Beitrag von Verena Ünal

Emotionen und IT - geht das überhaupt? In der IT-Branche verbinden viele Menschen „Technik“ und „Nerds“ mit der Vorstellung, dass Emotionen und Wertschätzung eher nebensächlich sind. Schließlich geht es oft um das Entwickeln von coolen Projekten und dem „geilen Scheiß“, der erschaffen wird. Die IT-ler arbeiten sowieso meistens im Keller und die Kommunikation mit anderen Mitmenschen wird völlig überbewertet. Doch genau das hat sich mal wieder in dieser Woche als komplett anders herausgestellt. Im Rahmen des Onboardings bei der Team Business IT GmbH habe ich mit einigen ganz neuen Kollegen gesprochen und auch mit Kollegen, die bereits einige Monate bei uns sind und unsere TBIT-Luft schon schnuppern konnten. Mein Ziel war es, unsere umfassenden Benefits noch einmal hervorzuheben, um uns als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Doch statt über unsere Benefits zu sprechen, berichteten meine Kollegen mir, dass ihnen das gar nicht so wichtig ist, da sie bereits das Wichtigste bei uns gefunden haben: echte und aufrichtige Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander im Team! Also, bevor Ihr mal wieder überlegt, welchen neuen Benefit Ihr für Euer Unternehmen einführen könnt, um nicht nur die besten Leute zu bekommen, sondern auch um sie an Euch zu binden. Schaut, wer neben Euch sitzt und behandelt ihn als etwas ganz Besonderes! Es sind nämlich genau diese alltäglichen Momente der Wertschätzung und des respektvollen Umgangs, die jedes Team so besonders machen. Die Erkenntnis, dass sich unsere Kollegen und zwar  - jeder Einzelne hier - gesehen und unterstützt fühlt, war für mich das Highlight und Herzstück der Woche. 💙 Wie wichtig ist Euch Wertschätzung und hattet Ihr auch einen besonderen Moment oder AHA-Effekt in dieser Woche? #TBIT #ITkarriere #ITkarriereinrostock #bestesteam #TBITfamily

Vorletzte Woche haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Wir lieben die Gegend rund um #Tegernsee, #Schliersee und #Chiemsee. Das Wasser, die Berge, viel Wald und gute Küche - immer wieder passend um abzuschalten und immer wieder gerne dort. Dennoch können wir es natürlich nicht lassen, immer auch mit zumindest einem offenen Auge und einem offenen Ohr für unser privates wie auch berufliches Herzensthema durch die Welt zu gehen. Daher musste uns natürlich sofort dieses Schild auffallen: „Aktuell gibt es keine Sprechstunden für Mitarbeiter!“ Und etwas kleiner darunter „Bei wichtigen/dringenden Anliegen können Termine per WhatsApp vereinbart werden.“ Gesehen in einem Café, nachdem wir wirklich leckere Torte und eine nach einem Regenschauer wärmende heiße Schokolade genossen haben. Mein erster Gedanke „Ist nicht euer Ernst, oder?“ Generell nicht verständlich und in Zeiten des Personalmangels schon gar nicht. Und mein zweiter Gedanke? „Sprechstunden für Mitarbeiter sollten ohnehin der Vergangenheit angehören…“. Ich stelle mir das gerade vor - der Mitarbeiter sitzt auf einem Stühlchen vor dem Schreibtisch des Chefs. Wie ein Bittsteller oder wie Patient in einer Praxis. Und dann darf er sein „Verslein aufsagen“. Was ihn bewegt und beschäftigt oder was ihm gerade zu schaffen macht. Kaum zu glauben, oder?! Wie es dann eher laufen sollte? Für mich ganz einfach - ich denke da bspw. an einen Geschäftsführer, den wir gerade in Personalfragen begleiten und beraten. Mittelständler, familiengeführt, Umsätze sehr akzeptabel, aber das Betriebsklima eher so lala… Daher hat er uns beauftragt. Und so wir haben für und mit ihm ein cooles Konzept ausgearbeitet. Unter anderem nimmt er sich inzwischen seit einigen Wochen jeden Morgen zwei Stunden Zeit und spricht mit Mitarbeitenden. Aus allen Bereichen und auf allen Levels. Dazu müssen sie nicht bei ihm „antanzen“ - nein, er kommt zu ihnen. Wertschätzend und interessiert an allen Dingen, die sie wiederum beschäftigen. Um darauf eingehen zu können, um sich ehrlich um sie zu kümmern und dadurch - auch das sei kein Geheimnis - ihre Produktivität zu steigern und sie natürlich zugleich auch an sich zu binden. So geht Führung von Mitarbeitenden heute - mit #Wertschätzung, #Empathie und ehrlichem Interesse an seinem Gegenüber. Zur Freude der Menschen und zum Benefit der Unternehmen. Ob ich dem kleinen Café in #Oberbayern vielleicht auch einmal unsere Dienste anbiete, wenn wir das nächste Mal dort unten sind? Wenn ich so darüber nachdenke, eher nicht. Wahrscheinlich würden sie mich ohnehin nur völlig verständnislos mit großen Augen ansehen… ******************************* Meine Themen sind #personalberatung #personalvermittlung #recruiting #employerbranding in den Bereichen #lifescience #klinischeforschung #clinicalresearch. *******************************

