Heute stellt Gernot Lechner, Universität Graz, das Projekt OPENing Re-Use beim „Forum Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien 2024 - Forschung, Technologie und Innovation für die Ressourcenwende“ vor. "Re-Use von gebrauchten Produkten bringt viele Unsicherheiten mit sich: In welchem Zustand sind die Waren? Wann und in welcher Menge sind diese verfügbar? Sollen einzelne Produkte einem Refurbishment oder Recycling zugeführt oder doch besser Ersatzteile gewonnen werden? OPENing Re-Use unterstützt bei diesen Herausforderungen und macht Re-Use damit effizienter und konkurrenzfähiger." Das „Forum Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien 2024“ wird vom BMK und der FFG veranstaltet. Die ÖGUT unterstützt gemeinsam mit GPK bei der inhaltlichen und organisatorischen Abwicklung. Hier geht es zum Live-Stream: https://lnkd.in/d88cMJsF Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Website https://openingreuse.at/. #Forschung #Technologie #Innovation #kreislaufwirtschaft #circulareconomy #produktionstechnologien #ressourcenwende #wirtschaft #klimaneutral #transformation
Beitrag von Veronika Reinberg
Relevantere Beiträge
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Bald geht es los: Neuer Fokus auf Kreislaufwirtschaft – Start im Frühjahr 2024! Unser Ziel mit dem neuen Förderprogramm "Kreislaufwirtschaft" ist klar: weniger Ressourcenverbrauch, mehr Effizienz, Sekundärrohstoffherstellung, zirkuläres Design und längere Lebensdauer von Produkten. 🤔 Was wird gefördert? Investitionen in Pilot- und Demonstrationsanlagen sowie innovative Dienstleistungen zur Materialeffizienz. Besondere Schwerpunkte sind: - Steigerung der Ressourceneffizienz und Schließung von Stoffkreisläufen - Vermeidung oder Verringerung von Umweltbelastungen durch Abfallbehandlung oder -verwertung - Förderung inner- oder überbetrieblicher Kreislaufwirtschaft, inklusive Logistikoptimierung - Herstellung und Verwendung hochwertiger, schadstoffarmer Sekundärrohstoffe - Abfallvermeidung und Vorbereitung zur Wiederverwendung und Recycling, einschließlich Sammlung und Sortierung - Innovative Dienstleistungen zur Materialeffizienzsteigerung Die Richtlinie wird derzeit ausgearbeitet und bald genehmigt. Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald wir weitere Informationen haben! #FirstWest #unternehmensförderung #förderprogramme #businessfinanzierung #fördermöglichkeiten
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Bald geht es los: Neuer Fokus auf Kreislaufwirtschaft – Start im Frühjahr 2024! Unser Ziel mit dem neuen Förderprogramm "Kreislaufwirtschaft" ist klar: weniger Ressourcenverbrauch, mehr Effizienz, Sekundärrohstoffherstellung, zirkuläres Design und längere Lebensdauer von Produkten. 🤔 Was wird gefördert? Investitionen in Pilot- und Demonstrationsanlagen sowie innovative Dienstleistungen zur Materialeffizienz. Besondere Schwerpunkte sind: - Steigerung der Ressourceneffizienz und Schließung von Stoffkreisläufen - Vermeidung oder Verringerung von Umweltbelastungen durch Abfallbehandlung oder -verwertung - Förderung inner- oder überbetrieblicher Kreislaufwirtschaft, inklusive Logistikoptimierung - Herstellung und Verwendung hochwertiger, schadstoffarmer Sekundärrohstoffe - Abfallvermeidung und Vorbereitung zur Wiederverwendung und Recycling, einschließlich Sammlung und Sortierung - Innovative Dienstleistungen zur Materialeffizienzsteigerung Die Richtlinie wird derzeit ausgearbeitet und bald genehmigt. Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald wir weitere Informationen haben! #FirstWest #unternehmensförderung #förderprogramme #businessfinanzierung #fördermöglichkeiten
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KI für Nachhaltigkeit… das ist der richtige Ansatz!
