nordschwarzwald #transformation #autobauer #mobilität #zukunft #wirtschaft

🤩 14 Weltmarktführer aus Dortmund - warum geheim? Die meisten dieser Weltmarktführer sind in Dortmund erst etwa 40 Jahre alt und jünger. Lasst uns Sie sichtbarer machen! Der erfolgreiche Strukturwandel beschert uns nun deutlich mehr Jobs als zu Montanzeit. Der Technologiepark und die Unis - und ich würde ergänzen die hervorragende und visionäre Zusammenarbeit auf dem „Dortmunder Weg“ zwischen den Hochschulen, der Stadt, der Politik und den Unternehmen - sind seit den frühen 80ern wesentlich dafür verantwortlich, so der Artikel. Diese Arbeit ist zu würdigen und darauf ist weiter aufzubauen. Den Aus- und Aufbau weiterer Technologiezentren, F&E und das Schaffen von Expansionsmöglichkeiten für zukunftsorientierte Unternehmen, packen viele in dieser Stadt an, um gute Rahmenbedingungen zu schaffen! Dazu gehört auch die aktive Vernetzung relevanter Akteure und die Bildung von Konsortialpartnerschaften konsequent und zeitgemäß weiterzugehen. Alleine schafft das keiner - so etwas geht nur gemeinsam. Und so kommen vielleicht in Zukunft noch ein paar Weltmarktführer dazu ;-) Dortmund 😍. Geheime Weltmarktführer: Diese Dortmunder Firmen sind der Goldstandard ihrer Branche https://lnkd.in/eGBmsW8P

Eine empfehlenswerte Veranstaltung!

🌟 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙧 𝙞𝙢 𝙈𝙞𝙩𝙩𝙚𝙡𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙: 𝙃𝙚𝙡𝙙𝙚𝙣 𝙤𝙙𝙚𝙧 𝙃𝙖𝙪𝙥𝙩𝙫𝙚𝙧𝙙ä𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚? Die jüngste Ausgabe der ZEIT (7. März 2024, Wirtschaftsteil, Nr. 11) wirft durch ein Interview mit Christoph Ahlhaus, Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung des Der Mittelstand. BVMW, ein neues Licht auf die Rolle des Mittelstands in unserer Gesellschaft. Ahlhaus stellt klar, dass mittelständische Unternehmer weit mehr als nur Wirtschaftsmotoren sind; sie sind Innovatoren, Sozialengagierte und oftmals unbesungene Helden unserer Gemeinschaften. Doch wie werden diese Schlüsselfiguren in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Ahlhaus kritisiert die Darstellung von Unternehmern in Medien, exemplarisch am Beispiel des "Tatort", wo sie oft als die Bösewichte erscheinen. Diese verzerrte Darstellung steht im Kontrast zu dem, was der Mittelstand tatsächlich leistet: Arbeitsplätze schaffen, lokal engagieren und die Wirtschaft voranbringen. Mit einem Netzwerk von über 300 selbständigen Repräsentanten ist der BVMW auch regional tief verankert, ein Aspekt, der mir persönlich sehr am Herzen liegt. Im Sauer- und Siegerland möchte ich aktiv am positiven Bild des Unternehmertums mitwirken und zeigen, dass wir mehr zu bieten haben als das, was auf dem Bildschirm erscheint. Es ist Zeit, das Narrativ zu ändern. Lassen Sie uns den wahren Wert des Mittelstands und die Menschen dahinter sichtbar machen. Ihre Hingabe und ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Unterstützung, nicht Misstrauen und Stereotypen. #Mittelstand #BVMW #Unternehmertum #Wirtschaft #Sauerland #Siegerland