#nullbocktag letzte woche hat Cawa Younosi hier auf linkedin einen beitrag über die idee des null-bock-tages gepostet. also die möglichkeit, dass man sich einen tag frei nehmen kann, wenn einem nicht nach arbeiten ist. das gab viel zustimmung, gutes feedback von menschen, die das schon ausprobiert haben (mich eingeschlossen), aber zum teil auch heftige diskussionen und kommentare. das ganze hat mich so beschäftigt (und aufgeregt), dass ich das thema noch einmal aufgreifen und gerne eure meinung dazu hören will. mich wundern solche reaktionen immer, weil ja kein mensch sagt, dass ALLE das AB SOFORT und zwar GENAU SO machen sollen. leute, es ist eine idee und anregung! aber vor allem ist es eine "antwort" auf das, was in den unternehmen eh schon da ist und passiert. zum beispiel, dass leute eben "krank machen", weil es keine andere möglichkeit gibt, um sich an "schlechten tagen" zeit für sich zu nehmen. oder, dass sie im homeoffice auch die zeit für sich nutzen. oder, dass viele im moment über verkürzte arbeitszeiten und übers arbeiten überhaupt nachdenken. und logo, geht das nicht überall und vor allem nicht 1:1. logo, dass ärzte nicht einfach eine OP sausen lassen können, dass die buchhaltung nicht einfach keine gehälter überweist, weil sie heute mal lustig frei nimmt. aber was ist das denn auch für ein menschenbild? menschen können sehr wohl selbst einschätzen, was möglich und sinnvoll und vor allem was verantwortungslos wäre. es geht doch darum, zu schauen, was an so einer idee, einem konzept, einer methode gut oder spannend ist und, wie man das dann in seiner eigenen organisation umsetzen könnte. man könnte es mit den mitarbeitenden besprechen, ihre meinung dazu einholen, sie fragen, ob und wie sie das umsetzen würden. und dann muss man es ausprobieren, lernen, sich dazu austauschen, es gegebenenfalls weiterentwickeln oder vielleicht auch wieder sein lassen. vor allem geht es doch darum, herauszufinden, woher so ein bedürfnis kommt. puh. das intro zum post war übrigens: "chill your life, man!", danke dafür, lieber Cawa Younosi! 💪 👉 was denkt ihr? #gutearbeit #verantwortlicheorganisation #sprechenhilft

