„Jede:r Krebstote ist eine:r zu viel“: 𝗩𝗼𝗿 𝗳ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝗻𝗸𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗻ü𝘁𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗲.𝗩. 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻 – inspiriert von der Vision Zero für Verkehrssicherheit der EU-Kommission: „𝘕𝘶𝘭𝘭 𝘝𝘦𝘳𝘬𝘦𝘩𝘳𝘴𝘵𝘰𝘵𝘦 𝘣𝘪𝘴 2050.“ Daraus entstand unser Leitsatz: „𝙅𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙫𝙚𝙧𝙢𝙚𝙞𝙙𝙗𝙖𝙧𝙚 𝙆𝙧𝙚𝙗𝙨𝙩𝙤𝙙 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙯𝙪 𝙫𝙞𝙚𝙡.“ Seitdem haben wir stetig an Fahrt aufgenommen: Immer mehr Unterstützer:innen schließen sich an und bedeutende Faktoren wie Prävention, Früherkennung, zielgerichtete Therapien und Gesundheitsdaten-Management rücken stärker ins Bewusstsein. Heute möchten wir erneut betonen, was uns antreibt – unsere Vision, unsere Mission und unser Selbstverständnis: VISION-STATEMENT Wir setzen alles daran, die Zahl vermeidbarer krebsbedingter Todesfälle auf Null zu reduzieren. MISSION-STATEMENT Unser Weg zur Vision Zero: Wir engagieren uns für Projekte und Initiativen, die uns diesem Ziel näher bringen. UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Wir verstehen uns als Think-Tank und möchten dazu beitragen, Prävention und Früherkennung substanziell zu verbessern, Präzisionsdiagnostik und innovative Therapiekonzepte nachhaltig zu fördern und Vorlagen für Entscheidungsträger:innen in der Gesundheitspolitik erarbeiten. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit uns daran arbeiten, diese Werte umzusetzen und unserem gemeinsamen Ziel näherzukommen: eine Zukunft, in der niemand mehr unnötig an Krebs erkrankt oder stirbt. #visionzerooncology #visionzero #krebs #cancerprevention #onkologie #oncology
Beitrag von Vision Zero Oncology
Relevantere Beiträge
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Wir unterstützen die Ziele der Vision Zero Oncology und wollen dazu beitragen, die Zahl der vermeidbaren krebsbedingten Todesfälle auch wirklich zu vermeiden. Denn rund 500.000 Krebsneuerkrankungen jedes Jahr sind 500.000 persönliche Schicksale – und bei jedem einzelnen können Familien und Freund*innen nachhaltig beeinträchtigt sein. Auf dem diesjährigen Vision Zero Summit stehen deshalb die Fortschritte in Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen sowie die enormen Möglichkeiten durch moderne Präzisionsdiagnostik und innovative Therapiekonzepte im Kampf gegen Krebs im Fokus. Ein Beispiel: Etwa 70.000 Frauen in Deutschland erhalten pro Jahr die Diagnose Brustkrebs – mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In vier von fünf Fällen handelt es sich um frühe Erkrankungsstadien, die generell eine gute Prognose aufweisen. Allerdings kann auch bei Brustkrebs im Frühstadium ein Risiko bestehen bleiben, dass der Krebs zurückkommt und die Erkrankung fortschreitet. Für diese Patientinnen brauchen wir Behandlungen, die das individuelle Rückfallrisiko weiter senken. Zudem ist es wichtig, dass Frauen mit Brustkrebs gut informiert sind und gemeinsam mit ihren Ärzt*innen ein Team bilden, um dem Krebs die rote Karte zu zeigen. Hier die wichtigsten Tipps: 🔹 Suchen Sie aktiv das ärztliche Gespräch und informieren Sie sich über Ihr persönliches Rückfallrisiko, damit Sie gemeinsam eine informierte Therapieentscheidung treffen können. 🔹Nehmen Sie alle Kontrolluntersuchungen wahr und Ihre Medikamente regelmäßig ein (Therapietreue), denn das ist entscheidend für den Therapieerfolg. 🔹Bleiben Sie in Bewegung, denn das kann helfen, die Belastungen durch die Nebenwirkungen zu verringern. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/eDmyxxyF #VisionZeroOncology #VisionZeroBeiBild #Krebs #Brustkrebs #Vorsorge #Prävention #Innovation #GemeinsamGegenKrebs #ReimaginingMedicine #NovartisNews #NovartisDE
