Auch wir bei Veritas merken, dass sich der Markt stark verändert. Der Kostendruck steigt und die Digitalisierung ist längst in der Schule und somit auch in unserer Branche angekommen. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, haben wir im letzten Jahr eine umfassende Transformation gestartet. Doch wohin soll diese Transformation führen? Unser Ziel ist es, eine lernende Organisation zu werden, die in der Lage ist, auf Reize von innen und außen zu reagieren. Unter Reizen von außen verstehen wir nicht nur Marktsignale, sondern vor allem auch das Feedback unserer Kund:innen. Unter Reizen von innen verstehen wir die Signale zur Anpassung unserer Organisationsform und unserer Zusammenarbeit. Ein großer Schritt in diese Richtung ist die Umstellung auf End-to-End-Teams. Unsere Produkte werden nicht mehr über verschiedene Abteilungen hinweg, sondern ganzheitlich in diesen Teams entwickelt und hergestellt. Diese Teams arbeiten selbstorganisiert, was bedeutet, dass sie eigenständig Entscheidungen treffen und ihre Arbeitsweise gestalten können. Um sicherzustellen, dass durch diese neue Arbeitsweise keine Überforderung entsteht, arbeiten wir auch mit den Inner Development Goals. Diese Ziele unterstützen uns dabei, die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter:innen zu fördern und somit die Resilienz und Innovationsfähigkeit unserer Organisation zu stärken. Durch diese Transformation wollen wir sicherstellen, dass Veritas auch in Zukunft erfolgreich im Markt agieren kann und weiterhin hochwertige Produkte und Dienstleistungen für unsere Kund:innen bereitstellt. #veritasverlag #lernendeorganisation #transformation #agile #lernenverbindetuns
Beitrag von VERITAS Verlag
Relevantere Beiträge
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𝗛ä𝗹𝗳𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗦𝗢-𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Rund die Hälfte der Unternehmen in der Schweiz findet, dass ISO-Managementsysteme (ISO-MS) einen grossen oder sehr grossen Beitrag zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmensführung leisten können. Das ist auch deshalb bedeutsam, weil unter den Unternehmen mit 10 bis 1000 Mitarbeitenden fast jedes zweite (!) ein solches System betreibt oder einführen wird. Diese Resultate entstammen einer repräsentativen Umfrage, die die SQS mit der FHGR Fachhochschule Graubünden durchgeführt hat. Die von Christian Hauser und Alex Gertschen verfasste Studie bestärkt die SQS in der Absicht: ISO-MS sollten gezielt dafür genutzt werden, damit KMU angesichts der neuen Nachhaltigkeitsanforderungen der EU «compliant» bleiben. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft wird, müssen ISO-MS aber wieder vermehrt ins Blickfeld der Geschäftsleitungen rücken. Sie sind ein C-Level-Thema! Und wie schätzen Sie die Resultate der Umfrage ein? 👉 Lesen Sie unseren neuen Blogbeitrag und lassen Sie es uns wissen! https://lnkd.in/eaMMGSUF
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𝐐𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲 𝐌𝐨𝐧𝐝𝐚𝐲 𝟏𝟓: 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐢𝐥 𝐬𝐞𝐢𝐧❗ Liebe Pioniere des Qualitätsmanagements, In einer Welt, die von Unsicherheiten geprägt ist, wird Risikobewusstsein seit Jahren als integraler Bestandteil des klassischen Qualitätsmanagements betrachtet. Doch gerade für junge Unternehmen, insbesondere Start-ups, ist es wichtig zu verstehen: 𝑹𝒊𝒔𝒊𝒌𝒐𝒃𝒆𝒘𝒖𝒔𝒔𝒕𝒔𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎 𝑾𝒊𝒅𝒆𝒓𝒔𝒑𝒓𝒖𝒄𝒉 𝒛𝒖 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒑𝒐𝒔𝒊𝒕𝒊𝒗𝒆𝒏 𝑭𝒆𝒉𝒍𝒆𝒓𝒌𝒖𝒍𝒕𝒖𝒓. Es bedeutet nicht, dass keine Risiken eingegangen werden sollten und somit die Innovationskraft verloren geht. Vielmehr geht es darum, einen 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐔𝐦𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 zu pflegen. Risikobewusstsein ermutigt zu kalkulierten Risiken, die Innovation und Wachstum vorantreiben. 𝐀𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐐𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬: Bitte habt etwas mehr Nachsicht, wenn andere Abteilungen beim Thema Risikoverständnis hinterherhinken. Reicht ihnen die Hand und befähigt sie dazu, ein tieferes Verständnis für Risiken und Chancen zu entwickeln. 𝐃𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐧𝐞𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐢𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐢𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭, 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐜𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. 𝐄𝐫𝐳ä𝐡𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐞𝐮𝐫𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧❗Teilt positive Beispiele, in denen Risiken in Chancen verwandelt wurden, und wo aus Fehlern wichtige Lektionen gelernt wurden. Seid mutig, seid innovativ und vor allem, seid bereit, zu scheitern - denn nur so können wir wirklich erfolgreich sein. Auf zu neuen Horizonten des Qualitätsmanagements! Hochachtungsvoll, Tom Rittel - 03.06.2024 #Risikobewusstsein #Qualität #Management #Innovation #Unternehmensentwicklung #Unternehmenskultur #Fehlerkultur
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Ist deine Organisation bereit für die agile Transformation? Bist du es? Sfera bietet dafür kein Assessment an, stattdessen vier Grundsätze. Gibt es einen, auf den wir uns so nicht einigen können? Dann beginne die Konversation! Sind wir uns in allen einig, dann beginne die Transformation! Nichts steht euch im Weg.
