Heute ist schwedischer Zimtschnecken- Tag 😃 Ja den gibt es wirklich. Kanelbullardagen. In Schweden gibt es für quasi jedes Gebäck einen eigenen Feiertag. Kluge Menschen. Heute, am Zimtschneckentag, möchte ich etwas Persönliches teilen: Meine 12 Jahre in Schweden haben mich nicht nur als Mensch, sondern auch als Coach geformt. Die Zeit dort hat mich gelehrt, wie wichtig Kommunikation in all ihren Facetten ist – sei es verbal, nonverbal oder auf einer systemischen Ebene. Damals studierte ich Homöopathie auf Schwedisch und später meinen internationalen Master auf Englisch. Diese Vielfalt der Sprachen und Kulturen hat meinen Blick auf die Welt – und auf Teams – nachhaltig geprägt._ _Als Konflikt- und Kommunikationscoach profitiere ich noch heute von diesen Erfahrungen. In meinen Workshops betrachte ich Teams wie in einem System: Ich sehe das Individuum und gleichzeitig das Ganze. Oft sind es die versteckten "Symptome", die ein Team auf dem Weg zur Hochleistung blockieren. Es ist genau dieser ganzheitliche Blick, der meine Arbeit einzigartig macht._ Schweden war nicht nur beruflich prägend: Die vielen Stunden in der Natur, das Schreiben von vier Kochbüchern, aus heutiger Sicht unvollkommen, aber damals fand ich sie toll und ich habe unzählige Stunden in das erstellen gesteckt und ja Zimtschnecken sind mit im Umfang, und der Austausch in der Gemeinschaft haben meinen Horizont erweitert. Diese Zeit hat mir gezeigt, dass der Zusammenhalt in einem Team – sei es beruflich oder privat – essenziell für Erfolg und Zufriedenheit ist. _#Zimtschneckentag #SchwedenErfahrungen #Konfliktmanagement #Teamentwicklung #makingmemories
Beitrag von Victoria Grünewald
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𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗳𝗶𝗻𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗔𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 In seinem Gedicht „Finnische Landschaft” schreibt Bertolt Brecht von einem Volk, welches in zwei Sprachen schweigt (schwedisch ist neben finnisch eine weitere Amtssprache in Finnland). Das liegt sicher auch daran, dass Finninnen und Finnen sehr aktiv im Zuhören sind. Aus diesem Grund habe ich hier meine 𝗧𝗼𝗽 𝟲 𝗱𝗲𝗿 𝗳𝗶𝗻𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 #Kommunikation aufgelistet denn es gibt hier Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten zu uns: 1. 𝗦𝗮𝗳𝗲𝘀𝗽𝗮𝗰𝗲: Finninnen und Finnen stellen keine großen Fragen oder oder sprechen über Privates am Anfang einer Konversation. Sie ermöglichen jedem seinen Safespace und respektieren den Raum des Gegenübers 2. 𝗪𝗼𝗿𝘁 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻: Das gesprochene Wort hat einen sehr, sehr hohen Wert - Versprechen werden eingehalten, man kann sich aufeinander verlassen 3. 𝗡𝗼 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗹𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴: Beschweren oder schlecht über eine dritte Person reden gibt es dort nicht. Das liegt vor allem auch daran, dass man seinem Gegenüber nichts Negatives vermitteln möchte 4. 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗴𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁: sich gegenseitig Anschweigen ist normal. Schweigen ist ein fester Bestandteil der dortigen Kommunikation und wird nicht als unangenehm empfunden. Übrigens ist es auch ganz normal in der Sauna still und für sich zu sein 😅 5. 