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Heute ist Welt-Lymphom-Tag – ein wichtiger Anlass, um auf diese komplexe und vielschichtige Erkrankung aufmerksam zu machen, die in der Gesellschaft allzu oft übersehen wird. Geschichten, wie die von Lymphom-Patient Rüdiger, zeigen, wie die Rückkehr in ein krebsfreies Leben gelingen kann, machen Mut und inspirieren mich sehr. Als Teil des Gilead-Teams bin ich stolz darauf, an der Erforschung und Entwicklung von Innovationen teilzuhaben, um die Lebensqualität von Menschen wie Rüdiger zu verbessern. Ein Meilenstein unserer Forschung ist die CAR-T-Zelltherapie – eine Hoffnung für Patient:innen mit seltenen und besonders aggressiven Blutkrebserkrankungen, bei denen andere Behandlungen an ihre Grenzen stoßen. Teilt diesen Beitrag und lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen für Betroffene und ihre Wegbegleiter:innen setzen: https://lnkd.in/enHAGSig. #GileadEmployee #BloodCancer #PatientStories #FightLymphoma #WeltLymphomTag #Lymphome #CreatingPossible #Onkologieimwandel #CAR-T
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Könnten einige Freunde und Kollegen mit den heutigen Fortschritten in der Krebsmedizin noch am Leben sein⚕? „Krebszellen sind mit allen Wassern gewaschen." Im Podcast Microscope erklärt Rolf H. Hömke, wie wir ihnen trotzdem zu Leibe rücken können und erläutert das Prinzip der therapeutischen Impfung. Therapeutische Impfungen sind aktuell der „heiße Scheiß“ im Kampf gegen Krebs. Das neue Therapieprinzip basiert vereinfacht gesagt auf zwei Schritten: 1️⃣ Krebsspezifische Proteine müssen erkannt / sichtbar gemacht werden. 2️⃣ Damit sind die Krebszellen für das körpereigene Immunsystem quasi markiert und können unschädlich gemacht werden. Es gibt dann noch unterschiedliche Varianten der therapeutischen Impfung. Man kann entweder versuchen, quasi per Schrotschuss, auf besonders häufig vorkommende Proteine der Krebszellen zu schießen. Oder man ermittelt vorher spezifische Proteine des Krebses in einer Person. Das ist dann die so genannte individualisierte Neoantigentherapie (INT). Die Fortschritte bei der Behandlung von Krebs sind beeindruckend. Dabei sind wir gerade mit Blick auf die therapeutischen Impfungen erst ganz am Anfang der Entwicklung. Ob sie verstorbenen Personen hätten helfen können, ist natürlich Spekulation. Zumal die Wirksamkeit sowohl vom befallenen Organ als auch individuell von jeder einzelnen betroffenen Person abhängt. Aber es sieht nach einem wichtigen Schritt in Richtung der Vision von Vision Zero Oncology aus, die Zahl der vermeidbaren krebsbedingten Todesfälle gegen 0 zu drücken. Link zum Podcast: https://lnkd.in/dpUUpeMZ #Krebs #TherapeutischeImpfung #INT #Onkologie