Du-Kultur, Töggelikasten und Siebträger-Kaffeemaschine 🎉 Ich muss immer schmunzeln, wenn ich die Videos der vielen Recruiting-Agenturen sehe, die eine Firma ins beste Licht rücken wollen. Es verhält sich hier ähnlich wie bei einer Werbung für einen Schokoriegel. Es wird versprochen was das Zeug hält, gesünder wird er dadurch trotzdem nicht. Die Frage die sich stellt ist, wie naiv sind die potentiellen Kandidaten*innen wenn sie so etwas sehen? In den beworbenen Firmen muss nicht ernsthaft gearbeitet werden. Alles ist cool, es gibt mehr Pausen als Arbeitszeit, Ferien soviel du willst, Töggelen statt Bickeln, geschmeidige, junggebliebene Chefs und Cheffinnen. Arbeitsethos und Leistungswille, unnötig! Alles ist eine in Zuckerwatte gepackte Arbeits-Wohlfühloase, übergossen mit einem Kaffee aus der chromglänzenden Siebträgermaschine. Du-Kultur, Wertschätzung, flache Hierarchien, Förderung, Spass und ganz im Allgemeinen top Anstellungsbedingungen. Darüber müssen wir bei der #ElektroFurrerAG gar nicht reden. Das ist bei uns seit über 30 Jahren so. Denn wir haben nicht erst seit dem Fachkräftemangel erkannt, dass unser Team das wertvollste Gut unserer Firma ist. Und zu etwas Wertvollem trägt man Sorge. Ich finde es gut, wenn Firmen nun vor allem Teammitglieder suchen, die gut im Kaffee trinken und im töggelen sind. Wir suchen nämlich die Anderen. Die, die gerne anpacken, Freude an perfekten Ergebnissen und gemeinsamen Erfolgen haben, Menschen, die gerne etwas leisten und uns als Firma weiterbringen. Kurz, Menschen die so ticken wie wir. Glaubst du einem graumelierten CEO, der dir in Jugendsprache erklärt, warum sein Unternehmen cool und fresh ist? Ich jedenfalls schaue Werbung immer mit einer guten Portion Skepsis an.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten … … gehören derzeit zum Tagesgeschäft … Einerseits super Gespräche mit Kunden über Pläne, weitere Projekte für neue Mitarbeiter (gn), andererseits Gespräche mit Kunden über deren bevorstehende interne Kurzarbeit, Auftragsrückgänge, Sammelkündigungen. Ich übe diesen Job seit gerade mal 4 Jahren aus und grundsätzlich gibt es 2 Meinungen zur aktuellen Lage: 1. Es gab schon immer schwierige Phasen und sowas wie heutzutage gab es unzählige Male davor. Kopf hoch. 2. Sowas wie heutzutage gab es noch nie, die Situation setzt uns allen so zu, dass ein Fortsetzen unserer Arbeit sinnfrei ist. Meine Meinung: Irgendwo in der Mitte. Es ist keineswegs einfach unter diversen Umständen (Weltlage, deutsche Wirtschaft, Krieg, Situationen unserer Kunden) einen kühlen Kopf zu bewahren und nein, ich laufe nicht immer wie ein Honigkuchenpferd durchs Büro. Aber unsere Branche hat so viele Krisen überstanden, dass mich der Mut zur Hoffnung nicht loslässt. Jeder von uns hat seine eigenen Motivatoren (meine sind meine Familie und der top Ansprechpartner für Kunden, Bewerber und Mitarbeiter zu sein). Irgendwie klingt dieser Beitrag wie eine Motivationsrede und vielleicht lass ich es auch so durchgehen😁 Was motiviert euch in Zeiten wie diesen?

