Beitrag von Vicondo Healthcare GmbH

Jetzt starten wir - die THE The Healthcare Experts Group GmbH - also endlich neu durch und sind überwältig von Ihrem Feedback. Danke! Wir freuen uns auf viele spannende Themen und Projekte. Wir - THE Group - verbinden #gemeinsam unsere jahrzehntelangen Erfahrungen aus unzähligen Projekten, Mandaten und direkter Verantwortung in den Bereichen der digitalen, der ambulanten wie auch der stationären und rehabilitativen Medizin. Wir machen Versorgung nun gemeinsam einfach besser. Zum #KHVVG kann man ja aktuell (gestern im Bundestag mit den Stimmen der Ampel-Koalition beschlossen) ja Vieles lesen und die Diskussion darüber wird weitergehen, jedenfalls bis der Bundesrat weise beschließt. Die Herausforderungen in der #Gesundheitswirtschaft sind und bleiben riesig. Wir müssen - ob mit oder ohne #KHVVG, #GSVG und RettungsdienstG... - Reformen für die Sicherstellung der flächendeckenden Gesundheitsversorgung umsetzen: digital - ambulant - stationär - rehabilitativ. #keinweiterso Das wird nur mit neuen Strukturen funktionieren, weil es schlicht zu wenige Fachkräfte gibt, die bereit sind, morgen in den Strukturen von gestern zu arbeiten. Dazu gehören insbesondere auch moderne #Gesundheitsimmobilien, die das ermöglichen, was wir uns alle wünschen: angenehme Arbeitsplätze, wohnortnaher Zugang zu Medizin, Pflege und Therapie, eine sichergestellte flächendeckende Versorgung. Die Modernisierung dieser Gesundheitsversorgung wird dauerhaft nur ohne die bisherigen starren Sektorengrenzen funktionieren und vor allem darauf abzielen, dass wir - gemeinsam - das Grundbedürfnis der Menschen nach einem gesicherten Zugang zu Therapie und Behandlung in vertretbarer Entfernung sichern. Und für die Wegstrecke dazwischen den Rettungsdienst aufwerten und digitale und aufsuchende Strukturen stärken. Investoren sind dabei nicht das Problem, sondern es entsteht nur dann eines, wenn sich Investoren zurückziehen. Der Staat kann das nicht (mehr) richten und retten, er war schon immer ein schlechter Unternehmer und muss jetzt parallel wichtige andere Aufgaben erfüllen. Zudem wäre eine Entökonomisierung bei faktisch gedeckelten Ressourcen schlicht unethisch. Vielmehr müssen wir die verfügbaren Ressourcen bestmöglich nutzen. Alles andere führt zu Situationen, die wir #gemeinsam vermeiden wollen und müssen. THE The Healthcare Experts Group GmbH - Versorgung.besser.machen. Berthold Becker Prof. Dr. Joerg Risse K Karsten Monke Alexander Bechtler Philipp Hoepfel TSC Real Estate Germany GmbH Vicondo Healthcare GmbH HFBP Rechtsanwälte und Notar

