Alexandra von Korff präsentierte am Beispiel des American Society of Clinical Oncology (ASCO) Annual Meetings 2024 neue Methoden der digitalen Kongressberichterstattung und Informationsbereitstellung für Patient:innen. Der Titel der Session, moderiert von Dr. Ruth Hecker, lautete: „Wie gelangen die neusten Studienergebnisse verständlich an Patient:innen und wieso?“. Alexandra von Korff stellte heraus, wie wichtig es ist, Wissen für Betroffene verfügbar zu machen. Für ein „Shared Decicion Making“ bräuchten Patient:innen die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Ein Grund, warum sich patients today darum kümmere, den Betroffenen Studienwissen und Kongressberichte in leicht verständlicher Sprache aufzubereiten. Um auch dem multikulturellen Umfeld gerecht zu werden, würden diese Informationen automatisiert durch KI in verschiedene Sprachen übersetzt und von Muttersprachler:innen gegengecheckt. Ansätze wie diese sind ein wichtiger Meilenstein, um „Patient Empowerment“ in der Onkologie und Medizin signifikant voranzubringen. #VisionZeroOncology #VisionZeroBeiBild #Studienergebnisse #Patientenkommunikation #ASCO #leichtesprache #KI #PatientEmpowerment
Beitrag von Vision Zero Oncology
Relevantere Beiträge
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🔬 Stammzelltransplantation bei #Leukämie-Behandlung sicherer machen: Universitätsmedizin Halle an BMBF-Projekt beteiligt Eine #Stammzelltransplantation kann für viele Leukämie-Patient:innen lebensrettend sein – birgt jedoch das Risiko schwerer Nebenwirkungen, wie akuten oder chronischen Nierenschäden. Um diese Risiken gezielt zu minimieren, beteiligt sich die Universitätsmedizin Halle am bundesweiten #Forschungsprojekt PRETTY (Personalized Prediction of Transplant Toxicity) unter Leitung der Medizinische Hochschule Hannover. Das Projekt, mit insgesamt 1,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, entwickelt ein innovatives Vorhersagemodell, das auf Basis klinischer Daten und maschinellen Lernens individuelle Risiken besser abschätzen soll. Ziel ist es, die Therapie für Betroffene sicherer zu machen, Lebensqualität zu erhöhen und langfristig auch personalisierte Prognosen für weitere Krebsarten zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf datenschutzkonformem Arbeiten: Die Forschenden der Universitätsmedizin Halle trainieren gemeinsam mit den beteiligten Einrichtungen in ganz Deutschland dezentrale Vorhersagemodelle lokal und kombinieren diese später in einem föderierten Ansatz. Dabei fließen nicht nur medizinische Daten, sondern auch die Perspektiven von Ärzt:innen und Patient:innen mit ein, um die Auswirkungen der Therapie umfassend zu erfassen. #Stammzelltransplantation #Forschung #TeamUMH #Innovation #BMBF Daniel Tiller, Jan Christoph, Medizininformatik-Initiative (MII), Technische Universität Braunschweig, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universitätsmedizin Göttingen, University of Twente
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Das Forschungsportfolio der Health and Medical University wird erweitert ✅ Prof. Dr. Julia Gross und Prof. Dr. Felix Grassmann leiten ab sofort gemeinsam ein neues, dreijähriges Forschungsprojekt mit dem Ziel, das Brustkrebsscreening in Deutschland durch eine individualisierte Risikoberechnung signifikant zu verbessern. Dies könnte die Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs verbessern und die Heilungschancen erhöhen. Das durch EU-Gelder des Landes Brandenburg geförderte Projekt wird Blutproben und Daten der umfassenden schwedischen KARMA-Studie nutzen, in der zwischen 2011 und 2013 über 70.000 Frauen rekrutiert, deren Blutproben und Gesundheitsdaten detailliert erfasst und gespeichert wurden. Gefördert durch das Förderprogramm “Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung an Wissenschaftseinrichtungen (StaF-Richtlinie)” unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) Wissenschaftseinrichtungen bei Investitionen in clusterbezogene, technologische und anwendungsnahe Forschung. Die Mittel stammen aus dem europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Während moderne Therapieformen die