Beitrag von Verkehrsverbund Vorarlberg GmbH

Was nützt eine Nullemissionszone für saubere Luft und wie fördert BW das? Sauberere Luft im eigenen Stadtquartier wünschen sich die meisten Menschen. Entlastung vom Autoverkehr heißt dabei auch, Entlastung von Autos mit Abgasen. Mit diesen Ziel verfolgen Amsterdam und viele weitere europäische Städte das Konzept der "Zero Emission Zone", zu deutsch Nullemissionszone. Während für Verkehrsentlastung in Baden-Württemberg schon Förderung besteht, fehlte diese für den Aspekt der Antriebswende. Diese Lücke füllt nun die Förderung für E-Zonen. Eine E-Zone lässt sich nicht von heute auf morgen einführen, aber innerhalb weniger Jahre kann der Autoverkehr viel sauberer werden. Und übrigens auch leiser. Eine E-Zone kann mit einer Machbarkeitsstudie beginnen und sollte immer auf ein Beteiligungsverfahren aufbauen. Beides ist förderfähig. Im nächsten Schritt kann die Ladeinfrastruktur stark ausgebaut werden, und zwar öffentliche und private Ladeinfrastruktur. Ergänzend können Parkgebühren für konventionelle Autos eingeführt oder Parkplätze ausschließlich für E-Autos ausgewiesen werden. Und schließlich kann auch der Durchgangsverkehr beschränkt und Fahrspuren für E-Autos freigeben werden. Für konventionelle Autos kann Parken außerhalb der Zone in der Quartiersgarage ein Angebot werden. Die Landesförderung BW für die E-Zone bietet für private und öffentliche Ladeinfrastruktur attraktive Rahmenbedingungen. Das Spektrum der Maßnahmen ist breit, so wie die Bedingungen vor Ort unterschiedlich sind. Es macht schließlich einen Unterschied, ob über ein Wohnviertel, ein Mischgebiet mit Gewerbe oder die Innenstadt gesprochen wird. Übrigens beginnen die meisten niederländischen Städte damit den Lieferverkehr auf elektrische Antriebe zu verpflichten. Alle Details zur Landesförderung finden sich hier: https://lnkd.in/dZykNJnV Einen Überblick gibt auch die Erklärgrafik in diesem Post. Diese ist übrigens die Erste in einer Reihe solcher Grafiken, die helfen sollen, politische Instrumente der Verkehrswende besser zu erklären. Wie findet Ihr die Grafik? Spricht sie an, hat sie genug Details oder gar zu viele? Rückmeldung willkommen. Jillian van der Gaag, Noortje Labrujere, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA-BW), Simon Kaser, Mathias Schmid, Stephan Fischer, Bernd Lämmlin, Johannes Pallasch, Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur, Dr. Sandra Wappelhorst

Antriebs- und Mobilitätswende sind keine Worthülsen - sie bestimmen die Zukunft unserer Städte. In #Hamburg machen wir jetzt einen weiteren großen Schritt: Die Hamburger Hochbahn AG hat mit Daimler Buses einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 350 modernen Elektrobussen geschlossen. 🚌🔋 Ziel ist es, die gesamte Busflotte zu modernisieren. Gleichzeitig soll ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung der Lärmemissionen geleistet werden. Die leisen Elektrobusse, die bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h kaum wahrnehmbar sind, bieten nicht nur ein angenehmeres Fahrgefühl für die Fahrgäste, sondern auch für die Anwohnerinnen und Anwohner. Lärmminderung ist ein oft vernachlässigter, aber ganz entscheidender Faktor für die Lebensqualität in urbanen Zentren. Die neuen Elektrobusse haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern als Solobusse und 250 Kilometern als Gelenkbusse - genug, um viele Fahrgäste emissionsfrei durch die Stadt zu befördern. Derzeit verfügt die Hochbahn bereits über knapp 280 Elektrobusse, die von verschiedenen Betriebshöfen aus auf Hamburgs Straßen im Einsatz sind. Die Elektrifizierung der Busbetriebshöfe in Billbrook und Wandsbek sowie der Bau des ersten komplett emissionsfreien Busbetriebshofes in Meiendorf zeigen, dass wir unsere Verantwortung für eine nachhaltige Mobilität ernst nehmen. Die Gesamtflotte umfasst inzwischen rund 1.100 Busse. In einer Stadt, die ständig in Bewegung ist, ist es an der Zeit, die Grundlagen für eine emissionsfreie Mobilität zu schaffen. Mit der Bestellung von 350 neuen Elektrobussen setzen wir dafür ein weiteres starkes Zeichen. Hamburg ist bereit, die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen und eine Vorreiterrolle in der nachhaltigen Mobilität einzunehmen. Der Weg in eine emissionsfreie Zukunft ist geebnet – und jeder einzelne Bus ist ein Schritt in die richtige Richtung! 💚🌱 Bild: Hochbahn.