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🎗️Gestern nahm ich für Pharma Deutschland am Parlamentarischen Frühstück von All.Can International zur Zukunft der Krebsversorgung in Deutschland teil – einem wichtigen Austausch über die Weiterentwicklung des Nationalen Krebsplans. Der 2008 vorgelegte Plan zielt auf die Verbesserung der onkologischen Versorgung hin und muss nun überarbeitet werden um auf die heutigen Herausforderungen in der Krebsversorgung reagieren zu können. Key-Learnings: 👉Während die onkologische Versorgung in Deutschland im europäischen Vergleich in vielen Bereichen gut abschneidet, gibt es auch Verbesserungsbedarf. Andrew Ullmann, unterstich, dass unser System dringend mehr Fokus auf Prävention legen sollte. Auch betonte er die Notwendigkeit einer Umstrukturierung der GKV-Finanzierung, um Innovationen in der Versorgung zu ermöglichen. 👉Der European Beating Cancer Plan kann als Inspiration dienen und Best Practices aus der EU sollten in den Nationalen Krebsplan einfließen um damit das Potenzial für eine zielgerichtete Versorgung zu erhöhen. ❓Warum das wichtig ist: In einer Zeit, in der Krebserkrankungen zunehmen, ist ein nachhaltiger Ansatz für die Versorgung essenziell. Der Austausch hat gezeigt, dass es Handlungsbedarf gibt, um die Strukturen in Deutschland weiterzuentwickeln und internationale Erfahrungen einzubinden. 🤝Ein Dank an die Expert*innen Ellen Griesshammer der Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) Thomas Hofmarcher vom IHE - The Swedish Institute for Health Economics für die tollen Impulsvorträge! #Krebsversorgung #NationalerKrebsplan #BeatingCancer #Gesundheitspolitik #Pharma #Gesundheitswesen #Prävention
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Hallo! Auch wir, die Nationale Dekade gegen Krebs, sind jetzt bei LinkedIn! 🎉 🎯 𝗪𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱? Die Nationale Dekade gegen Krebs ist die Task Force zur Stärkung der Krebsforschung in Deutschland. Initiiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Bundesministerium für Gesundheit, versammeln sich starke Partner unter dem Dach der Dekade. 🎯 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁? Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland, und die Neuerkrankungen werden bis 2030 auf etwa 600.000 jährlich ansteigen. Unser Ziel: Die Neuerkrankungsraten senken und Betroffenen bessere Perspektiven für die Behandlung bieten. 🎯 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝘁𝘂𝗻? Forschung fördern Je mehr wir über Krebs wissen, desto zielgerichteter können innovative Behandlungsmethoden entwickelt werden. Daher identifizieren wir die Bereiche, in denen Krebsforschung ausgebaut werden muss und fördern dort neue Forschungsprojekte. Betroffene einbinden Krebsforschung soll patientenorientiert gestaltet sein. Betroffene wissen am besten, was sie brauchen. Daher binden wir sie ein und machen uns stark dafür, dass dies zum Standard in der Krebsforschung wird. Bevölkerung aufklären Jede und jeder von uns kann aktiv etwas zur Verringerung des individuellen Krebsrisikos tun. Wir informieren über gesicherte Erkenntnisse und wie ein krebspräventiver Lebensstil aussehen kann. Wir wollen das Tabu um Krebs brechen und eine offene Kommunikation ermöglichen. 🎯 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝘁? Wir geben spannende Einblicke in innovative Forschungsprojekte, stellen die Köpfe dahinter vor und sprechen mit jenen, die von Erkenntnissen profitieren. Stay tuned! 👉 www.dekade-gegen-krebs.de #XgegenKrebs #cancer #cancerresearch