𝙄𝙘𝙝 𝙬𝙖𝙧 𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙤𝙘𝙠𝙩 ...als mein damaliger Arbeitgeber ein Zeiterfassungssystem eingeführt hat. Jahre zuvor war ich in das Unternehmen gegangen, weil ich den Menschen dahinter und die Vision wirklich geschätzt habe. Die Idee von Zusammenarbeit auf Augenhöhe und Vertrauen. Doch irgendwann begannen die Werte zu verschwimmen. Eines Montagsmorgens saß ich plötzlich vor einem Zeiterfassungssystem. Ohne Vorwarnung. Ohne Erklärung. Mein Kopf verstand die Gründe. Vielleicht war es ein Versuch, Überlastung zu verhindern. Vielleicht eine Maßnahme für mehr Struktur. Aber mein Bauchgefühl sagte mir etwas anderes: ➡️Fehlendes Vertrauen! Und so begann ich, meine Stunden zu erfassen. Aber das alles hatte einen faden Beigeschmack – als würde jede getrackte Minute mir die Freiheit nehmen, wirklich produktiv und kreativ zu sein. Was ich daraus gelernt habe? Vertrauen zu leben bedeutet, immer wieder neu hinzusehen, was im Team, bei den Menschen, wirklich passiert. Es bedeutet, zu reflektieren, warum die Ergebnisse nicht da sind, die wir uns wünschen – ohne die Verantwortung direkt auf Systeme abzuwälzen. ➡️Gab es bei dir schon einmal einen Vertrauensbruch, der dich am Unternehmen zweifeln ließ?

Wie startet man ein Jobsharing? Ich weiß nicht, ob es ein Rezept gibt. Aber Vertrauen ist auf jeden Fall eine zentrale Zutat. Zumindest für Lia Polotzek und mich. Wie wir dahingekommen sind? Zentral war für uns, dass wir uns Leitlinien für unsere Zusammenarbeit gegeben haben. Ein Dokument, was wir nach seiner Erstellung kein einziges Mal mehr öffnen mussten. Wertearbeit. Dafür haben wir uns Zeit genommen und über unsere Sorgen gesprochen. Über unterschiedliche Netzwerke, unterschiedliches Wissen, darüber, dass wir als Menschen unterschiedlich sozialisiert wurden und dass die Gesellschaft unsere Handlungen unterschiedlich bewertet. Wir haben eine No-Bullshit-Regel, wenn wir über unsere politischen Netzwerke sprechen und reflektieren miteinander unsere Position im BUND und wie wir mit dieser Rolle umgehen. Wir haben auch festgelegt, wie wir in unseren freien Wochen erreichbar sind - oder eben auch nicht. Und, dass es uns wichtig ist Spaß zu haben im stressigen Alltag. Arbeitet ihr im #Jobsharing und habt auch Leitlinien? Oder würdet ihr vielleicht gerne einmal in einem solchen Modell arbeiten?Was würde ihr in euren Leitlinien stehen?

🌟 Erfolgsgeschichte einer pflegesensiblen Unternehmenskultur 🌟 Ich möchten heute eine Geschichte einer Mitarbeiterin erzählen, die zeigt, wie wichtig eine pflegesensible Unternehmenskultur ist. Vor einiger Zeit musste sie sich akut um ihre Mutter kümmern, die einen Schlaganfall erlitten hatte, und um ihren Vater, der an Demenz leidet. Dank der pflegesensiblen Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers hatte sie einen Ansprechpartner im Unternehmen, der ihr in dieser schwierigen Zeit zur Seite stand. Dieser half ihr, die neuen Herausforderungen der Pflege zu meistern, sodass sie schnell wieder ihre volle Arbeitskraft einbringen konnte. Durch diese positiven Erfahrungen fühlt sie sich ihrem Unternehmen noch stärker verbunden und teilt diese Geschichte auch nach außen. Dies hat nicht nur ihr persönliches Wohlbefinden gesteigert, sondern auch das Employer Branding des Unternehmens gestärkt und dazu beigetragen, neue Fachkräfte zu gewinnen. #EmployerBranding #PflegesensibleKultur #MitarbeiterGeschichte #Unterstützung #Teamwork