BMDV-Fachkonferenz klimafreundliche Busse 2024 – Die ÖV-Branche ist Vorreiter im Bereich der e-Mobilität!   Neben einem positiven Rückblick auf die letzten 12 Jahre bei der Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Industrie und Betreibern von der Entwicklungsförderung bis zum Markthochlauf der e-Mobilität im ÖV kommt nun das abrupte Ende der weiteren Umsetzung der Umstellung auf e-Mobilität. Mit dem Ausstieg des Bundes aus der e-Bus-Förderung vor Ablauf des Förderprogramms - ohne eine Ausschüttung aller geplanter Mittel - müssen aus finanziellen Gründen 50% der Verkehrsunternehmen ihre Beschaffungsziele wieder auf Dieselbusse umstellen. Den geförderten 3.500 e-Busse stehen ca. 10.000 beantragten gegenüber. Das zeigt, dass die ÖV-Branche bereit ist ihren Teil zum Erreichen der Klimaschutzziele umzusetzen. So hat die Branche die CVD-Ziele mit 22,5% der neu beschaffenden Stadtlinienbusse als e-Busse zu beschaffen, erreicht. Finanzierung für den Auf- und Ausbau der e-Mobilität im ÖV bietet neben der Erreichung von klimapolitischen Zielen auch einen industriepolitischen Mehrwert, da ca. 96% der e-Busse von deutschen und europäischen Herstellern geliefert werden, die Bau- und Elektroindustrie sich auf den noch größeren Umbau in der Logistik-Branche mit den ÖV Projekten vorbereiten kann. Jeder in den ÖV investierte EURO einen volkswirtschaftlichen Faktor von 2,4. Die Fortsetzung der Finanzierung zur Umstellung auf e-Mobilität ist daher ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvoll und bietet in den aktuellen Zeiten ein Anschub der Wirtschaft mit der Sicherung von hochwertigen Arbeitsplätzen. Einen herzlichen Dank an das NOW für die gute Vorbereitung der Veranstaltung und der guten Begleitung der Förderprojekte.

🚆🌱 Neuer Rekord im öffentlichen Verkehr in Oberösterreich! Im Jahr 2023 haben über 44,5 Millionen Fahrgäste die regionalen Bus- und Bahnverbindungen genutzt – das entspricht einem Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr. Besonders erfreulich ist der Trend zu klimafreundlicher Mobilität, mit über 37.000 KlimaTickets OÖ im Umlauf. Ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen bewusst umweltfreundliche Transportmittel wählen. Die Steigerung von rund 15% im regionalen Busverkehr und knapp 12% im regionalen Schienenverkehr zeigt, dass die Strategie aufgeht. Selbst in den Statutarstädten Linz, Wels und Steyr konnte eine Zunahme von rund 8% bei den Stadtverkehren verzeichnet werden. Doch es gibt noch viel Potenzial für Wachstum, wenn es nach dem OÖ Verkehrsverbund geht: Der OÖVV setzt sich weiterhin für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Stärkung alternativer Mobilitätsangebote ein, um eine nachhaltige und vernetzte Mobilität in Oberösterreich zu fördern. 💪🌍 Mehr dazu: https://lnkd.in/dgDYhz6V (C) Mike Wolf #ÖffentlicherVerkehr #Nachhaltigkeit #Oberösterreich

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die erhöhte Förderung von bis zu 3.500 € ist ein wichtiges Signal für nachhaltige Mobilität. Aber es gibt noch Fragen, die geklärt werden müssen, um wirklich langfristigen Erfolg zu erzielen. 🚲 Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Lastenräder aus? Was passiert mit defekten/abgeschriebenen Rädern? Lassen sie sich ja schlecht im Ausland verkaufen? Wo bleibt die Ladeinfrastruktur für Lastenräder oder haben Autos allein Vorfahrt? Und warum gibt es immer noch keine einheitlichen Akkustecker oder erst in paarJahre, wenn genug Müll produziert ist? Förderungen allein reichen m.E nicht aus. Es braucht durchdachte Konzepte, gemeinsam mit Bike-Herstellern für langfristigen Erfolg in der Branche. Was meint ihr? 🤔 Radlogistikverband Deutschland e.V. #Nachhaltigkeit #Logistik #Lastenrad #ZukunftDerMobilität #LastenradFörderung Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