THE Healthcare Experts GROUP: Neues Joint Venture unter Beteiligung von TSC Real Estate Germany GmbH bietet 360°-Consulting und Umsetzungskompetenz im Gesundheitsmarkt.  Deutschland steht im Zuge des Umbaus der stationären und ambulanten Versorgung vor erheblichen Herausforderungen. Dabei bieten sich den Akteuren der Gesundheitswirtschaft historische Chancen. Von hoher Relevanz dabei ist: 👉 tiefgreifende und komplementäre Expertise 👉 Umsetzungskompetenz und echte Umsetzungspartner 👉 Investitionsstrukturen, um dringend notweniges privates Kapital investiv dem Transformationsprozess des Gesundheitssystems zuführen können Um alle diese Anforderungen aus einer Hand bieten zu können, haben fünf langjährig erfahrene, auf das Gesundheitswesen spezialisierte Partner mit ihren Netzwerken das Joint Venture #THEHealthcareExpertsGroup  ins Leben gerufen. #THEHealthcareExpertsGroup ist: 👉 vertikal integrierter Dienstleister im Gesundheitswesen mit 👉 360°-Consulting und Umsetzungsleistungen für den Gesundheitssektor. #THEHealthcareExpertsGroup bietet: 👉 einschlägige Expertise in operativen Fragen der ambulanten wie stationären Betreibersegmente 👉 Kompetenz in Gesundheitsmanagement und Konzeption von gesundheitlicher Versorgung, Medizinrecht und Steuern, Pharmazie, nichtärztlichen therapeutischen Dienstleistungsbereichen,  Digitalisierung, 👉 Planung, Projektsteuerung und Projektentwicklung 👉 Finanzierung sowie Investmentstrategien und -strukturen Das Angebot und die Leistungen von #THEHealthcareExpertsGroup richtet sich an: 👉 Landkreise, Städte und Gemeinden 👉 Teilnehmer der Gesundheitsmarktes, insbesondere Kliniken, Praxen, Medizinische Versorgungszentren 👉 institutionelle und semi-professionelle Investoren, Immobilieneigentümer/Bestandshalter sowie 👉sonstige Eigentümer, Unternehmen, Träger und Betreiber. Die fünf #Gründungspartner: TSC Real Estate Germany GmbH: auf Senioren-, Healthcare- und Life Science-Immobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit ca. 1.9 Mrd. EUR AUM 👉Prof. Dr. Christian Hoeftberger: Berater und Unternehmer im Gesundheitswesen, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG und zuvor in leitenden Funktionen bei Asklepios, amtierender Präsident der Hessischen Krankenhausgesellschaft e.V., Mitglied im Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft 👉Vicondo Healthcare GmbH: Auf stationäre Kliniken spezialisiertes Beratungsunternehmen für Gesundheitseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz; 👉archwerk Bauplanungen GmbH & Co.KG: Auf Planung und Realisierung von Ärztehäusern, Facharztpraxen und Gesundheitszentren spezialisiertes Planungs-/ Projektsteuerungsbüro 👉HFBP Rechtsanwälte und Notar: HFBP Rechtsanwälte & Notar, mit fünf Standorten in Deutschland strategischer und rechtsberatender Begleiter und Umsetzungspartner von Akteuren der Gesundheitswirtschaft   #THEHealthcareExpertGroup #THEGroup #TSCRealEstate #JointVenture #Healthcare #Consulting #Beratung #Gesundheitswesen

NEU! Dr. Florian Brandt, Health Innovation Manager bei der IKK Südwest und einer der Autoren des Buches "Innovating Healthcare", spricht im medhochzwei-Interview über Wege, 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗞𝗩-𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻. 𝗧𝘆𝗽𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝗨𝗽𝘀 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝘇𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 seien: ✅ Was gibt es für Vorgaben, die ich als innovatives Unternehmen beim Marktzugang beachten muss? ✅ Wie kann ich diese Vorgaben möglichst gut umsetzen? ✅ Wie schaffe ich es als Start-Up, mein Produkt oder meine Leistung so darzustellen, dass es für die Krankenkasse relevant wird? Einer dieser Wege ist der 𝗦𝗲𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴, erklärt Dr. Florian Brandt: "𝘿𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙡𝙚𝙠𝙩𝙞𝙫𝙫𝙚𝙧𝙩𝙧𝙖𝙜 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣 𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝙄𝙣𝙨𝙩𝙧𝙪𝙢𝙚𝙣𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙩𝙯𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙧𝙖𝙣𝙠𝙚𝙣𝙠𝙖𝙨𝙨𝙚𝙣, 𝙪𝙢 𝙑𝙚𝙧𝙨𝙤𝙧𝙜𝙪𝙣𝙜𝙨𝙞𝙣𝙣𝙤𝙫𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙆𝙑-𝙑𝙚𝙧𝙨𝙤𝙧𝙜𝙪𝙣𝙜 𝙯𝙪 𝙗𝙧𝙞𝙣𝙜𝙚𝙣, 𝙙𝙞𝙚 𝙞𝙢 𝙍𝙖𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙨𝙚𝙩𝙯𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙧𝙖𝙣𝙠𝙚𝙣𝙫𝙚𝙧𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙛𝙞𝙣𝙖𝙣𝙯𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣." Selektivverträge seien also 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿𝗻, 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 und einer der Wege, die innovativen Start-Ups. ihr Geschäftsmodell überhaupt erst ermöglichten. Das Gesundheitswesen sei ein 𝗲𝘃𝗶𝗱𝗲𝗻𝘇𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺. Um Innovationen in die Regelversorgung zu bringen, müssten diese 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗳𝘂𝗻𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 sein, zudem müsse der 𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘄𝗶𝗲 ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 belegt werden. Im Buch "Innovating Healthcare" beschreiben die Autoren unter anderem, wie genau dies von den Start-Ups nachgewiesen werden kann. Im Interview stellt Brandt außerdem den 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵𝘆 𝗛𝘂𝗯 vor, der Start-Ups aus dem Bereich der digitalen Gesundheitsversorgung die Möglichkeit gibt, ihre innovativen Lösungen in Live Pitches vorzustellen und über einen Selektivvertrag eine 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝘂𝘀𝗮𝗴𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 zu bekommen. 🔊 Das 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 können Sie sich über den Link unten ansehen! Mehr zur Neuerscheinung "𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵𝗰𝗮𝗿𝗲" erfahren Sie auf der Seite des medhochzwei-Verlags: https://lnkd.in/dBe2RDJ8. #Gesundheitsversorgung #GKV #StartUps #Krankenkasse #Innovation #HealthyHub #Neuerscheinung #medhochzwei #medhochzweiverlag Julia Rondot Annette Xandry Elmar Dr. Waldschmitt