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗭𝘂𝗵𝗼̈𝗿𝗲𝗻: es gilt als unhöflich, anderen ins Wort zu fallen. Man hört wertschätzend zu. Auch mit ein Grund, warum Finnen und Finnen als eher introvertiert und wortkarg gelten 6. 𝗞𝘂𝗿𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽: Finnen bringen Ihre Themen sehr direkt auf den Punkt und geben eher kurze Antworten. Daher ist es auch völlig normal viele Fragen in einer Konversation zu stellen, um ans Ziel zu gelangen Also falls Ihr mal ein Meeting mit jemandem aus #Finnland in der Sauna habt, wundert Euch nicht, wenn dieser nicht so viele Worte verliert - es ist völlig normal und er möchte dir deinen Safespace erhalten 🙂 #afinnishmind #nordicworkingculture #HR
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➡️𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗺 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 In einer Welt, in der politische Kämpfe Europa durchziehen, Unwetter Häuser und Leben zerstören und kundgegebene Meinungen tödlich enden können, sich Deutschland fragt, ob sie eher zum Festival gehen, Public Viewing besuchen oder ihre Stimme zur Wahl verteilen sollen. Viel was los gerade! Ich hingegen suche nach dem perfekten Arbeitsmatch, während meine Tochter sagt, dass ihr Mathelehrer sie nicht mag – Mathe ist blöd, alles doof und Sie mit Mathe echt auf Kriegsfuß steht. Diese Alltagsgeschichten bringen mich zu einer wichtigen Frage: 𝗛ö𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂?👂 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙠𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙗𝙚𝙜𝙞𝙣𝙣𝙩 𝙞𝙢 𝙆𝙡𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣. Mit jeder Botschaft, mit jeder Meldung. Aber wie sehr interessiert uns das? Wie nah lassen wir es an uns heran? Was machen wir damit? Ich lebe und liebe Kommunikation in meinem BerufsLeben. Meiner Tochter habe ich gesagt: "Ab morgen reden wir von Mathe-Liebe, heute darfst du dich noch einmal auskotzen.“ "𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻" "Gegen Naturgewalten kann ich nichts tun, ggf Charma Dienst leisten, sei gut zur Natur, dann ist Sie ggf auch zu Dir gut, ich räume die Hinterlassenschaften von Elvis (Hund) weg. 𝗪𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻? Hier sind drei wertvolle Tipps für eine bessere Kommunikation: 1. Höre den Menschen wirklich zu. Jeder hat eine Geschichte, die es wert ist, gehört zu werden. 2. Entscheide bewusst, was du in dein Herz lässt und was du außen vor behältst. Dein innerer Frieden ist kostbar. 3. Überlege, ob dich diese Kommunikation weiterbringt. Jede Interaktion sollte Wachstum und Verständnis fördern. Kommunikation MUSS man trainieren! In Gedanken bin ich bei dem Polizisten in Mannheim und anderen Menschen, die aufgrund mangelnder Kommunikation des Gegenübers ihr Leben verloren haben. Ich wünsche den Familien von Herzen alles erdenklich Gute. Möge die Trauer vergehen und die wertvollen Erinnerungen bleiben.🙏🫂 𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁!🫶 #Stimme #DubistdieStimme
