Beitrag von Viora - visible through confidence

Dienstag ist #Shareday bei mensch & kommunikation GmbH! Heute mal etwas ganz anderes: Wir teilen zur Abwechslung mal eine wirklich nützliche App, die Ihr Leben verändern kann 😀. Letterly wandelt Ihre gesprochenen Worte mit Hilfe von KI in gut formulierten Text um. Ob Sie nun unterwegs Ideen festhalten, E-Mails beantworten oder Inhalte für Social Media erstellen möchten, Letterly erleichtert Ihnen die Arbeit enorm - und funktioniert tadellos. 💡 Mit Letterly können Sie DSGVO-konform: - Ihre Gedanken in Text umwandeln, indem Sie einfach sprechen. - Ihre persönliche Tonalität beibehalten, sodass es so klingt, als hätten Sie den Text selbst geschrieben. - Unter 15 verschiedenen Umschreibeoptionen wählen, um Ihren Text perfekt zu gestalten. Und das Beste: Es gibt keine monatlichen Gebühren sondern einen einmaligen Kaufpreis von 59 USD pro Device. Hier geht es zur App: https://www.rfr.bz/lmg4ft4 Wir sind übrigens nicht an etwaigen Erlösen beteiligt, sondern lediglich selber von der App begeistert! 😉 #shareday #menschundkommunikation

Verkaufe ich über eine unseriöse Plattform? (𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲𝗅) Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich den 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝗖𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘁𝘆 𝗛𝘂𝗯 gelauncht – ein Notion Template für strukturiertes Community Management. Für den Verkauf habe ich mich für Gumroad entschieden, eine Plattform, die ich schon in der Vergangenheit genutzt habe und die als Standard für Notion Templates gilt. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗟𝗮𝘂𝗻𝗰𝗵 𝗹ä𝘂𝗳𝘁 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗳: Ich bekomme Benachrichtigungen über Verkäufe, aber diese tauchen weder in der App noch auf der Website auf. Bestätigungsmails und Auszahlungsbenachrichtigungen fehlen ebenfalls – nur für dieses Produkt. 𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗵𝗲𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝘄ä𝗿𝗲, 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿: ➤Es gibt keine E-Mail-Adresse. ➤Der Support-Bereich der Website ist verschwunden. Ich weiß also nicht, ob die Verkäufe ins Leere laufen oder die App falsche Daten zeigt. 𝗗𝗮𝗵𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗰𝗵: Hast du den LinkedIn Community Hub gekauft? Schreib mir bitte eine kurze Nachricht, damit ich abgleichen kann, ob es tatsächlich Verkäufe gibt, die ich nicht sehe. ➥Ist dir so etwas Ähnliches auch schon einmal passiert? P.S.: Den Community Hub findest du jetzt über eine andere Plattform in den Kommentaren verlinkt.

Objektiv betrachtet ist der LinkedIn-Videofeed eine tolle Sache für Unternehmen, die auf das Kurzvideoformat aufspringen wollen. 💡 Subjektiv betrachtet geht es mir einfach auf den Sack, schon wieder eine App mit Kurzvideoformaten zu haben. 🤦🏼♂️ LinkedIn, TikTok, Facebook, YouTube - alle haben so eine Funktion durch Videos zu scrollen. Solche Apps bzw. Funktionen sind anstrengend, da „Reels“ quasi zum Versinken einladen. Vollkommen unbeabsichtigt hängt man automatisch länger am Smartphone, obwohl man nur „eben“ was checken wollte. Ich selbst bin da leider auch sehr empfänglich für. Warum teile ich das hier? Na vielleicht hilft es jemandem dem es ähnlich geht. Oder ihr findet Videofeeds einfach genau so ätzend wie ich —— Vielleicht ein positives Feature der Gen-Y, aber ich kann mich und mein Nutzungsverhalten Gott sei Dank selbst Reflektieren und Gegensteuern. Daher nutze ich nun schon seit einiger Zeit ziemlich erfolgreich eine zusätzliche App um meinen Socialmedia-Konsum während der Freizeit und auch Arbeitszeit einzudämmen. Ehrlich? Ich fand es anfangs ein wenig affig. Mittlerweile merke ich aber, wie oft ich eigentlich belanglos verschiedene Apps zwischendurch gestartet habe, um sinnlos durch irgendwelche Feeds zu scrollen. Denn die App zählt auch, wie oft ich „versuche“ eine geblockte App zu starten. Clever, aber auch ein wenig peinlich wenn man das Ergebnis sieht. Schade, dass LinkedIn zunehmend zu einem zweiten Facebook verkommt. Sowohl inhaltlich als auch scheinbar technisch. Fehlt nur noch der Marketplace um meine alte Kaffeemaschine zu verkaufen. 😉 Somit findet LinkedIn also auch einen Platz in meiner guten alten App namens „Opal“.