"Business Frühstück mit Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender, Charité - Universitätsmedizin Berlin am 21.6.2024 im Berlin Capital Club auf Initiative der berliner wirtschaftsgespräche e.v." Einige Facts aus seiner spannenden Keynote: seit September 2019 ist Professor Kroemer Vorstandsvorsitzender der Charité. Danach kam gleich Covid und die letzten 5 Jahre waren mit großen Herausforderungen. Die Nähe zu den Regierungsstrukturen ist in Berlin positiv. Das neue Projekt: Neubau Herzzentrum der Charité kostet um die 521 Mio. Euro, davon übernimmt der Bund 100 Mio. Euro 👍 Zum Deutschen Gesundheitssystem: - Die Behandlungsqualität in Deutschland ist nicht vom Einkommen abhängig. ✅️ Die Charité & Vivantes haben 50 Prozent der Betten in Berlin. - Veränderung der Zusammensetzung der Bevölkerung: 30 % gehen über die nächsten Jahre in Rente, das trifft auf mehr Patienten, das System erfährt einer großen Belastung, Demographie in den Krankenhäusern, Mitarbeiter:Innen weg, Beitragszahler GKV weniger, rasante Fortschritte in der Medizin, neue Therapien sind sehr kostenintensiv, Innovationsdruck im Gesundheitswesen. Frage für die Zukunft: Wer bekommt was? Krankenhäuser in Deutschland mit Blick auf die geplante Krankenhausreform: - Verantwortung liegt bei den Bundesländern - In Deutschland gibt es ca. 1900 Krankenhäuser, davon ca. 600 Häuser mit weniger als 100 Betten - alle Krankenhäuser werden leider aus ökonomischen Gründen nicht überleben können. Viele Krankenhäuser flächendeckend schreiben rote Zahlen, 2022 hat der Bund ca. 500 Mrd. Euro in das Gesundheitssystem investiert. Die Frage ist, was kann man aktuell machen? -Digitalisierung hat in D enormes Potenzial, Einsatz von KI -> Hebel bei weniger Leuten/Personal. personalisierte Medizin/ Prävention mit Blick auf individuelle Risiken, Bsp. 70 Mio. Euro von Friede Springer für Herzprävention ✅️, Digitalisierung (KI) und Prävention kann eine Lösung für die Zukunft sein. Krankenhausreform: Einteilung der Krankenhäuser in Leistungsgruppen - muss aktiv der Staat zuteilen - ein Krankenhaus hat Feuerwehrfunktion - 60 % Finanzierung über Vorhaltepauschale - wie Kalkulation bei Stationen wie z.B. Frühchen * Transparenzgesetz der Krankenhäuser - Vergütungsgesetz / Leistungsgruppen Die Frage aktuell ist? Wie geht's nun mit der Krankenhausreform weiter bis zum Jahresende? Eine Grundreform muss kommen. BIH - integriertes Forschungskonzept , der Bund beteiligt sich an der Forschung mit 80 Mio. Euro. ✅️ Berlin wird entscheiden, welches Krankenhaus welche Leistungen zugeteilt werden. Versorgungsstrukturen außerhalb der Krankenhäuser muss berücksichtigt werden. Prävention als neues Geschäftsmodell : 3 Prozent der Krankenkassenbeiträge gehen aktuell in die Prävention. Bsp. 1/3 der Herzinfarkte ohne Vorwarnung durch Entzündung in den Herzkranzgefässen. Hebel der Zukunft: 🏥 Prävention Kristina Jahn / Philipp Horrichs / Bernd Metzler #Healthcare #Prävention #Longevity