Überlebenschancen nach einer Diagnose erheblich verbessert haben, bleibt die frühzeitige Erkennung aggressiver Brustkrebsarten eine Herausforderung. Das derzeitige mammografische Screening-Programm, das Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Untersuchung einlädt, hat seine Grenzen: Bei nur wenigen Frauen wird Brustkrebs entdeckt, während viele Teilnehmerinnen unnötigen diagnostischen Belastungen ausgesetzt sind. Eine vielversprechende Ergänzung zu den bisherigen Methoden stellt die Untersuchung extrazellulärer Vesikel dar. Diese winzigen Partikel, die von Krebszellen in die Blutbahn abgegeben werden, enthalten spezifische Proteine und genetische Informationen, die eine genauere und frühzeitigere Erkennung ermöglichen könnten. Die verbesserte Risikovorhersage ermöglicht eine präzisere Stratifizierung der Frauen basierend auf ihrem Kurzzeitrisiko. Dies könnte zu einem personalisierten Screeningprogramm für Hochrisikopersonen führen, was besonders in ländlichen Gebieten mit begrenztem Zugang zu regelmäßigen Screeningangeboten von Vorteil ist. Durch gezielte Überwachung und individualisierte Prophylaxe könnten fortgeschrittene Brustkrebserkrankungen verhindert werden. Wir freuen uns, dass dieses wichtige Thema aufgegriffen wird und sind gespannt auf die Ergebnisse! #healthandmedicaluniversity #hmupotsdam #forschungsprojekt #brustkrebs #risikovorhersage
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#Nachwuchstalente gezielt fördern – das ist für eine #Universität wie die FAU Erlangen-Nürnberg außerordentlich wichtig, um auch in Zukunft eine führende Rolle in der #Forschung zu spielen. Dafür hat die FAU das FAU-Nachwuchsgruppenleitung-Programm (#FAUngl) gestartet. Neuer FAU-Nachwuchsgruppenleiter: PD Dr. Dr. Ferdinand Knieling Name der Nachwuchsgruppe: Translationale Pädiatrie Forschungsthema: Mit neuartigen, maßgeschneiderten Bildgebungstechnologien Krankheiten erkennen, verstehen und besser behandeln PD Dr. Dr. Ferdinand Knieling arbeitet mit seiner Arbeitsgruppe an der nächsten Generation von bildgebenden Verfahren, die es ermöglichen, mit möglichst geringen Risiken auch bei sehr jungen Patient/-innen hochaufgelöste Informationen aus Geweben zu erhalten. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Erforschung von chronischen und seltenen Erkrankungen, deren Krankheitsverständnis bis heute noch unzureichend ist. Die erzielten Ergebnisse sollten helfen, Krankheitsprozesse aufzuklären, die Wirkung neuer Medikamente besser zu verstehen und Therapien langfristig zu überwachen. https://lnkd.in/ePAh52TM
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🎤 🎥 Wir diskutieren weiter gemeinsam über die Zukunft der onkologischen Versorgung in Deutschland 🩺⚕️💉🩻 Jetzt hier 👇 anmelden und live dabei sein🚀 #Onkologie #DaiichiSankyo #Onkologie2050 #SpringerMedizin
Die Dialogreihe 𝐎𝐧𝐤𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞 𝟐𝟎𝟓𝟎 geht in die nächste Runde! 👏 Auch in der zweiten Episode diskutieren Fachmediziner:innen, und Vertreter:innen von Fachgesellschaften über die Zukunft der #Onkologie. Im Fokus der Veranstaltung steht die Krebsversorgung von morgen: Welche Professionen und welches Know-how braucht es❓ Wie muss der Nachwuchs ausgebildet werden❓ Und wie machen wir das Arbeitsumfeld Onkologie attraktiv, um einen Mangel an Expertise und Fachkräften zu vermeiden❓ Diesen und weiteren Fragen gehen unsere Expert:innen auf den Grund. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit! 🗓️ 14. Mai 2024 von 12:00 - 13:30 Uhr 📍 Livestream mit Chat Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/eP9thRpP Wir freuen uns auf Sie! Springer Medizin #DaiichiSankyo #DSOncology #Onkologie2050
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Noch immer zu wenig Frauen in onkologischen Führungspositionen Barcelona – In den vergangenen Jahren gab es zwar einige Fortschritte in Richtung Gleichstellung, aber noch immer sind Frauen in onkologischen Führungspositionen drastisch unterrepräsentiert. Das zeigt eine beim Kongress der Europen Society for Medical Oncology (ESMO) 2024... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/7FwOq1e? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt