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Buchtipp: Die Kunst, ein freundlicher Mensch zu sein In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, wird die Bedeutung von Freundlichkeit häufig übersehen. Doch Freundlichkeit hat einen besonderen Stellenwert – nicht nur im persönlichen Leben, sondern auch im Berufsalltag. In seinem inspirierenden Buch „Die Kunst, ein freundlicher Mensch zu sein“ zeigt René Borbonus eindrucksvoll, wie wir durch kleine Gesten und ein offenes Herz nicht nur unsere eigenen Beziehungen stärken, sondern auch das Umfeld um uns herum positiv beeinflussen können. Hier sind einige Gründe, warum Freundlichkeit so wichtig ist: Beziehungen stärken: Freundlichkeit fördert Vertrauen und Nähe. Menschen fühlen sich in der Gegenwart freundlicher Personen wohl und sind eher bereit, offen zu kommunizieren. Teamdynamik verbessern: In einem freundlichen Arbeitsumfeld blühen kreative Ideen auf, und die Zusammenarbeit wird effizienter. Ein respektvolles Miteinander schafft ein produktives Klima. Eigenes Wohlbefinden: Freundlichkeit ist nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst von Vorteil. Sie steigert unser eigenes Wohlbefinden und sorgt für eine positive Einstellung. Vorbildfunktion: Indem wir Freundlichkeit leben, inspirieren wir andere, es uns gleichzutun. So tragen wir aktiv zu einer positiven Unternehmenskultur bei. Lasst uns gemeinsam Freundlichkeit praktizieren und die Welt ein Stückchen besser machen. „Die Kunst, ein freundlicher Mensch zu sein“ von René Borbonus ist dabei eine wertvolle Lektüre! #Freundlichkeit #Buchtipp #RenéBorbonus #PositiveKultur #Inspiration
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Beständigkeit in Beziehungen, beruflich wie privat, zeigt sich nicht durch große Gesten, sondern vor allem durch die kontinuierliche Verlässlichkeit im Alltag. Verlässlichkeit bedeutet, dass man sich aufeinander verlassen kann, insbesondere wenn es um das Einhalten von Versprechen geht. Dies schafft ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität, das jede zwischenmenschliche Verbindung stärkt. Dr. Reza Hafiz, LL.M., MD —— Dieser Beitrag ist Teil meiner Beitragsreihe „𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐬𝐞𝐡𝐞“. Sie wollen keine Inspiration verpassen? Folgen Sie mir und aktivieren Sie die Glocke in meinem Profil.
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📢 Same as Ever: Unveränderliche Wahrheiten und zeitlose Weisheiten, die uns alle verbinden. 💡 In seinem Buch Same as ever erzählt Morgan Housel in 23 Geschichten über die Dinge, die sich niemals ändern. Unabhängig davon in welcher Epoche, welchem Jahrhundert oder welchem Jahrzehnt wir uns befinden das Murmeltier grüßt immer wieder. Und gerade, weil wir uns in unseren wesentlichen Eigenschaften nicht verändern, ist dieses Buch eine ausgezeichnete Leseempfehlung. Denn egal welchen Beruf man selbst ausübt oder in welcher Lebensphase man sich aktuell befindet, am Ende des Tages sind wir selbst Menschen und haben es mit anderen Menschen zu tun. In meinem beruflichen Umfeld heißt es nicht nur Menschen umzugehen, sondern auch herauszufinden wie ich unterschiedlichen Leuten das Thema Projektmanagement näherbringen kann und wie ich Ihnen dessen Mehrwert vermitteln kann. Eines meiner Lieblingszitate aus diesem Buch: „Eine weitere Möglichkeit besteht darin, weiterzumachen. Kein Wettbewerbsvorteil ist so groß, dass man sich auf seinen Lorbeeren ausruhen kann – und tatsächlich neigen diejenigen, die es scheinbar schaffen, dazu, ihren eigenen Untergang herbeizuführen.“ Wieso gefällt es mir? Einerseits motiviert es mich hier weiterhin auf LinkedIn meine Gedanken und zu teilen und gleichzeitig meine persönliche Sichtbarkeit weiterauszubauen. Im allerbesten Fall inspiriert es vielleicht auch andere Frauen dazu. 😊 🙋♀️ Zu Schluss möchte ich auch sehr gerne das erste Buch des Autors weiterempfehlen: Die Psychologie des Geldes. 😉 🚀🔍 #ImmerWiederGrüßtDasMurmeltier #Menschlichkeit #SameAsEver