Im Kooperationsprojekt „6RLogistics“ wird Entsorgungslogistik von Elektroaltgeräten ganz neu gedacht. Der Einsatz von #KI soll die Wiederverwertung von Elektroaltgeräten optimieren. Die TU Clausthal leitet den Bereich Forschung in dem Drei-Millionen-Euro-Projekt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird. Etwa 500.000 Euro davon fließen direkt an die TU Clausthal. Die wissenschaftliche Leitung für das Verbundprojekt liegt bei Andreas Rausch in Kooperation mit dem Center for Digital Technologies (DIGIT) und der Ostfalia - University of Applied Sciences. Das Projekt zielt darauf ab, mittels Künstlicher Intelligenz bereits am Anfang der Entsorgungskette eine detaillierte Zustandsanalyse der Elektro- und Elektronikaltgeräte zu erhalten. Dadurch können die Geräte anschließend optimal an Wiederverwender oder Verwerter weitergeleitet werden, was die Effizienz der Stückgut-Logistik erheblich steigert. Das innovative Forschungsprojekt spiegelt sehr gut das Leitthema der Universität – die #CircularEconomy – wider. Es zeigt, dass die TU Clausthal nicht nur von ressourceneffizienter Kreislaufwirtschaft redet, sondern das Thema anhand konkreter Ideen und Projekte umsetzt und vorantreibt. Zum Kick-off-Meeting trafen sich die Partner Dr. Ralf Brünning (Brünning Engineering), Alexander Kockelmann (Meikowe GmbH), Robert Werner und Hauke Hemmerling (beide ceconsoft GmbH), Johann Schmidt (eds-r GmbH), Dominique Briechle und Tobias Geger (beide #TUClausthal), Markus Breitspecher und Carl Luis Schmidt (beide eds-r) sowie Claudio Vendramin (Arbeitskreis Recycling) in Nürnberg. Mehr Informationen zum Projekt sind hier zu finden: https://lnkd.in/esXTFynX
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🌍 Kreislaufwirtschaft neu denken: Learnings aus einer spannenden Podiumsdiskussion 🌱 Am Freitag durfte ich ein inspirierendes neues Format zur Kreislaufwirtschaft an der Fachhochschule Technikum Wien moderieren. Nach einem spannenden Impulsvortrag von Roman Stiftner fand eine intensive Podiumsdiskussion mit führenden Expert:innen von Siemens, ENGEL, RENOWAVE.AT eG, IEA PVPS - Photovoltaic Power Systems Programme und Modul University Vienna zu den Themenfeldern Technologie, Geschäftsmodelle und Chancen für die Kreislaufwirtschaft statt. Der Austausch hat verdeutlicht, wie vielseitig die Ansätze sind, unsere Wirtschaft zirkulärer und nachhaltiger zu gestalten. Wesentliche Key-Takeaways sind: 🔧 Technologie als Schlüssel - Digitale Ökosysteme: Standardisierte, verlässliche Daten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu nutzen, ermöglicht effiziente Kreisläufe (z.B. digitaler Produktpass, Asset Administration Shell und Gaia-X). Digitalisierung schafft Transparenz und macht Kreislaufwirtschaft wirtschaftlich attraktiv. - Technologische Innovation: Fortschritte im Kunststoff- und Metallrecycling, Effizienzsteigerung von Photovoltaik-Anlagen, serielle Sanierung in der Bauwirtschaft und die Entwicklung von Produkt-Service-Systemen im Maschinenbau ebnen den Weg für eine ressourcenschonendere Produktion. 💡 Neue Geschäftsmodelle denken - Sharing und Genossenschaften: Modelle wie gemeinschaftliches Bauen oder "Pay-per-Use"-Konzepte fördern nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. - Dezentrale Energiesysteme: Erneuerbare Energien integrieren Konsument:innen aktiv in die Kreislaufwirtschaft – vom Prosumer bis hin zur Netzunabhängigkeit. ⚡ Chancen und Herausforderungen - Ökonomie trifft Ökologie: Spannungsfelder überwinden, z.B. zwischen Kosten und Nachhaltigkeit, bleibt eine Herausforderung. Hier spielen Standards und Zusammenarbeit eine große Rolle. - Ressourcenabhängigkeit senken: Konsequentes Recycling kritischer Materialien und Rohstoffe verringert die Ressourcenabhängigkeit der EU von Produktionsländern und Weltmärkten. 