Grundsätze guter Arbeit
sfera.ch
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Im Jahr 2024 wissen wir: Globale Geschäftsrisiken sind keine theoretischen Gedankenspiele mehr! Bestimmt haben die relevanten „Deep Impacts“ deshalb auch Ihr Business in den letzten Jahren beeinflusst, unter anderem: - COVID-19 - Ukraine-Krieg - Handelskonflikte - Naturkatastrophen - Cyber-Attacken Unternehmen wurden zumeist unvorbereitet getroffen, obwohl sich diese „Deep Impacts“ zunehmend häufen! Als Antwort darauf, haben wir in den vergangenen Jahren mit vielen unserer Kunden Wertschöpfungsketten resilienter gestaltet. Wenn Sie mit unserem EY Supply Chain Resilience Approach auch Ihre Wertschöpfungskette gegen „Deep Impacts“ stabilisieren möchten, melden Sie sich gerne bei mir. #supplychainnow #resilience #disruptive Michael Bick Holger Hassemer, MBA Reinhard Frigger Dr. Adrian Reisch Steffen Franz Frank Müller Peter Scharbert Heiko Kahrels Andreas Groote Dennis Rief Andrea Richter Daniel Borgmeier Stephan Chrobok Ines Janssen Gwendolyn Krause-Traudes Maximilian Kroh Michael Seitz Klaus Hamp
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🌊 Stakeholder- und Strategiekrisen können Unternehmen in unruhige Fahrwasser führen. #Stakeholder- und #Strategie-Krisen können den Kurs von Unternehmen entscheidend beeinflussen. Unser CEO Dr. Bernhard Morawetz erklärt wie solche Krisen entstehen und wie man sie frühzeitig erkennt. #strategie #kommunikation #HeraklesManagement
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Was ist eigentlich so schwer an Standardisierung? 🤔 #Prozessmanagement soll ganz einfach sein! Ausgerichtet an den erforderlichen Ergebnissen der #ServiceManagement Prozesse wird der Ablauf der verschiedenen Aufgaben und die dazugehörige Verantwortung geklärt und vereinbart, wie wir die Ergebnisse der einzelnen Aufgaben bewerten. 💼 Soweit so gut. Aber warum wird es dann oft so kompliziert? 🤷♂️ Oft stellen wir individuelle Bedürfnisse über einfache Standards, und hören Sätze wie "Das kann bei uns so gar nicht funktionieren." oder "Die Aufgaben sind gar nicht vergleichbar." 🤯 Die Lösung liegt oft darin, Gemeinsamkeiten und Differenzen klar zu benennen. Dann stellen wir fest, dass die Gemeinsamkeiten deutlich überwiegen. Diese Erkenntnis lässt uns vermeintliche Sonderfälle auf Standardfälle zurückführen. Das Fehlen dieser Erkenntnis führt meist unweigerlich zu einem komplizierteren Prozess, weil jeder einzelne Sonderfall den ursprünglich einfachen Prozess ein klein wenig umständlicher macht. Das heißt, dass wir zugunsten weniger Sonderfälle den gesamten Prozess komplizierter, langsamer, fehleranfälliger und schlechter steuerbar machen. Erstaunlich ist, dass es oft nur eine Handvoll Anwendungsfälle sind, die den Großteil des Gesamtvolumens abbilden #Pareto, #80/20. 🔄 Es ist #einfacher, die Sonderfälle auch als solche zu behandeln, als die Abwicklung der Standardfälle zu verkomplizieren. 👍 Was tust du, wenn du #Prozesse #einfachmachen willst? 💡 #Effizienz #Standardisierung #Optimierung
