Beitrag von VITIS Healthcare Group

Heute wieder zurück in der Schweiz nachdem ich eine Woche für DISCH AG an der CPhI Conferences North America in Philadelphia war. Eine der grossen Pharma-Messen in den USA. Meine Eindrücke sind vielfältig, die wichtigsten Erkenntnisse: 1. Eine Messeteilnahme war schon immer teuer, inzwischen noch teuerer. Auch wegen den Kosten für Hotel und Flüge, die massiv gestiegen sind im Vergleich zu vor der Pandemie. 2. Lieber an einer kleineren Messe teilnehmen, an der man ganz oder beinahe alleine ist mit seinem Angebot, als an einer grosse Messe inmitten von 50+ Mitbewerbern, die alle ähnliches anbieten. Auch wegen Punkt 1. spannender, grosse Messen kosten noch mehr. 3. Klarer Fokus am Stand auf das Thema, das am ehesten die Mehrheit der Besucher anspricht. Diese so in den Stand holen und erst dann das Gespräch auf weitere Themen ausdehnen, sofern sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Ein Stand mit 10 Messages verwirrt nur - ist aber das, was man sehr oft sieht. Weniger ist definitiv mehr. 4. Potentielle Neukunden, bei denen der Funke springt, nicht mehr vom Haken lassen. Gleich konkret werden, ein Goodie anbieten und den Follow-up sofort einplanen. Lieber 2 - 3 gleich richtig bearbeiten als mit 50 oder 80 oberflächlich gesprochen zu haben und einfach Visitenkarten zu sammeln. 5. Nach der Messe unbedingt den ROI berechnen. Dabei sämtliche Kosten mit einbeziehen - inklusive den Nachtessen mit dem Team und dem Aufwand für die Nachbearbeitung. Man kann an Messen durchaus nach wie vor Neukunden finden. Das hat sich auch in Philadelphia wieder gezeigt. Es braucht aber sinnvollerweise am Stand ein Fokus-Thema, eine super Vorbereitung, ein Drehbuch für die Gespräche und eine ehrliche Nachkalkulation.

Digitales BGM – Was ist das eigentlich und welches Tool passt zu meinem Unternehmen? Diese und viele weitere Fragen beantworte ich in meinem Webinar "Ihr Weg durch den digitalen BGM-Dschungel"! 💡🌿 Meldet euch an und erfahrt, wie ihr das passende digitale BGM-Tool für eure Bedürfnisse findet. Ich freue mich auf euch und unser gemeinsames Abenteuer! 🚀

Ein Panel beim #GNK24 wirft einen Blick auf KI im #Gesundheitswesen und welche Rolle die Digitalisierung schon heute spielt.

Der Mai steht schon fast vor der Tür, daher haben wir für Sie die wichtigsten Kongresse und Tagungen in unserem Beitrag zusammengefasst.

Die Struktur der Krankenhausnachfrage verändert sich maßgeblich. Deswegen wird das strategische und operative Zuweisermanagemet immer wichtiger und ist somit ein wichtiger Schritt in die Zukunft für Kliniken.

Ein paar freie Plätze für die Veranstaltung vor Ort gibt es noch. 👉🏻 den Link finden Sie unten im Text.

Innovative Medizinprodukte und Diagnoseverfahren sowie hochwirksame Therapiestrategien, die individuelle Merkmale und Faktoren des Menschen und seiner Erkrankung betrachten, bergen ein enormes Potenzial für ein prädikativ, präzise und präventiv ausgerichtetes Gesundheitssystem. Die Session „Innovationen in der Medizin – für alle?“ dreht sich rund um die Frage, wie Innovationen die Gesundheitsversorgung verbessern können und Gesundheit für alle bezahlbar bleibt. Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen und welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Denkanstöße aus gesundheitsökonomischer, unternehmerischer, klinischer und ethischer Perspektive werden diskutiert :-) https://lnkd.in/ewMcPMeA

Interesse mehr über das Modell Gruppenpraxis oder Primärversorgungseinheit zu erfahren? Wie erfolgt die Ausschreibung? Welche Förderung gibt es? Dann unbedingt teilnehmen und mitdiskutieren!