💬 Mein Fazit: Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine technische, sondern auch eine soziale Transformation. Technologie und Geschäftsmodelle sind nur so erfolgreich wie die Akzeptanz in Gesellschaft und Wirtschaft. Kreislaufwirtschaft fordert Innovation, Kooperation und das Umdenken etablierter Strukturen. Ganz herzlichen Dank an die Podiumsteilnehmer:innen Constance Weiser, Michael Heiss, Josef-Peter Schöggl, Roman Stiftner, Hubert Fechner und Klaus Fellner ebenso wie an das Team der FH Technikum: Erich Markl, Momir Tabakovic, David Fellner und Daniel Bell!🚀 #Kreislaufwirtschaft #CircularEconomy #Nachhaltigkeit #Innovation
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🕸 Gut Vernetzt mit der KI-Hub-Community! 📸 Unser Beitrag: Das Fraunhofer IOSB erforscht Verfahren des Hyperspectral Imaging (HSI) für die sensorgestützte Sortierung von Kunststoffverpackungen♻. Ein Fokus liegt auf der KI-gestützten, problemspezifischen Wellenlängenselektion. Für konkrete Sortieraufgaben (Entfernung von Störstoffen, Sortierung von Kunststoffarten etc.) werden somit effiziente und wirtschaftlich attraktive Lösungen identifiziert. Lesen Sie mehr zu dem Thema auf unserer Projektseite: »K3I-Cycling: KI-gestützte Optimierung der Kreislaufführung von Kunststoffverpackungen« https://lnkd.in/eUJM-Hax #HyperspectralImaging #Kunststoffverpackungen #Recycling #Sortierung #KI
Liebe KI-Hub-Community, willkommen in der LinkedIn-Gruppe des KI-Hub Kunststoffverpackungen! Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen, Abfallberge zu verringern? Wie kann Sie dazu beitragen, wichtige Ressourcen im Kreislauf zu führen? Die Fördermaßnahme "KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) widmet sich diesen Fragen. Die Innovationslabore KIOptiPack und K3I-Cycling arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin, die Wertschöpfungskette von Kunststoffverpackungen nachhaltiger zu gestalten. Von Design und Produktion bis hin zur Kreislaufschließung werden Methoden der KI in konkreten Anwendungsfällen getestet und in die Anwendung gebracht. In dieser Gruppe laden wir zum Austausch rund um die Themen KI-Technologien, Kunststofftechnologien und Kreislaufwirtschaft ein. Wir freuen uns auf Ihre relevanten Veranstaltungen, Publikationen und Informationen - und auf eine rege Vernetzung!
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🚀 𝑻𝒆𝒊𝒍 𝟑 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒓𝒊𝒆 𝒛𝒖𝒓 𝑲𝒓𝒆𝒊𝒔𝒍𝒂𝒖𝒇𝒘𝒊𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕 𝒎𝒊𝒕 𝑨𝒏𝒅𝒓𝒆𝒂𝒔 𝒗𝒂𝒏 𝑯𝒂𝒎𝒆𝒕𝒏𝒆𝒓 🌍♻️ In unserem dritten Video erklärt Andreas Van-Hametner, wie Geschäftsmodelle in der Kreislaufwirtschaft gestaltet werden können, um ökologischen Nutzen und wirtschaftlichen Erfolg zu vereinen. Unternehmen profitieren besonders dann von der Kreislaufwirtschaft, wenn sie diese nicht nur als ökologischen oder Image-Vorteil betrachten, sondern als Chance zur Wertschöpfung und zur Steigerung von Gewinnen. Erfolgsfaktoren sind: 1️⃣ Integration der Kreislaufwirtschaft in das Geschäftsmodell 2️⃣ Kontrolle über die eigenen Produkte 3️⃣ Anreiz zur Herstellung langlebiger und hochwertiger Produkte 🌱 Kreislaufwirtschaft ist nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich gewinnbringend – wenn sie clever in Geschäftsmodelle eingebettet wird. Erfahren Sie mehr in unserem Video! Thilo Schmalz Sophie Egger Anna Kirchmair Leo Capari Ressourcen Forum Austria research-to-value next wird über das Programm IBW/EFRE- & JTF finanziert. Nähere Informationen zum Programm finden Sie auf www.efre.gv.at #Kreislaufwirtschaft #Geschäftsmodelle #Nachhaltigkeit #Innovation #tecnetr2vnext #Wertschöpfung #Langlebigkeit #Zukunft