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Im Rahmen unserer Tätigkeiten bei ProcessOptima haben wir eine Vielzahl von Optimierungsinitiativen unterstützt und wiederholt ähnliche Hindernisse identifiziert. Nachfolgend finden Sie die verbreitetsten Missgeschicke, die Firmen bei der Prozessverbesserung unterlaufen: 1. Abrupte Prozessänderungen 🛑 Besonders in Krisenzeiten können übereilte Änderungen den Betrieb erheblich verlangsamen. Besser: Schrittweise Anpassungen mit klaren Zielen. 2. Zu strenge Auflagen 📉 Vorschriften, die den Handlungsspielraum einschränken und unnötige Kosten verursachen, bringen mehr Schaden als Nutzen. Flexibilität ist hier der Schlüssel. 3. Der menschliche Faktor 👥 Mitarbeiter dürfen bei der Einführung neuer Prozesse und Schulungen nicht vergessen werden. Nur ein gut eingespieltes Team kann Veränderungen erfolgreich umsetzen. 4. Unsachgemäße Formulierung von Änderungen 🔄 Unklare oder schlecht kommunizierte Anpassungen können unerwartete und negative Ergebnisse nach sich ziehen. Klarheit und Präzision sind hier entscheidend. 5. Übermäßiges Eingreifen des Managements ⚙️ Eine zu starke Einmischung kann die Effizienz hemmen und letztlich die Gewinne schmälern. Vertrauen Sie auf Ihr Team und geben Sie ihm den Raum, den es braucht. Vermeiden Sie diese Fehler und maximieren Sie den Erfolg Ihrer Prozessoptimierung mit ProcessOptima! 💡 📧helene.spaeth@processoptima.de 📞0176 72846756 🌐www.processoptima.de #Prozessoptimierung #BusinessExcellence #ChangeManagement #Effizienzsteigerung
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𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 #𝗞𝗣𝗜𝘀, #𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 #𝗥𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁𝗶𝗻𝗴 📊📈 🧭 In einer Welt voller Unsicherheiten ist #Orientierung wichtiger denn je. Wenn die #Planung im Grunde lediglich eine #Orientierung entlang gesetzter antizipierter #Entscheidungsprämissen bietet, könnte man zum Schluss kommen, dass diese obsolet sein könnte. Doch das Gegenteil ist der Fall. 🚩 🤖 Die Definition und der Bezugsrahmen von Kennzahlen müssen neu durchdacht und dekliniert werden. Auch die Berichtserstattung und die analytische Betrachtung dieser Kennzahlen benötigen eine neue Herangehensweise. Bereits vor Jahrzehnten postulierte BetaCodex Network, damals noch unter dem Schlagwort #BeyondBudgeting, die Notwendigkeit, 𝙆𝙚𝙣𝙣𝙯𝙖𝙝𝙡𝙚𝙣 stets 𝙧𝙚𝙡𝙖𝙩𝙞𝙫 𝙞𝙣 𝘽𝙚𝙯𝙪𝙜 𝙯𝙪 𝙚𝙭𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙣 𝙎𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢𝙚𝙣 (wie der Entwicklung von #Markt, #Wettbewerbern, #Organisationen, #Stakeholder-Erwartungen, etc.) zu setzen und sie niemals statisch absolut aus interner Sicht für einen definierten Zeitrahmen (meistens Quartale, Geschäftsjahre) festzuschreiben. Während die alltagstauglichen Möglichkeiten zur Umsetzung dieser Anforderungen einst sehr beschränkt waren, bieten sich heute mit #KI und integrierten dynamischen Planungs- und Analysesystemen vielfältige Möglichkeiten, die Planungsleitplanken als wichtige Orientierung möglichst bedarfsgerecht und organisationsspezifisch zu definieren und auszugestalten.🔍 🌍 Auch die Vielfalt der notwendigen Faktoren und Berichtskennzahlen nimmt stetig zu. Dies ist nicht nur aufgrund der ohnehin hohen Komplexität der Geschäftsmodelle und der inter- und intraorganisationalen Interdependenzen der Fall, sondern auch wegen der stetig 𝙨𝙩𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙚𝙭𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙣 𝘼𝙣𝙛𝙤𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 (𝙧𝙚𝙘𝙝𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣) 𝙍𝙚𝙜𝙪𝙡𝙖𝙧𝙞𝙚𝙣; allen voran Konzepte und Regularien im Zusammenhang mit #Nachhaltigkeit und #Risikomanagement für Finanzinstitute, wie #ESG, #LkSG, #MaRisk oder andere #Risiko- und #Compliance-Berichtserstattungen. Je nach Branche und Land kommen diverse spezifische Anforderungen hinzu. Die Definition und Priorisierung relevanter Kennzahlen sowie die Einrichtung eines professionellen und effizienten Reportings und der Aufbau einer entsprechenden Analysekompetenz werden für Unternehmen und Organisationen zunehmend wichtiger, um nicht zu sagen essenziell. Dies ist notwendig, um den Spagat zwischen der Erfüllung der Stakeholder-Anforderungen und der effektiven Steuerung für die ökonomische, soziale sowie wirtschaftliche 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙝𝙖𝙡𝙩𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙨 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣𝙨 zu meistern. 🏢 Weiterlesen nächste Woche: 𝘿𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 𝙫𝙤𝙣 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣: 𝘿𝙖𝙩𝙚𝙣𝙞𝙣𝙩𝙚𝙜𝙧𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙆ü𝙣𝙨𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙡𝙡𝙞𝙜𝙚𝙣𝙯 / oder zum Anfang: 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱’𝘀 𝗲𝗿𝗻𝘀𝘁 – 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿⏰ #KPIs #Reporting #Analyse #BetaCodex #CFOAgenda #Controlling #KI #AI 📸: Foto von Chris Leipelt auf Unsplash
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#CSDDD : das erleichtert Ihrer Organisation das fokussierte Arbeiten an den wirklich wichtigen Themen. 3️⃣ weitere Tipps: 1. Starten Sie mit einer Bestandsaufnahme – so früh wie möglich. Die Systematik der CSDDD unterscheidet sich nicht grundlegend von den Anforderungen des LkSGs. Prüfen Sie, welche Elemente der einzelnen Sorgfaltspflichten mit „einfachen“ Ergänzungen/Veränderungen CSDDD konform werden können, und wo es grundlegender Arbeit bedarf. 2. Sorgen Sie für eine Klärung der Zuständigkeit & Governance in Ihrem Unternehmen – mit Unterstützung Ihrer Geschäftsleitung. Die Themenvielfalt und Wertschöpfungstiefe der CSDDD ist immens. Um die CSDDD wie gefordert in die Organisation wirksam zu integrieren, braucht es klare Ziele & Verantwortlichkeiten. Sorgen Sie für das nötige Backing der Geschäftsleitung, und setzen Sie – bestenfalls mit einem Cross-Funktionalen-Team – eine Governance auf, die in der Lage ist, nötige Entscheidungen zu treffen, strategische Ziele zu definieren und darauf aufbauend Prozesse zu verändern. 3. Stimmen Sie Materialität nach CSRD und Ihre CSDDD-Aktivitäten aufeinander ab. Oft sind Zuständigkeiten für CSRD und Menschenrechte in Unternehmen getrennt – engagieren Sie sich hier für ein starkes Alignment! ➡ Sie sollten die Risikoanalyse der CSDDD nutzen, um materielle Themen gem. CSRD abzuleiten. ➡ Bei Stakeholder-Konsultationen sollten Sie die naheliegenden Synergien zwischen CSRD und CSDDD heben. ➡ Bei Entwicklung der Umsetzungsprozesse für die CSDDD sollten Sie die erforderlichen Berichtsdatenpunkte der CSRD im Blick haben – z.B. bei der Definition von KPIs.
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Der neue Fachartikel „Aussensicht für mehr Einsicht“ erläutert an zwei Praxisbeispielen, wie wir dabei unterstützen, Organisationstrukturen und -prozesse zu überprüfen. #immobilienberatung #unternehmensberatung #brandenbergerruosch
«Aussensicht für mehr Einsicht»
brandenbergerruosch.ch
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