Gääääähn Gleich zweimal ist es mir jüngst passiert, dass DHL eine Paketlieferung ankündigte, um mir nach 17 Uhr mitzuteilen, dass die Zustellung heute leider nicht mehr stattfinden werde. Der Grund könne die Überschreitung der Arbeitszeit sein. Ja, an Langweile leiden die Paketboten von DHL & Co ganz sicherlich nicht, wenn die Fahrer von Amazon und Hermes hier am Samstag noch um 18 Uhr durch die Straßen cruisen, haben sie wirklich mein Mitleid. Ein Bekannter fühlte sich vor einiger Zeit völlig unausgelastet und gestand mir: „Ich habe im Büro die ganze ZDF Mediathek durchgeguckt.“ Ja, denke ich dann, die einen arbeiten den ganzen Tag im Laufschritt und die anderen langweilen sich in ihrem Job, fühlen sich unterfordert. Boreout wird dieser Zustand bekanntlich genannt und ist vor allem bei Bürotätigkeiten zu konstatieren. Schon um 9.02 Uhr schaut der Arbeitnehmer auf der Uhr, ob es nicht gleich 16.30 Uhr ist, sooo langweilig ist ihm. Man sieht in der Arbeit keinen Sinn, fühlt sich nicht gefordert, erhält keine Wertschätzung, hat andere Ansprüche an sich. Die Folge können Antriebs- und Schlaflosigkeit oder Kopfschmerzen sein, selbst Depressionen können sich einstellen. Was tun? Mein spontaner Rat ist, mit dem Vorgesetzten zu sprechen und wenn sich danach keine Lösung abzeichnet, nach einem neuen Job Ausschau zu halten. Oder im Job zu bleiben, sich dafür ein Hobby suchen, das wieder mehr Abwechslung und Spaß ins Leben bringt. Die ZDF Mediathek ist gewiss keine Lösung. Einmal abgesehen davon, dass das Fernsehprogramm nicht die Erledigung eines Arbeitsauftrages ist, verschlimmert so ein Verhalten die Situation eher. Laut einer kanadischen Studie sind gelangweilte Menschen, die auf TikTok oder Youtube zwischen Videos hin- und herwechseln, am Ende noch gelangweilter. Bleiben sie hingegen bei einem Video, wird ihnen zumindest nicht noch langweiliger. Aber egal, für das Gucken von TikTok, Youtube oder ZDF werden die Wenigsten bezahlt. Sich täglich in der Arbeit zu langweilen, kann nicht der Sinn des Lebens sein. Da ist jeder Einzelne selbst gefragt, dieses Problem pro-aktiv zu lösen. Ich bin froh, dass ich einen tollen und abwechslungsreichen Job habe und mit dem Schreiben von Krimis ein vergnügliches Hobby ausübe. Und trotzdem freue ich mich über kleinen Thrill wie die Idee des Bier- und Brauseherstellers Faxe, der auf einer Limodose nicht schreibt, welcher Geschmack einen erwartet, sondern sechs Möglichkeiten aufzählt, so habe ich nun u.a. 22% Chance auf Passionsfrucht, 16% auf Vanille und 8% auf Salatgeschmack.

🎯 Volltreffer, lieber Dr. Andreas Winter: "Man sieht sich immer zweimal" - und wie viel häufiger spricht man im Bekanntenkreis über den alten Arbeitgeber. Kluge Offboarding-Prozesse sind ein sehr effektives Employer Branding-Tool! 🌟 Alumni-Management wird auch dann wichtig, wenn man sich von Mitarbeitenden in Krisen trennen muss. Die Moral im Unternehmen sinkt umso weniger bei Entlassungswellen, wenn man sieht, dass die Kolleginnen und Kollegen, die gehen müssen, fair behandelt werden. 🤝 Transparenz und gut geplante Kommunikationsstrategien sind da Trumpf. 📢 #EmployerBranding #Offboarding #AlumniManagement #Transparenz #Kommunikation #Mitarbeiterbindung