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🔄 "Die Dekade der zirkulären Transformation" 🔄 Einblicke in die Forschung zur Gestaltung einer zirkulären Wertschöpfungskette für Kunststoffe, präsentiert von Dr.-Ing. Markus Hiebel, Jonathan Gaier und Dr.-Ing. Hartmut Pflaum vom Fraunhofer-Institut in unserer letzten Ausgabe von Verantwortung!🌱 🌍 Unser lineares Wirtschaftssystem bringt weltweit immer mehr Probleme mit sich. Wir müssen Treibhausgasemissionen reduzieren und Ressourcenverbrauch effizienter gestalten, um ökologische Auswirkungen zu minimieren. Insbesondere die Kunststoffwirtschaft steht vor enormen Herausforderungen, da der Verbrauch stetig steigt und Recyclingquoten niedrig sind. 🔍 Politisch und unternehmerisch werden Lösungen entwickelt, um lineares Wirtschaften in eine zirkuläre Transformation zu überführen. Internationale Strategien und der Einsatz innovativer Geschäftsmodelle zeigen erste Erfolge. Es ist Zeit, Kreisläufe hochwertig zu schließen und die Wertschöpfungskette von Kunststoffen neu zu gestalten. 🛠️ Im Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy (CCPE) arbeiten wir daran, Grundlagen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft zu erforschen und passgenaue Handlungsoptionen für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Von neuen Materialien über innovative Recyclingverfahren bis hin zu nachhaltigen Geschäftsmodellen. 🔄 Circonomy Hubs: Als Beitrag zur nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie wird vorgeschlagen, deutschlandweite Innovationsnetzwerke einzuführen, die sich der Circular Economy verschreiben. Diese Hubs bringen Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Politik und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam Innovationen für eine nachhaltige und zirkuläre Wirtschaft zu entwickeln. #CircularEconomy #Kunststoffwirtschaft #Nachhaltigkeit #Innovation #Transformation #Verantwortung
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🌿 KI-Pilotprojekte für Nachhaltigkeit: Acht innovative Lösungen zur Ressourcenschonung im Mittelstand 🚀 Acht neue KI-Pilotprojekte des Green-AI Hub Mittelstand sind gestartet! Die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) initiierte und von der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH koordinierte Initiative unterstützt KMU dabei, ressourcenschonende KI-Lösungen in ihre Praxis zu integrieren – von Maschinenbau bis Möbelbau. 🗣️ Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Unternehmen benötigen viele wertvolle Materialien, um zu produzieren und Dienstleistungen anzubieten. Angesichts der Umweltfolgen bei ihrer Erzeugung oder Entsorgung ist es wichtig, die Verschwendung von Rohstoffen zu reduzieren und sie effizienter zu nutzen. Die KI-Pilotprojekte des Green-AI Hub Mittelstand zeigen, wie dies in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen gelingt.“ Diese acht Unternehmen sind Teil der dritten Pilotprojektphase: 🚚 Fieldcode: Entwickelt eine KI-Lösung, die Außendiensteinsätze und Ersatzteilbestellungen optimiert. Das Ziel? Weniger Fahrten, weniger Ressourcenverschwendung! 🔧 HEISMANN Drehtechnik GmbH : Setzt auf KI zur Fehlererkennung und Prozessoptimierung in der Präzisionsdrehtechnik, um Produktionsunterbrechungen und Ausschuss zu minimieren. 🏠 Kalzip GmbH: Arbeitet an einer KI-gestützten Optimierung der statischen Berechnungen von Aluminiumdachsystemen, um den Materialeinsatz zu reduzieren. 🏭 MPG Mendener Präzisionsrohr GmbH: Entwickelt eine KI-Lösung zur Verringerung von Qualitätsschwankungen bei der Kupferrohrproduktion. So sollen jährlich 240 Tonnen Kupfer eingespart werden! ⚡️ Pikatron GmbH: Nutzt KI, um die Entwicklungszeit und den Ausschuss in der Kleinserienproduktion von kundenspezifischer Elektronik zu reduzieren. 🔌 Schaltungsdruck Storz GmbH + Co. KG: Implementiert ein KI-System, um die Produktionsmengen bei Leiterplatten präziser zu planen und die Überproduktion um 80 % zu senken. ♻️ System 180: Führt KI-gestützte Lösungen ein, um modulare Möbelsysteme nachhaltig in den Kreislauf zurückzuführen. Das Ergebnis? Weniger Rohstoffverbrauch und mehr Wiederverwertung! 📦 ULT AG - air quality: Entwickelt ein KI-basiertes Bestellsystem für Materialien, das Lagerplätze reduziert und unnötige Verschrottung vermeidet. Alle weiteren Informationen zu unseren KI-Pilotprojekten finden Sie unten in den Kommentaren. 👇 #KI #Nachhaltigkeit #KMU #Mittelstand #Innovation Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH VDI Zentrum Ressourceneffizienz VDI Technologiezentrum GmbH Klimaschutz-Unternehmen e. V. Der Mittelstand. BVMW Wolf Schneider Harald KEUCHEL