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Ein präzises Verständnis des Gesundheitszustands ist für wirksame medizinische Behandlungen unverzichtbar. #Gesundheitsdaten ermöglichen Mediziner:innen, genaue Diagnosen zu stellen und Unsicherheiten zu reduzieren. Insbesondere in der Onkologie müssen alle relevanten Daten berücksichtigt werden, um die besten Entscheidungen zu treffen.🩺 🌟Das Precision Oncology Program (POP) am Universitätsspital Zürich zeigt eindrucksvoll, wie die gemeinsame Nutzung und Integration von Gesundheitsdaten personalisierte Behandlungsmethoden in der klinischen Praxis vorantreiben kann. Dieses Programm betont, dass jeder Krebsfall einzigartig ist und daher eine massgeschneiderte Behandlung erfordert. 💡Gesundheitsdaten ermöglichen eine realitätsnahe Einschätzung der Wirksamkeit von Behandlungen, verbessern die Patientensicherheit und unterstützen die Entwicklung neuer Behandlungsrichtlinien. Gemeinsam können wir das volle Potenzial von Gesundheitsdaten nutzen, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. PD Dr. med. Dr. phil. Benjamin Kasenda, Facharzt für Medizinische Onkologie (FMH) und Facharzt für Innere Medizin sowie Hämatologie und Onkologie (D) vom Universitätsspital Basel, erklärt im Video, weshalb geteilte Gesundheitsdaten für die Medizin unverzichtbar sind. Erfahre mehr: https://lnkd.in/etxxv5s5 #TeilenHilftHeilen #Gesundheitsdaten #Technology #RocheSchweiz #Digitalisierung
Gesundheitsdaten: Schlüssel zu besserer Medizin
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Weltweit positive Entwicklung klinischer Studien in der Onkologie Noch nie werden weltweit so viele onkologische Studien gestartet wie heute! Die USA und China sind dabei klar führend, gefolgt von der EU. Der Studienstandort Deutschland scheint dagegen bezüglich Studieninitiierungen um mehr als 5 % zurückzugehen. Das mögen verschiedene Gründe haben, wie unsere aufwändigen Gesetzesvorgaben und Verordnungen jedoch auch zunehmend komplexere Studienprotokolle mit vielen Einschlusskriterien und unzureichende Infrastrukturen in den Prüfzentren. Im Besonderen ist hier die seit Januar 2022 geltende EU Verordnung für das Inverkehrbringen von in vitro Diagnostika (IVDR) zu nennen. Diese hat zur Folge, dass aktuell und in naher Zukunft sehr viele Studien verzögert starten und damit ebenso deutlich verzögert Patientinnen in innovative Studienkonzepte eingeschlossen werden können. Doch aus meiner Sicht gibt es Wege aus dieser wettbewerbsfeindlichen Lage. Wie beispielsweise: · Einheitliche Musterverträge für Prüfzentren und Sponsoren flächendeckend einsetzen · Konzepte zur Digitalisierung bei allen Beteiligten ausbauen · Bundesweit einheitliche Ethikanforderungen · Abbau administrativer und regulatorischer Hürden · Breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit zum Wert und Bedeutung von Studien in der Bevölkerung · Professionelle Infrastrukturen in den beteiligten Prüfzentren schaffen All das wären Maßnahmen, die wir in Deutschland heute dringend bräuchten, um unseren Patienten moderne Behandlungen anbieten zu können und um den Anschluss in der klinischen Forschung & Entwicklung nicht zu verlieren. Gerade vor dem Hintergrund der phantastischen Möglichkeiten, die uns die Präzisionsonkologie und der technologische Fortschritt bieten, müssen wir hier aktiv werden und Gesetzgeber, Politik, Unternehmen und Brustzentren am gleichen Strang ziehen. Nur gemeinsam schaffen wir das! #ClinicalStudies #Research #BreastCancer #IVDR #GBGForschungsGmbH