Insbesondere die kleineren Anbieter in der Weinbranche sollten sich die Innovationen von morgen ansehen, damit es uns auch morgen noch gibt und nicht nur Aggregatoren oder eCommerce-only Firmen, die wenig vor Ort in den Städten dazu beitragen, dass die Weinkultur gefördert wird. Man braucht nicht viel Geld um innovativ zu sein, man muss sich nur Vieles ansehen und das herauspicken, mit dem man am meisten erreichen kann. Bei uns bedeutet das z.B. 0% Google Ads, dafür viel Social Media, PR und Events, Community Building, richtig gute Inhalte und einen möglichst innovativen Internetauftritt.

Hey, DU! Ja Du! Health-IT-TalkerInnen aufgepasst! Am kommenden Montag (HEUTE IN EINER WOCHE) ist die Health-IT-Talk Berlin Brandenburg -Session #159, also die vor der #160! THEMA: Medizintechnik & IT: Absichern von vernetzter Medizintechnik WANN? 13.05.24 zu 18:00 Uhr WO: Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt WARUM? Bestes Thema, beste Organisation, beste Lokation, bestes Essen und beste Gesellschaft! Erster Eindruck gefällig? „In diesem Health-IT Talk werden wir mit dem Thema der Absicherung vernetzter Medizintechnik einen wichtigen Bereich beleuchten, welcher in Deutschland noch nicht hinreichend auf der Agenda der Verantwortlichen in den Krankenhäusern steht. Im ersten Teil wird René Knab eine Einleitung und einen Überblick über diesen Themenkomplex geben. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist eine zentrale Anforderung, um weiterhin einen finanzierbaren Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung und Pflege zu gewährleisten. Durch die Vernetzung medizinischer Geräte und deren enge Verknüpfung in die Patientenversorgung steigen die Risiken, insbesondere durch die zunehmenden Cyberbedrohungen. Der Gesetzgeber fordert nun von Betreibern kritischer Anlagen im NIS2UmsuCG umfassende Cybersecurity-Maßnahmen und im neuen KRITIS-Dachgesetz verstärkte Resilienz. Hier unterstützen spezialisierte Softwaretools und Services, Transparenz in Infrastruktur und Assets zu schaffen, Risiko- und Schwachstellenmanagement zu betreiben. Durch umfassende Analyse der Kommunikationsbeziehungen lassen sich Netzwerksegmente optimieren, Bedrohungen erkennen (SaZ) und Aussagen zum Anwendungsverhalten ableiten. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Dubravka Maljevic und Stefan Zorn von einem aktuellen Projekt bei den BG Kliniken berichten. Die BG Kliniken beschäftigen sich schon seit mehreren Jahren mit Risiko- und Schwachstellenmanagement im Bereich der Medizintechnik und es werden die spezifischen Gründe der BG Kliniken für den Einsatz einer Medical Device Security Solution (MDSS) sowie das bisherige Vorgehen in diesem Projekt dargestellt. Neben den Anforderungen an ein solches Systemen werden auch die z.T. komplexen Herausforderungen bei der Einführung (insbesondere im Kontext einer Krankenhauskette) benannt und Lösungsansätze diskutiert.“ Stefan Zorn Dr. Adrian Schuster Michael Engelhorn Reiner Petersen Michael Thoss Sebastian Claudius Semler Mirko Lampe Health-IT Talk Berlin-Brandenburg SIBB e.V. eHealth.Business GmbH VAMED Deutschland BG Kliniken TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Heiko Hauptmann Vorbeikommen und mitreden! Danach einfach mal machen! https://lnkd.in/dMHCAuNm