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Guenther Kolar-Schandlbauer, Fabian Holly & Clemens Schild haben gemeinsam mit der Technische Universität Wien eine Industriestudie mit dem Titel "Zukunft Kreislaufwirtschaft: Österreichs Maschinen- und Fahrzeugbau am Weg Richtung Kreislaufwirtschaft" durchgeführt.🔧♻️ Darin wurde der Status Quo (Stand 2023) der Kreislaufwirtschaft im österreichischen Maschinen- und Fahrzeugbau erhoben und Verbesserungspotentiale identifiziert.💡 Mit Fokus auf die fünf zirkulären Geschäftsmodelle wurden folgende Erkenntnisse gezogen: 💡Obwohl ein breites Bewusstsein für kreislaufwirtschaftliche Prinzipien vorherrscht, steckt die tatsächliche Umsetzung noch in den Anfängen. ️💡Trotz der Anwendung von zirkulären Ansätzen, bleibt der Gesamtbeitrag dieser Modelle zum Unternehmensumsatz gering. ️💡Eine gezielte Förderung und Unterstützung bei der Implementierung zirkulärer Geschäftsmodelle ist notwendig, um den Sektor nachhaltig zu transformieren und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. ️ ➡️📖Zum Whitepaper Download: https://bit.ly/3VWpGB1 #realpeople #realbusines #kreislaufwirtschaft #circulareconomy #sustainability
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ProFIT-Call #Masterplan #Industriestadt #Berlin (MPI): Förderung für Circular Economy – Jetzt die Zukunft der Berliner Industrie nachhaltig gestalten! Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe hat den neuen MPI Call –„ Circular Economy in der industriellen Produktion“ im Rahmen der Förderrichtlinie Pro FIT gestartet. Mit dem Call werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte unterstützt, die Schlüsseltechnologien für zirkuläres Wirtschaften in der Berliner Industrie vorantreiben. Anträge können ab heute bis zum 15. Januar 2025 eingereicht werden! 👉https://lnkd.in/dhni92Wg Der Call richtet sich an Einzel- und Verbundprojekte mit klarem Fokus auf die Berliner Industrie und thematischem Bezug zur Circular Economy, die sich beispielsweise in den Bereichen Produktion, Daten, Materialien, Recycling, Design oder Lieferketten engagieren. Auch Projekte in der experimentellen Entwicklungsphase können mit Zuschüssen unterstützt werden. #Zirkuläres #Wirtschaften ist ein Schwerpunktthema des Masterplans Industriestadt Berlin 2022-2026 . Es hält Produkte und Materialien so lange wie möglich im Umlauf und minimiert damit die Nutzung endlicher Ressourcen. Eine Circular Economy ermöglicht eine widerstandsfähige Industrie, innovative Geschäftsmodelle, starke Wettbewerbsfähigkeit und neue Arbeitsplätze. Der Entwurf einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz zeigt das große Potenzial für Innovation und Wertschöpfung auf. Der Pro FIT-Call orientiert sich an den in der NKWS formulierten Definitionen und Zielsetzungen sowie den in der Anforderungs- und Potentialanalyse Circular Economy im industriellen Sektor Berlins aufgezeigten Handlungsempfehlungen. Er kann kleine und mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltige Innovationen zu entwickeln und die ökologische Transformation der Berliner Industrie aktiv mitzugestalten. Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Investitionsbank Berlin (IBB) #CircularEconomy #Innovation #IndustrieBerlin #NachhaltigkeitBerlin #ProFIT
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