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𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗺 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 In einer Welt, in der politische Kämpfe Europa durchziehen, Unwetter Häuser und Leben zerstören und kundgegebene Meinungen tödlich enden können, sich Deutschland fragt, ob sie eher zum Festival gehen, Public Viewing besuchen oder ihre Stimme zur Wahl verteilen sollen. Ich hingegen suche nach dem perfekten Arbeitsmatch, während meine Tochter sagt, dass ihr Mathelehrer sie nicht mag – Mathe ist blöd, alles doof und Sie mit Mathe echt auf Kriegsfuß steht. Diese Alltagsgeschichten bringen mich zu einer wichtigen Frage: 𝗛ö𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂? 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙠𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙗𝙚𝙜𝙞𝙣𝙣𝙩 𝙞𝙢 𝙆𝙡𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣. Mit jeder Botschaft, mit jeder Meldung. Aber wie sehr interessiert uns das? Wie nah lassen wir es an uns heran? Was machen wir damit? Ich lebe und liebe Kommunikation in meinem BerufsLeben. Meiner Tochter habe ich gesagt: "Ab morgen reden wir von Mathe-Liebe, heute darfst du dich noch einmal auskotzen.“ "𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻" "Gegen Naturgewalten kann ich nichts tun, ggf Charma Dienst leisten, sei gut zur Natur, dann ist Sie ggf auch zu Dir gut, ich räume die Hinterlassenschaften von Elvis (Hund) weg. 𝗪𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻? Hier sind drei wertvolle Tipps für eine bessere Kommunikation: 1. Höre den Menschen wirklich zu. Jeder hat eine Geschichte, die es wert ist, gehört zu werden. 2. Entscheide bewusst, was du in dein Herz lässt und was du außen vor behältst. Dein innerer Frieden ist kostbar. 3. Überlege, ob dich diese Kommunikation weiterbringt. Jede Interaktion sollte Wachstum und Verständnis fördern. Kommunikation MUSS man trainieren! 🗣👥️👤👥️ In Gedanken bin ich bei dem Polizisten in Mannheim und anderen Menschen, die aufgrund mangelnder Kommunikation des Gegenübers ihr Leben verloren haben. Ich wünsche den Familien von Herzen alles erdenklich Gute. Möge die Trauer vergehen und die wertvollen Erinnerungen bleiben.🙏 𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁!🫶🚀 #Stimme #DubistdieStimme #Kommunikation
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Die Kunst der Nähe: Zeit für Liebe und Verbindung Kommunikation, Berührung, Blickkontakt, Küssen – das sind die wahren Zutaten, die unsere “Liebeshormone” in Schwung bringen. Wir tragen all das in uns, doch oft bleiben diese wertvollen Ressourcen ungenutzt. Warum? Häufig höre ich: “Wir haben keine Zeit und sind abends müde!” Aber ist es nicht gerade die Partnerschaft – die schönste Sache der Welt – die es verdient, dass wir in sie investieren? Wenn wir uns ehrlich fragen, was uns wirklich wichtig ist, und erkennen, dass der Mensch an unserer Seite unsere Wertschätzung und Achtsamkeit verdient, dann wird es selbstverständlich, täglich bewusst Zeit füreinander einzuplanen. In meinen Vorträgen spreche ich genau über diese Themen: Wie können wir die Dynamik in Beziehungen verändern und stärken? Es braucht nicht viel, nur Mut, Prioritäten zu setzen und das gemeinsame Glück in den Mittelpunkt zu stellen. Lasst uns die Liebe leben – jeden Tag!