Ich bin komplett überzeugt vom Geschäftsmodell des MVZ – früher war es sogar mein Traum, ein eigenes MVZ zu gründen. Damit habe ich jedoch abgeschlossen. Dafür berate ich sie heute. Wieso ich so überzeugt von MVZs bin? Ganz einfach: Weil ich weiß, dass es funktioniert. Allerdings nur unter zwei Bedingungen - Klare Ziele, Absprachen, Regeln und Transparenz - - Kontinuierliche Führung bis ins Operative Wenn man diese Punkte direkt bei der Gründung eines MVZ berücksichtigt, dann macht ein MVZ Spaß und es wird erfolgreich.  Und wenn das MVZ schon besteht und alles andere als erfolgreich ist? Dann hilft eine Restrukturierung. Zugegeben, in der Restrukturierung unterliegt jedes MVZ erstmal einem gewissen Schmerz. Da müssen Sie die Zähne zusammenbeißen und durch die Tiefe des Schmerzes gehen. Sie ist unvermeidbar. Wenn Sie hier loslassen, haben Sie verloren. Denn wenn Sie schon an diesem Punkt sind, wird es danach nur noch besser. Ganz oft wurden mir schon Interims-Mandate im MVZ angeboten. Das würde aber nur kurzfristig helfen. Denn wenn das Mandat beendet ist, braucht das MVZ immer noch diese Führung, sonst fällt es wieder zurück. Außerdem möchte ich mehr als nur einem MVZ helfen und das geht mit einer Beratung & Software deutlich besser. Doch ich helfe, wo ich kann und vermittle gerne immer wieder Geschäftsführer und leitende Ärzte aus meinem Netzwerk 🙌🏻 Würden Sie heute noch ein MVZ gründen oder übernehmen? #MVZ #MVZManagement #MVZSoftware

Hier was Hilfreiches für Start-ups: Innovationsportale von Kliniken und Krankenkassen. Den Zugang zu finden zu solchen Institutionen ist meist sehr schwer für junge Unternehmen. Eine strukturierte Lösung dafür bieten Innovationsportale an In meinem Artikel stelle ich euch 4 Portale vor. Für den Zugang zu Krankenhäusern: - Das Innovationsportal der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser - Das Innovationspartal der Sana Kliniken Für den Zugang zu Krankenkassen: - Das Innovationsportal der Techniker - Den Healthy Hub

Was können wir für Sie tun? Wenn Sie immer über alle aktuellen Entwicklungen bei uns & im #Krankenhausmanagement informiert bleiben wollen, folgen Sie doch einfach unserer Seite auf LinkedIn. HC&S #Klinikretter #ZukunftderGesundheitsversorgung

„Robert Möller soll die Helios Kliniken GmbH neu aufstellen. Im Gespräch schildert der #CEO, warum der Konzern trotz Krise im Markt wächst, die geplante Vorhaltefinanzierung kleine Kliniken nicht sichert – und warum Behandlungsqualität entscheidend für weiteres Wachstum ist.“ Danke kma Online für das professionelle Gespräch. Ich möchte gern zwei Aspekte, gerade im Zuge der politischen Debatte, herausgreifen:   👉 Ich halte viele Grundideen der Reform für richtig. Es ist beispielsweise ein richtiger Gedanke, das Angebot für komplexe Behandlungen an Orten mit besonderer Expertise zu zentralisieren und so ein besseres und vergleichbareres medizinisches Ergebnis zu gewährleisten. Wir betreiben deutschlandweit neben über 80 Kliniken auch mehr als 600 Kassenarztsitze und sind damit der größte klinische Anbieter ambulanter Leistungen. Wir setzen, wo immer möglich, auf die Zusammenarbeit in regionalen Clustern. So ist es uns möglich, das Versorgungsangebot entlang des Versorgungsbedarfs zu planen. Diese arbeitsteilige Organisation im regionalen Verbund hilft vor allem den Patientinnen und Patienten, um deren Wohl es eigentlich in der Diskussion primär gehen muss. 👉 In meinen Augen ist das deutsche Gesundheitswesen nicht von einer Ökonomisierung bedroht – eher im Gegenteil. Verbesserungen in der Effizienz kommen in erster Linie den Patienten zugute, deren Versorgung sich verbessert. Wirtschaftliche und gut strukturierte Prozesse schaffen die Grundlage dafür, aus eigener Kraft in den medizinischen Fortschritt zu investieren und so ein innovatives Umfeld zu schaffen. Das ist die Basis für eine überdurchschnittliche #Behandlungsqualität. Mich stört, dass die medizinischen Erfolge von Einrichtungen, die ohne die finanzielle Absicherung öffentlicher Träger auskommen, in der Öffentlichkeit tendenziell mit Skepsis betrachtet werden. Dass einige Häuser ihren Betrieb nicht sicherstellen können, hat auch mit Investitionsdefiziten der Länder zu tun, oft aber auch mit der Ausrichtung von Eigentümern und Management. Ich kann keine ethische Überlegenheit darin erkennen, im Ernstfall öffentliche Gelder in Anspruch zu nehmen, ohne das eigene Verhalten zu ändern.   Wer das gesamte Interview lesen möchte, hier entlang: https://lnkd.in/ez9HwrTr