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+++ Der 'Pink October' steht vor der Tür! +++ Oktober ist der Monat in dem auf Brustkrebs aufmerksam gemacht wird. Diese Initiative geht auf das Jahr 1985 zurück und wurde erstmals von der Amercian Cancer Society initiiert. Seither trägt man die Rosa Schleife um die Aufmerksamkeit auf die Krankheit zu lenken und sich zu bekennen. Es gibt übrigens 19 verschiedene Farben dieser Krebsschleifen. Jede Farbe steht für eine Krebsart. Mit Hinblick auf die alternde Gesellschaft und das einhergehende erhöhte Risiko an Krebs zu erkranken, sollte sich jeder damit befassen. Auch in frühen Jahren. Bei Candriam ist Krebs eines der wichtigen Themen. Durch unser Candriam Institute spenden wir weltweit an gemeinnützige Forschungsinstitute! Sie werden in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr von uns zu diesem Thema hören. Nicht nur im Oktober. Bleiben Sie gespannt! Investieren Sie mit uns in eines der Gesundheitsthemen die jeden Menschen betreffen! Investieren Sie in eine gesündere Zukunft, indem Sie die Krebsforschung unterstützen. Sie tragen nicht nur zu einer lebenswichtigen Sache bei, sondern erschließen auch einen Markt mit potenziellen Renditen. Entdecken Sie die Trends und was sie für die Zukunft von Gesundheitsinvestitionen bedeuten. 🔗 https://lnkd.in/dsxEZjfg #candriam #investing4tomorrow
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𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀: 𝗗𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗪𝗲𝗴𝗲 Der Nationale Krebsplan hat seit 2008 vieles bewegt – von der Einführung klinischer Krebsregister bis zur Etablierung zertifizierter Krebszentren. Doch wie bleibt man bei den rasanten Entwicklungen in Forschung und Versorgung am Puls der Zeit? 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲: Mit neuen Schwerpunkten arbeiten 17 Organisationen und Verbände, darunter auch das DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum, daran, die Versorgung von Krebserkrankten in Deutschland weiter zu verbessern. Welche Themen stehen im Fokus? Was bedeuten sie für Krebspatientinnen und Krebspatienten? 👉 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻, 𝗮𝗹𝗹𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁, 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲: https://lnkd.in/ebvciVTy Bundesministerium für Gesundheit Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) Deutsche Krebshilfe Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT-Netzwerk)
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Unser Schwerpunkt des Monats endet mit dem Thema Zervixkarzinom. Die Krebserkrankung des Gebärmutterhalses ist zu 90% durch langanhaltenden Infektionen mit HPV-Viren verursacht (humanes Papillomavirus). Diese Woche gibt es auf der Patientenstimme interessante Facts dazu zu lesen!
✨ Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Wusstest du, dass in Deutschland jährlich etwa 4.540 und in Österreich 300-500 neue Fälle diagnostiziert werden? 😔 Aber es gibt gute Nachrichten: Dank besserer Präventionsmaßnahmen ist die Häufigkeit bereits um ein Viertel gesunken! 🌸 💡 Ein einfacher, schmerzloser Krebsabstrich kann frühzeitig Zellveränderungen erkennen – der PAP-Test wird ab dem 20. Lebensjahr empfohlen. Schütze dich und bleib informiert! 💪💉 Swipe für mehr Infos! 💛📖 #HPV #Früherkennung #PAPTest #Prävention #Gesundheit Wir hoffen wir konnten Dir mit diesem Beitrag wichtige Informationen liefern. Wir freuen uns, wenn 💾 Du den Beitrag abspeicherst ↗️ Du den Beitrag teilst ❤️ Du uns ein Like dalässt oder Deine Gedanken in den Kommentaren mit uns teilst. Dein Patientenstimme Team Quellen: Comprehensive Cancer Center Med.Uni Wien, Deutsche Krebsgesellschaft, Unterleibskrebs-Oesterreich at, Statistik Austria, RKI Zentrum für Krebsregisterdaten