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RACOON CORE-PE: Neues Forschungsprojekt zur Risikoeinschätzung bei akuter Lungenembolie gestartet 🫁 Die Lungenarterienembolie ist die dritthäufigste Ursache für kardiovaskuläre Todesfälle. Um Patient:innen zu identifizieren, die von einer intensivmedizinischen Überwachung und intensivierten Therapie profitieren, ist eine exakte Risikoeinschätzung wichtig. 🔎 Das neue Forschungsprojekt CORE-PE baut auf der Forschungsinfrastruktur RACOON, der Radiologie Kooperation im Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), auf. Ziel ist es, einen umfassenden Analyseprozess von Bilddaten zu entwickeln, um bessere Vorhersagen bei akuter Lungenarterienembolie zu ermöglichen. 👩🏻💻 Dafür wird eine große, multizentrische Datenbank von Computertomografie-Untersuchungen bei akuter Lungenembolie aufgebaut und eine standardisierte Bildannotation sowie -segmentierung durchgeführt. Aus diesem Datensatz werden anschließend bildgebende Biomarker extrahiert. 🔬 KI-gestützte Modelle kombinieren die umfassenden Bildanalysen mit Laborwerten und klinischen Informationen. ❓ Das neue Forschungsprojekt schafft nicht nur einen starken Mehrwert für betroffene Patient:innen. Sowohl der große Datensatz von CT-Studien bei akuter Lungenembolie als auch das KI-basierte Modell stehen im Anschluss für weitere medizinische Anwendungsfälle und wissenschaftliche Fragestellungen zur Verfügung. ➡️ Möchtet ihr mehr über das Projekt RACOON CORE-PE erfahren? Hier gibt’s weitere Infos: https://lnkd.in/d_vgiCGf #num #medizinforschung #racoon
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Das Konzept der #Präzisionsmedizin gewinnt in allen Bereichen der Medizin zunehmend an Bedeutung. Aus Mitteln der European Resilience and Recovery Facility und Spenden entsteht am MedUni Campus AKH in Wien ein Zentrum für Präzisionsmedizin. Benannt wird dieses nach dem aus Wien stammenden Nobelpreisträger Eric Kandel. Die Präzisionsmedizin als eine Form der personalisierten Medizin ermöglicht es, Behandlungen bestmöglich auf Wirksamkeit und Verträglichkeit für einzelne Patient:innen individuell anzupassen. Dies erfordert hochentwickelte Forschung, um die biologischen Grundlagen der beobachtbaren klinischen Merkmale bis auf zellulärer und molekularer Ebene zu verstehen. Dazu braucht es Forschung auf höchstem Niveau sowie hoch qualifizierte Wissenschafter:innen, die in exzellenten infrastrukturellen Gegebenheiten Spitzenleistungen erreichen und das Forschungsfeld vorantreiben. An der Medizinische Universität Wien leisten Forscher:innen herausragende Arbeit im Bereich der #Neurowissenschaften, indem sie unser Verständnis für die komplexen Funktionsweisen des Gehirns und dessen Veränderungen bei neurologischen und psychischen Erkrankungen wie #Epilepsie oder #Depression erweitern. 👉 Lesen Sie hier weiter: https://lnkd.in/d_pk29Zp Autor: Rainald Edel
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🌍 Internationaler Tag der Klinischen Studien - 20. Mai! 🌍 Heute erinnern wir an James Lind, der 1747 die erste klinische Studie durchführte und damit den Grundstein für moderne klinische Forschung legte. Sein Engagement rettete unzählige Leben und hat die medizinische Forschung nachhaltig geprägt. Am Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie führen wir etwa 35 Studien durch, um neue und verbesserte Behandlungen für verschiedenste Lungenerkrankungen zu prüfen. Klinische Studien sind für uns unverzichtbar, weil sie: Neue Therapien ermöglichen:Sie helfen, innovative Behandlungsmethoden zu entwickeln, die Patient:innen neue Hoffnung und bessere Lebensqualität bieten. Direkten Nutzen für Patient:innen bieten: Teilnehmerinnen haben durch Studien schon früh Zugang zu den neuesten Behandlungsmöglichkeiten und profitieren von intensiver medizinischer Betreuung• Unser Gesundheitssystem stärken: Sie tragen zur medizinischen Forschung bei und führen so zu effizienteren Behandlungen, die die allgemeine Gesundheitsversorgung verbessern. Da die Kosten in der Regel von den Studiensponsoren übernommen werden, entlasten sie zudem auch in finanzieller Hinsicht unser Gesundheitssystem. Wir danken unserem Studienteam, den Ärzt:innen und zuvorderst natürlich unseren Patient:innen, die sich an klinischen Studien beteiligen und damit einen wichtigen Beitrag zur Forschung leisten. Denn nur gemeinsam können wir Fortschritte in der Medizin erzielen! #KlinischeStudien #Forschung #Lungenforschung #Pneumologie #Gesundheit #Innovation #KLILFPO
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Communication Manager & Patient Representative @patients today (art tempi)
5 MonateDanke, dass Ihr uns die Gelegenheit gegeben habt unser Herzensprojekt zu teilen und so hoffentlich noch mehr Menschen zu erreichen