E-Bussen nicht die Power nehmen!🚍🔌 Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Verkehrs zu sichern. Die geplanten Kürzungen der Bundesregierung bei der Förderung moderner E-Busse gefährden die Umstellung auf emissionsfreie Antriebe im ÖPNV erheblich. 📍Von den ursprünglich vorgesehenen 2.396 emissionsfreien Stadtbussen können laut VDV-Umfrage nur noch 42% beschafft werden, was bedeutet, dass hunderte Fahrzeuge fehlen werden. ↪️ Diese Entwicklung steht im Widerspruch zu den Zielen, ab 2035 alle neuen Stadtbusse emissionsfrei zu betreiben, um die Lebensqualität in den Städten zu verbessern und das Klima zu schützen. Die Kürzungen der öffentlichen Zuschüsse im Bundeshaushalt drosseln den weiteren Markthochlauf emissionsfreier Antriebe bei den E-Bussen erheblich. Es ist entscheidend, dass die Bundesregierung die Kürzungen der Elektrobus-Förderung zurücknimmt und auch die Bus-Ladeinfrastruktur fördert, um die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Verkehrs zu sichern. ❗️Ohne eine verlässliche Förderung können die Verkehrsunternehmen ihre Flotten nicht umstellen, ihre Werkstätten nicht umrüsten und ihr Personal nicht umschulen. Der bisherige E-Bus-Markthochlauf sicherte der Industrie wichtige Aufträge und zukunftsträchtige Arbeitsplätze.

➡️ E-Mission statt Emission – Unsere blauen Silberpfeile gehen an den Start 🚍⚡ Wir machen einen weiteren großen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität indem wir 18 neue Elektrobusse in Betrieb nehmen und damit unsere Mobilitätswende konsequent umsetzen. 🔋 Unsere Vision: Bis Ende 2025 werden wir 39 Elektrobusse einsetzen – das entspricht mehr als 40 % unserer Flotte. Bis 2034 wollen wir unsere Busflotte dann vollständig auf elektrische Antriebe umgestellt haben. ☀️ Ein Teil der benötigten Energie wird direkt auf unserem Betriebshof durch PV-Anlagen erzeugt. Der Rest stammt aus regional erzeugtem grünem Strom – ein echtes Plus für Umwelt und Lebensqualität in Trier, denn die neuen Busse sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leise. Die Nutzung des eigenerzeugten Stroms erhöht gleichzeitig signifikant die Wirtschaftlichkeit. Hie rzeigt sich wieder die Stärke des Zusammenwirkens unserer Sparten und Strategien (Mobilitätsstrategie - Erzeugungsstrategie - Regionalisierung - Flexibilitäten...). So schaffen wir die Mobilitätswende gemeinsam mit unseren regionalen Partnern. 📌 Was steht als Nächstes an? Die neuen Busse sind inzwischen mit modernster Bordtechnik ausgestattet und werden nun testweise auf unseren Linien 2, 4, 6, 7, 13, 14 und 81–89 eingesetzt. Der neue E-Gelenkbus wird vor allem stark frequentierte Strecken bedienen, wie die Linien 6, 13 und 81. 🙋♀️ Also einfach mal einsteigen und ausprobieren! Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Partnern und Födermittelgebern eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität für Trier gestalten zu können – Schritt für Schritt, Bus für Bus. Mehr Zahlen, Daten und Fakten gibts auch hier: https://lnkd.in/enb-vhtP #Mobilitätswende #Elektrobus #Nachhaltigkeit #GrünerStrom #Innovation

Eine deutliche Erhöhung der Fahrgastzahlen geht nur durch ein besseres Angebot wie Taktverdichtungen und längere Züge. Dazu müssen aber auch die Rahmenbedingungen aus der Bundes-und Landespolitik stimmen. Landesbedeutsame Buslinien können in den ländichen Regionen schnell umgesetzt werden und eine vertaktete Anbindung an die Oberzentren und Bahnhöfe schaffen. Dort, wo parallel eine Bahnstrecke reaktiviert werden kann, können die Landesbuslinien einen Vorlaufbetrieb bilden oder zunächst das Fahrgastpotenzial für diese Relation ermitteln. Sie können aber kein Ersatz für Bahnstreckenreaktivierungen sein. Diese sind aufgrund der jetzigen Rahmenbedingungen zu kostspielig und zeitaufwendig. Hier müssen auch von Seiten der Landespolitik die Standards in allen Bereichen abgesenkt und die Infrastrukturbetreiber konstruktiver agieren. Eine Bahnreaktivierung darf nicht alleine als Verkehrsprojekt, sondern als Teil einer Regionalentwicklung vor Ort betrachtet werden, wie dies im Landkreis Grafschaft Bentheim durch die Reaktivierung der dortigen Bahnlinie und die Investitionen in der Stadt Nordhorn, Thomas Berling, eindrucksvoll zu beobachten ist. Dies wäre sicherlich auch im Landkreis Aurich, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg und in anderen Landkreisen der Fall. Dazu braucht es aber seitens der Landespolitik die notwendigen Rahmenbedingungen. Machen statt Schnacken... Christian Berndt Olaf Lies Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) Jan Henner Putzier Simon Schermuly Christian Carmienke