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📣 Über #Krebs offen und ohne Tabus sprechen, Betroffenen eine große Bühne geben, Mut machen und angstfrei über Herausforderungen mit Krebs im Alltag diskutieren – das stand bei der fünften Ausgabe der YES!CON im Mittelpunkt, einer Veranstaltung der Initiative yeswecan!cer gegründet von Jörg Albert Hoppe. Das Event brachte am vergangenen Wochenende in Berlin erneut viele Betroffene und Angehörige, Ärzt:innen sowie prominente Vertreter:innen aus Kultur und Politik zusammen. Von #Patientensicherheit bis #Ernährung, von Krebs bei Kindern bis Krebs am Arbeitsplatz, von der Digitalisierung mit der elektronischen Patientenakte #EPA über den YES!AWARD RING OF COURAGE für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bis hin zum SHINE A LIGHT-AWARD für herausragende Selbsthilfegruppen wie etwa der Flüsterpost e.V. Anita Zimmermann wurden viele wichtige Themen adressiert, die den Alltag von Betroffenen so herausfordernd machen. Musikalisch wurde es mit einem Mini-Konzert mit Max Raabe und einem Bayreuther Posaunisten und Glioblastom-Patienten. Im Programm und vor Ort waren auch zahlreiche Expert:innen aus Industrie und Forschung – darunter unsere Mitglieder AstraZeneca Bristol Myers Squibb Novartis Deutschland Roche. Nicht nur sie machten deutlich, wie wichtig Innovationen und Fortschritt bei der Behandlung von Krebserkrankungen sind. Der Blick in die aktuelle Innovationspipeline der forschenden Pharma-Unternehmen macht Hoffnung, dass sich die Therapie von Krebserkrankungen für die Patient:innen auch in den kommenden Jahren weiter verbessern werden. 👉 Mit insgesamt zwölf Neueinführungen kam ein Großteil neuer Medikamente im Jahr 2023 Krebspatient:innen zugute. 👉 Rund ein Viertel der Medikamente, für die 2024 eine Markteinführung in EU-Ländern möglich werden dürfte, dienen der Behandlung von unterschiedlichen Krebsarten. 👉 Der größte Anteil der in Clinicaltrials.gov für Deutschland erfassten klinischen Studien entfällt auf die Erprobung neuer Therapien gegen verschiedene Krebserkrankungen. 👉 Von den aktuell 78 klinischen Studien mit deutscher Beteiligung im Bereich Zell- und Gentherapie sind 44 der Onkologie zuzuordnen. 👀 Mehr Infos zu aktueller Krebsforschung gibt es bei uns hier: https://lnkd.in/damdzxq 🎤 Unser Podcast #MicroScope wirft in seiner jüngsten Folge einen Blick auf Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (Antibody Drug Conjugates) als wachsende Gruppe von zielgerichteten Krebsmedikamenten: https://lnkd.in/erFiMYc3 #ForschungistDieBesteMedizin #ForschungistDeutschlandsbesteMedizin #yescon #dubistnichtallein #krebsbrauchtkommunikation
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✨ Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Wusstest du, dass in Deutschland jährlich etwa 4.540 und in Österreich 300-500 neue Fälle diagnostiziert werden? 😔 Aber es gibt gute Nachrichten: Dank besserer Präventionsmaßnahmen ist die Häufigkeit bereits um ein Viertel gesunken! 🌸 💡 Ein einfacher, schmerzloser Krebsabstrich kann frühzeitig Zellveränderungen erkennen – der PAP-Test wird ab dem 20. Lebensjahr empfohlen. Schütze dich und bleib informiert! 💪💉 Swipe für mehr Infos! 💛📖 #HPV #Früherkennung #PAPTest #Prävention #Gesundheit Wir hoffen wir konnten Dir mit diesem Beitrag wichtige Informationen liefern. Wir freuen uns, wenn 💾 Du den Beitrag abspeicherst ↗️ Du den Beitrag teilst ❤️ Du uns ein Like dalässt oder Deine Gedanken in den Kommentaren mit uns teilst. Dein Patientenstimme Team Quellen: Comprehensive Cancer Center Med.Uni Wien, Deutsche Krebsgesellschaft, Unterleibskrebs-Oesterreich at, Statistik Austria, RKI Zentrum für Krebsregisterdaten
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