BRYCK, 10xD und die Universitätsmedizin Essen gründen Zentrum für Innovationen im Gesundheitswesen Neues Innovationszentrum für Digital Health: Allianz aus Gesundheitswirtschaft, Investoren und Politik soll Innovationen schneller in den medizinischen Alltag integrieren. Unter der Führung von BRYCK.COM, 10xD und der Universitätsmedizin Essen wird ein neues Innovationszentrum für Digital Health gegründet. Die Initiative soll die institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen Startups und relevanten Marktteilnehmern fördern, um digitale Innovationen im Gesundheitswesen schneller zur Marktreife zu bringen und nachhaltig zu integrieren. Philippa Köhnk von BRYCK, betont: „Das Innovationspotenzial im Gesundheitssektor wird in Deutschland nicht ausgereizt. Kaum ein Sektor bietet so wenige Integrationsmöglichkeiten für relevante Startups, obwohl er auf deren Innovationen angewiesen ist, um zukunftsfähig zu bleiben.“ Das Innovationszentrum legt den Fokus auf die Integrationsfähigkeit digitaler Technologien und deren Skalierung im Bereich des Gesundheitswesens. „Die Komplexität des Marktes verlangt mehr als nur technische Machbarkeit. Erfolgreich sind die Unternehmen, die von Anfang an die Interessen aller Marktteilnehmer berücksichtigen und Unterstützung aus Wirtschaft und Politik erhalten“. Unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen A. Werner verfolgt der Klinikverbund das Konzept des „Smart Hospital“, um die Transformation zu einem hochmodernen, digitalisierten Krankenhaus zu beschleunigen. „Die Herausforderung der heutigen Medizin liegt in Prozessen und Strukturen, nicht im Wissen. Das Krankenhaus der Zukunft muss in allen Bereichen – von der Organisation bis zur Pflege – digitaler werden. Die Digitalisierung ist entscheidend für die Qualität unserer zukünftigen medizinischen Versorgung“. Zu den aktiven Unterstützern zählt auch die RAG-Stiftung, die als Brückenbauer zwischen Innovation, Wirtschaft und Politik fungieren wird. „Mit einer starken Basis in Forschung und exzellenten Universitäten und Kliniken ist die Region attraktiv für Digital Health-Unternehmen. Das durch uns initiierte Innovations- und Gründungszentrum BRYCK hat bereits bewiesen, dass es ein Ökosystem aus Startups, Investoren und Unternehmen erfolgreich aufbauen kann. Durch diese Expertise und die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure an einem Standort wird relevante Wirtschaftskraft entfaltet, die nicht zuletzt auch zur weiteren nachhaltigen Transformation unserer Region beitragen wird“, sagt Bernd Tönjes, CEO der RAG-Stiftung. Mitinitiator des Innovationszentrums für Digital Health ist die Plattform 10xD aus Düsseldorf unter der Leitung von Co-Founder Prof. Dr. David Matusiewicz, einem der führenden Köpfe für die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung in Deutschland. In den kommenden Monaten soll das Innovationszentrum um weitere Unterstützer und Partner aus unterschiedlichen Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft verstärkt werden. Bild: BRYCK I Link unten