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Siezen Sie noch oder duzt Du schon? – Teil 1 Von Dr. phil. Horst Launiger und Jonathan Lösel Was vermittelt ein Du, was ein Sie und ist eine wertschätzende Nähe auch mit Sie möglich, oder muss man dazu immer auf das Du wechseln? Der Kern von wertschätzender Nähe kann meiner Meinung nach nicht auf die Frage Du oder Sie reduziert werden, sondern entspringt der tiefen inneren Herzenshaltung, mit der wir anderen Personen begegnen. Wir geben einer Begegnung Bedeutung und Signifikanz, wenn wir uns wirklich für den Menschen interessieren. Das geht über die reine Kommunikationsebene weit hinaus. Wer dies beherzigt, kann auch auf der Sie-Ebene eine sehr innige und wertschätzende Freundschaft leben. Andersherum: Fehlt es an dieser Haltung des Herzens, wirkt selbst ein Du irgendwie gekünstelt. In der Regel werden bei einem Du-Angebot Attribute wie Sympathie, Freundschaft, Offenheit, Transparenz und Vertrauen unterstrichen. Der Beitrag Siezen Sie noch oder duzt Du schon? – Teil 1 erschien zuerst auf Deutscher Knigge-Rat. #BusinessKnigge #CoCheck #lebenslanglernen
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Ich bin gerade mal wieder in Irland Ich fahre mindestens einmal im Jahr in den Westen Irlands – oft an den gleichen Ort. Nicht nur wegen der atemberaubenden, abwechslungsreichen Landschaft und den pittoresken Orten. Auch wegen der Menschen und ihrer Art, auf Fremde zuzugehen und dafür zu sorgen, dass man sich direkt willkommen fühlt. Die Kultur, der Umgang miteinander, ist in Irland ganz anders als in Deutschland. Irland ist nur ein Beispiel. Es gibt natürlich auch kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und England, Spanien, Frankreich oder Schweden. Diese Unterschiede sind im Urlaub interessant, können die Zusammenarbeit aber erschweren. Wie oft reagieren Teammitglieder mit Unverständnis und Abwehr auf internationale Kollegen, deren Fragen oder Antworten sie nicht nachvollziehen können. Gerade wir Deutschen sind Meister darin, andere abzuwerten und zu lästern. Das trägt allerdings überhaupt nicht dazu bei, konstruktiv zusammenzuarbeiten. Was hilft, ist eine entspannte, positive Haltung gegenüber allem „Fremden“. Besonders hier in Irland habe ich erlebt, wie angenehm es ist, mit einer positiven Haltung und ehrlichem Interesse angesprochen zu werden. So kann man einander kennen lernen und ein Gefühl für die andere Person entwickeln. Schnell ergeben sich Anknüpfungspunkte und man kann die Beziehung vertiefen. Diese Haltung habe ich übernommen. Zu Hause bekomme ich immer wieder zu hören: „Du kommst ja leicht in Kontakt mit anderen. Du bist so offen. Bei Dir ist das ja anders.“ So etwas fällt allerdings nicht vom Himmel, sondern das kann man lernen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Team eine positive Haltung entwickelt, fangen Sie einfach selbst damit an. Wenn Ihre Leute merken, dass Sie Ihre Haltung ändern und in missverständlichen Situationen offen und positiv bleiben, wird sich auch die Haltung in Ihrem Team ändern, denn Sie sind das Vorbild für Ihre Leute – bewusst oder unbewusst. Wünschen Sie sich Unterstützung bei dieser Veränderung? Dann schauen Sie sich gerne mein Coachingangebot an. https://lnkd.in/eGRGhGjF
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Schweigen Eines der großen Geschenke meiner Ge(h)spräche Manchmal gibt es nichts zu sagen. Wichtig ist, zusammen einen Weg zu gehen. Allen Raum und alle Zeit zu haben, dir selbst zu lauschen, anzukommen im JETZT. In dem Wissen, da ist jemand, wenn ich es brauche. Bei diesem Ausblick gelingt das ganz von alleine. Die unendliche Weite und das Rauschen de Meeres lassen dich innehalten, die Stille hinter den Geräuschen wahrnehmen. Dafür braucht es Zeit, welche bei einem 1,5h Coaching nicht da ist. In einem solchen Kontext, muss die Zeit gefüllt werden, muss aktiv gearbeitet werden, muss...die Zeit voll ausgenutzt werden. Wenn wir zusammen reisen, gibt es kein MUSS mehr. Sondern ganz viel Raum für wirklichen Wachstum, entspannte Gespräche und echte Erkenntnisse. Eben genau den Raum den Du gerade brauchst. Meine Ge(h)spräche zeigen dir die Schönheit Italiens und wie nebenbei lassen sie dich die Knoten lösen, welche dich daran hindern, deinen Weg zu gehen. Neugierig? Dann kontaktiere mich gerne für ein Kennenlerngespräch! #Gehspräche #Italien #VivereinItalia #Toskana #Ligurien #Coaching
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