🎄 𝗧ü𝗿𝗰𝗵𝗲𝗻 𝟮𝟰: 𝗜𝗵𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘂𝗶𝘀𝘀𝗺𝗮! 🎄 1 Monat die Suissma KI-App gratis testen – mit Code: 𝗦𝗨𝗜𝗦𝗦𝗠𝗔𝗦𝟮𝟰 𝗪𝗶𝗲? 👉 Klicken Sie auf den Link: https://lnkd.in/d7DiQTtv 👉 Geben Sie den Code 𝗦𝗨𝗜𝗦𝗦𝗠𝗔𝗦𝟮𝟰 ein 👉 Profitieren Sie von einem 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗲𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁 voller KI-Content, Captions und mehr Zeit für alles andere. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗜-𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗺: 💡 Automatische Bearbeitung von Baustellenfotos und Schnappschüssen, die Sie in die App laden 💡 Erstellung von Posts inklusive Grafiken und Texten 💡 Vorausplanung von Beiträgen – Sie können entspannt Urlaub machen, Social Media läuft automatisiert 💡 Verbesserung durch Ihr Feedback – Posts werden immer passender, je mehr Sie bewerten #Adventskalender #GratisTesten #DigitalRecruiting #SuissmaDigital #SocialMediaTools

Soll ich ein Paid-Angebot starten - oder lass ich's lieber sein? #realtalk Ganz ehrlich: Ich hatte viel Respekt vorm Start einer Bezahl-Community. In großen Zeitungsredaktionen wird mit Kampfpreisen um jeden Abonnenten gekämpft - wie will ich da mithalten können? Vor einem Jahr habe ich die Sunday Delight VIP Community gelauncht. Fazit: Bislang unterstützen mich 60 Supporter:innen der ersten Stunde mit Jahresabos – vielen, vielen Dank für die Ermutigung! An dieser Stelle möchte ich ein paar Learnings teilen, die hilfreich sein könnten für alle, die ein eigenes unabhängiges Content-Angebot aufbauen wollen: 1️⃣ Ihr braucht ein stringentes Konzept. Eine Paywall einzubauen, ist in den meisten Content-Systemen von Substack bis Beehiiv einfach mit einem Klick zu erledigen - aber überlegt Euch lieber genau, was Ihr Euren Bezahl-Kund:innen anbieten könnt und wollt. Ich habe anfangs zu sehr in klassischen redaktionellen Strategien gedacht (NOCH mehr Content, NOCH hochwertiger) - das war natürlich viel zu kompliziert und aufwendig für mich allein. Inzwischen gibt es ein klares Angebot für die Superfans: ein exklusives Sprachmemo einmal pro Woche und meine persönlichen Kolumnen sind in voller Länge nur mit Abo zu lesen. 2️⃣ Mit den Leser:innen reden. Eine Umfrage mit ca. 50 Leser:innen-Feedbacks plus persönliche Gespräche mit Wegbegleiterinnen, Fans und kritischen (!) Kolleg:innen haben mich zum Ende des Jahres ein gutes Stück weitergebracht. Die für mich wichtigste Erkenntnis: mein VIP Abo war der Hälfte zu teuer, der anderen Hälfte zu günstig – also habe ich mein Bezahlmodell entsprechend angepasst. Es gibt nun ein Support Package 2025 für Ultrafans, ein reguläres VIP Abo und ein vergünstigtes Angebot für alle, die sich gerade nicht mehr leisten können (alle Modelle findet Ihr unter dem Link im Profil). 3️⃣ Kontakte nutzen, um Spaß am Produkt zu schaffen. Überlegt Euch: Was kann ich meinen Leser:innen anbieten, zu dem vielleicht nicht jeder Zugang hat? Sunday Delight lebt von meinem Netzwerk, von Menschen, die sich die Zeit für Interviews nehmen, Content teilen und Sunday Delight sichtbar machen. Dieser Austausch macht mir unheimlich viel Spaß. Und trägt dazu bei, dass ich meinen Leser:innen exklusive Inhalte UND Goodies anbieten kann, die es so nirgends gibt: Aktuell gibt's zum Beispiel zu jedem VIP Jahres-Abo supercoole, edle Geschenkprämien meiner Partner KPM - Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin oder gitti Conscious Beauty. Vielen Dank für den Support Christine Korte und Jennifer Baum-Minkus!!! 4️⃣ Nicht traurig sein, wenn die beste Freundin kein Abo abschließt. Ihr wollt ja nicht Eure Friends & Family aus emotionalem Pflichtgefühl zum Abo-Abschluss drängen, sondern echte Fans und Leser:innen dafür gewinnen. Also konzentriert Euch auf deren Feedback und Wünsche! Habt Ihr noch Fragen zum Aufbau einer Indie-Community? #indiejournalismus #bezahlcommunity #sundaydelight #newsletter

Kostenloser WhatsApp Kontakt Button für die Website benötigt? Jetzt ganz einfach selbst generieren 😮 Wir haben mal wieder für euch automatisiert 😍 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗔𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝟱𝟬€ 𝗠𝗢𝗡𝗔𝗧𝗟𝗜𝗖𝗛 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹! Nicht bei uns. Greift zu solange der Vorrat reicht! Ah nee...der Vorrat ist ja unendlich 🤯 Einzige Bedingung: Ihr braucht Instagram. Link in den Kommentaren #WhatsAppButton #WhatsApp #Instagram #InstagramAutomatisierung #PinMyReviews