Alles spricht vom ÖPNV - wir auch - und machen! Bereits im Sommer lag die Stadt Leipzig beim Fahrgasttrend deutlich über dem Wachstumstrend im Bundesvergleich. Das Vor-Corona-Niveau konnte bereits 2023 wieder erreicht und übertroffen werden. https://lnkd.in/enM29uM3 Für 2024 peilen die Leipziger Verkehrsbetriebe erneut einen neuen Fahrgastrekord an. Dies gelingt durch kluge Investitionen und mit dem Liniennetz der Zukunft sollen neue und attraktive Angebote auf Straße und Schiene gebracht werden. https://lnkd.in/em2DRbmY Nicht zuletzt das #Deutschlandticket hat zu diesen Erfolgen beigetragen. Ich bin mir sicher, dass das Deutschlandticket für Leipzig auch weiterhin ein großer Erfolg bleiben wird. Und damit der ÖPNV attraktiv bleibt oder noch besser wird unterstützen wir dies mit entsprechender Förderung. 13,6 Mio. Euro aus der Busförderung des Freistaat Sachsen wurden an die Leipziger Verkehrsbetriebe ausgereicht. Mit den neuen emissionsfreien Bussen erfolgt zum einen ein wichtiger Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen. Zum anderen wird damit die Busflotte Leipzigs weiter modernisiert. Wir wünschen allzeit gute Fahrt! Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Freistaat Sachsen Sächsische Staatskanzlei #sachsen #smwa #zukunft #leipzig #oepnv

🚀 Deutschland investiert weiter in die Zukunft 🚀 Das Bundesverkehrsministerium stellt weitere 150 Millionen Euro für den Ausbau gewerblicher Schnellladeinfrastruktur bereit. Zielgruppen sind Transport- und Logistikgewerbe, Handwerks- und Gewerbebetriebe, Flottenbetreiber wie Mietwagen- und Carsharing-Anbieter sowie Pflegedienste. 🗓️ Start: 3. Juni 💡 Förderquote: - bis zu 40% für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) - bis zu 20% für Großunternehmen - begrenzt auf einen Höchstbetrag, abhängig von der Leistung des Ladepunktes 🔋 Fokus: Neben Ladepunkten für E-Pkw liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Ladepunkten für E-Lkw. Diese Förderung soll unabhängig von einer möglichen Förderung bei der Fahrzeugbeschaffung sein. 🔍 Vorgaben: Der Strom für die Ladevorgänge muss aus erneuerbaren Energien stammen, eine übliche Vorgabe bei Ladeinfrastruktur-Förderprogrammen und die Schnellladepunkte müssen im Inland errichtet werden, Standorte deutscher Unternehmen im Ausland werden also nicht gefördert. Zitat Verkehrsminister Volker Wissing: „Gewerblich genutzte Fahrzeuge haben eine deutlich höhere Laufleistung als Privatfahrzeuge und spielen eine große Rolle bei der Elektrifizierung des Verkehrs. Sie sind ein wichtiger Hebel, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Förderung kommt insbesondere der Transport- und Logistikbranche zugute, vor allem kleinen und mittleren Unternehmen, da die Umstellung auf eine klimafreundliche Flotte mit hohen Investitionen verbunden ist.“ 📈 Nutzen für Unternehmen: - Unterstützung bei den hohen Investitionen für den Aufbau einer klimafreundlichen Flotte - besonders vorteilhaft für KMUs im Transport- und Logistiksektor Das Ministerium hat zudem bekannt gegeben, dass Anfang April erst 12,3 Millionen Euro aus dem ersten Förderaufruf 2023 bewilligt waren. Bis zum 30. April 2024 wurden weitere 84 Millionen Euro zur Umsetzung noch offener Anträge bereitgestellt, um rund 5.000 Schnellladepunkte zu errichten. Wir bei BELEKTRO begrüßen diese positive Entwicklung und stehen bereit, Unternehmen bei der Umsetzung zu unterstützen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Elektromobilität! 🌍🔌 Quelle: https://lnkd.in/eRFHff2E #Elektromobilität #Schnellladeinfrastruktur #Förderung #Transport #Logistik #Nachhaltigkeit #KMU #Innovation #Energie #Zukunft #BELEKTRO