Bezahlte Communitys sind DAS neue Ding auf LinkedIn: Plötzlich launcht jeder eine. Viele große Creator bieten eine Paid-Community an oder bauen im Hintergrund eine auf. (Plätze sind natürlich begrenzt 😉) Der Mehrwert? - monatliche Live-Calls - Austausch mit Gleichgesinnten - 1:1 Meetings mit dem Creator selbst Aus Business-Sicht macht es unfassbar viel Sinn: - monatliche oder jährliche Zahlungen - Lock-in-Effekt und lange Loyalität - enge Bindung für weitere Aufträge Ich frage mich: Befinden wir uns bald alle in noch engeren Bubbles als sowieso schon? Wie siehst Du die Entwicklung und welcher Community würdest Du beitreten und warum?

Oh Gott, wie sehr ich sie hasse. Diese passiv-agressiven Facebook-Gruppen, in denen du als Neuling sowas von böse abgestraft wirst. Doch halt, auch als Profi bist du ja immer wieder Neuling. Anfänger. Und weißt etwas nicht. Weil du schließlich nicht alles wissen kannst. Die Gruppenrichtlinien sagen noch, dass es keine “dummen Fragen” gibt. Trotzdem wirst du in manchen Facebook-Gruppen nur blöd angegangen. Auf ernst gemeinte, für dich wichtige Fragen. Diese Facebook-Gruppen sind einfach nur mühsam. “Toxisch” sagt man heutzutage denke ich dazu. Und das muss nicht sein. Denn der Umgang sollte IMMER und auch anonym im Netz freundlich und professionell ablaufen. Bitte sei es dir wert, dass du dich nicht in solchen Facebook-Gruppen aufhältst. Investiere deine Zeit und Energie lieber in positive, wertschätzende Communites. Ja, diese sind nicht kostenlos. Aber unendlich wertvoll. Wie mir die Mitglieder bei den Website Heroes immer wieder bestätigen. Sei dabei - in einer exklusiven Gemeinschaft aus Webdesignern, die sich freundlich, professionell und offen austauschen. Den Link zur WordPress-Business-Community findest du im ersten Kommentar. #websiteheroes #websitehero #mbaierl #michaelbaierl #wordpress #einfachwebsites #wpcommunity #onlineprofessionals #website #elementor #divi #wphero #wordpresshero #webdesigner #webdesign #webdeveloper #webdev #onlinemarketing #websitetipps

Tag 2 unserer Social Media Challenge für mehr Engagement, schnappt euch euren PC oder euer Smartphone und auf geht's! 💻💬 Wie versprochen, sind die Aufgaben leicht zu lösen und gehen sehr schnell. Darum musst du heute nur eins tun: Kommentiere diesen Beitrag und zeig uns, dass du dabei bist! Ein einfaches 𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪! oder ein 👍 genügt schon, um Teil unserer engagierten Community zu werden und dem Algorithmus richtig einzuheizen! 🚀🔥 Dieser kleine Schritt soll dazu dienen, dein Netzwerk zu erweitern und eine echte Verbindung der wiasano-Community zu schaffen. 🤝💪 Kommentiere jetzt und lass uns gemeinsam den Social Media Dschungel erobern! 🦸♀️🦸♂️ #SocialMediaChallenge #EngagementBoost #CommunityLove #CommentToConnect #wiasano

Vor 15 Jahren entwickelte der Stanford-Student Kevin Systrom eine mobile Check-in-App mit dutzenden Funktionen: Foto- und Videosharing, einem System zum Punktesammeln, Social Networking Features und der Möglichkeit, Aktivitäten zu planen. Die Web-App mit dem Namen Burbn war einigermaßen erfolgreich und Kevin Systrom erhielt eine halbe Million USD Risikokapital. Dann schauten er und sein Mitgründer mal genauer in die Analytics-Daten ihrer App. Welche der vielen Features wurden regelmäßig genutzt? Antwort: fast keine. Die kleine Userbase von Burbn nutzte ausschließlich die Möglichkeit, Bilder zu posten. Das jedoch exzessiv. 2010 veröffentlichten die beiden eine neue Version von Burbn im App Store, mit deutlicher weniger Funktionen, neuem Fokus und einem neuen Namen: Instagram. 🚀 Wie bei vielen Start-ups beruht der Erfolg von Instagram auf einer strategischen Richtungsänderung, einem Pivot. Ein Pivot steht, wie der Start-up-Berater Eric Ries es mal formulierte, „mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft“. Die Ausrichtung ist neu, aber man leitet sie aus dem ab, was man gelernt hat. Wie geht man einen solchen Pivot an und welche Alternativen gibt es? Das erzähle ich in meiner aktuellen Podcast-Folge: https://lnkd.in/eg9FA-c3