Am Freitag, 21.Juni fand der 3. Telemedizin-Kongress in der Albert Schweitzer Klinik in Graz statt. Vertreter aus Politik, Sozialversicherungsträgern, Medizin und Wirtschaft hielten dabei interessante Vorträge über den Status Quo und die Zukunft der Telemedizin im österreichischen Gesundheitswesen und führten spannende Diskussionen. 🔥 Themen waren, unter anderen, die eHealth Strategie Österreich, Potentiale der Telemedizin, rechtliche Aspekte, die Zukunft der digitalen Kasse und praktische Umsetzungen. Fazit: auch wenn der Weg oft holprig und verworren; die Telemedizin wird sich durchsetzen und dem Patienten eine qualitativ hochwertige und effiziente Versorgung gewährleisten. VIVISOL arbeitet mit Hochdruck und einer gehörigen Portion Kampfgeist an der Umsetzung des österreichischen Gesundheits-Zielsteuerungsgesetzes und dessen Grundsätzen, insbesondere: 📱 Digital vor ambulant vor stationär 👍 Bevölkerungs- und patientenorientierte Qualität im Gesundheitswesen 💚 Sicherstellung einer integrierten Versorgung von chronisch erkrankten Menschen #vivisol #wecare #telemedizin #telemedicine #homecare #neuewegegehen #patientenversorgung
Beitrag von VIVISOL Österreich GmbH
Relevantere Beiträge
-
Aktuell laufen zur Krankenhausreform und zur Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung die Gesetzgebungsverfahren. Nach dem Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG) findet heute die Verbändeanhörung zum Gesundheitsversorgungs-Stärkungsgesetz (GVSG) statt. In unseren detaillierten Stellungnahmen geht es uns um einen Qualitätsfokus, um Innovationszugang, Transparenz, Digitalisierung und Bürokratieabbau. Wir unterstützen die zentralen Ziele: die Behandlungsqualität zu sichern und zu steigern, eine flächendeckende medizinische Versorgung zu gewährleisten und Prozesse zu entbürokratisieren. Klar ist aber auch: Es geht nur mit einem zielführenden Einsatz von Technologien! Das muss bei der Gestaltung der Krankenhausreform sowie der Ambulantisierung zwingend mitgedacht werden. MedTech ist Teil der Lösung! Unsere Themen im neuen Newsletter: ▶️ Stellungnahme zum #KHVVG: Potenziale innovativer Medizintechnologie für die #Krankenhausreform nutzen ▶️ Stellungnahme zum #GVSG: BVMed für differenzierte #Hilfsmittel-Vergütungsregelungen bei Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen ▶️ MdEP Svenja Hahn beim BVMed: „Europa muss wieder wettbewerbsfähiger werden“ ▶️ #HKE #Diabetes #Adipositas: Volkskrankheiten ganzheitlich bekämpfen Alle News hier: https://lnkd.in/eWZmFWxm
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#MedTech-Telegram Nr. 119: 🏥 Mit der #Krankenhausreform des #KHVVG hat Deutschland die Chance, seine Gesundheitsversorgung zukunftsfähig zu machen und besser auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten auszurichten. Dafür müssen aus Sicht des ZVEI folgende Punkte beachtet werden: 🔸 Wissenschaft und Industrie müssen in die Weiterentwicklung der Leistungsgruppen eingebunden werden. 🔸 Damit Krankenhäuser verstärkt moderne Technologien einsetzen und Innovationen schneller in die Praxis umsetzen können, braucht es eine umfassende Modernisierung der Medizintechnik-Infrastruktur. Sie dient als Grundlage für eine spezialisierte und vernetzte Krankenhauslandschaft. Dafür sind ein langfristiges Investitionsprogramm sowie eine zukunftsgerichtete Bedarfsplanung der Länder notwendig. Bundesministerium für Gesundheit Andrew Ullmann Tino Sorge Kristine Lütke DeviceMed Julia Engelke Melanie Ehrhardt Deutsches Ärzteblatt Britta Rybicki Handelsblatt Dana Bethkenhagen Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Johanna Hasting Gisela Quadflieg Eckert Volker Marie-Alix Ebner von Eschenbach Dr. Juliane Frinken Christian Erbe Hans-Peter Bursig Sebastian Renke
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#MedTech-Telegram Folge 113: Das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (#KHVVG) des Bundesministerium für Gesundheit steht in den Startlöchern. für ein effizientes Gesundheitswesen. 📈 🔍 Das Gesetz zielt darauf ab, die Qualität der Krankenhausversorgung zu steigern und die Vergütungsstrukturen anzupassen. Wichtig dabei: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁, 𝘃𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇. Damit kann moderne Medizintechnik zu einer effektiven Gesundheitsversorgung und zur Transformation der Versorgungsstrukturen beitragen. 🤝 AWMF und die Spitzenverbänden in die Entscheidungen einzubeziehen, ist entscheidend für die Fortschreibung des KHVVG. Sie müssen die Möglichkeit haben, aktiv an der Weiterentwicklung und Anpassung der Leistungsgruppen mitzuwirken. Nur so können neueste medizinische Erkenntnisse und Technologien effektiv integriert werden, um die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern. Mehr 👉 https://lnkd.in/e4vEU-uE Tino Sorge Andrew Ullmann Kristine Lütke BVMed - Bundesverband Medizintechnologie Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. SPECTARIS Sarah Bäumchen Wolfgang Weber Hans-Peter Bursig Sebastian Renke
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗢𝘂𝘁𝘀𝗶𝗱𝗲 𝘁𝗵𝗲 𝗯𝗼𝘅: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗔𝗿𝘇𝘁? 👨⚕️👩⚕️❌ Bis 2035 scheiden nach heutigen Einschätzungen 35.000 Hausärzte aus der ambulanten Versorgung der Patienten aus, 40 Prozent aller Landkreise werden medizinisch unterversorgt sein. Droht das Ende der ambulanten Versorgung? Nein, denn durch hybride Versorgungsformen ergänzt durch Telemedizin kann qualitativ hochwertige Medizin zu den Menschen kommen - überall hin und zu jeder Zeit. Die Lösung von Helios heißt "CUBE": Eine hybride Einheit - mobil oder stationär - fungiert als Praxis ohne Arzt in der Diagnostik und Anamnese durch medizinisch geschultes Personal durchgeführt wird und ärztlicher Rat telemedizinisch hinzugezogen werden kann. Wie die Planung erster Umsetzungen aussieht, erläuterte Enrico Jensch, COO der Helios Kliniken GmbH bei seinem Best-Practice-Impuls auf dem #SmartHospitalExcellenceForum. Gibt es in eurem Krankenhaus bereits Pläne oder Ansätze für eine hybride Patientenversorgung? 💡💭 #healthcare #Transformation #Netzwerken #Visionäre
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Spitzenmedizin geht nur digital - so das klare Fazit des heutigen Panels zur #Digitalisierung unseres Gesundheitssystems im Rahmen des #HSK24. Denn tatsächlich könnten wir über die konsequente und strukturierte Erfassung und Vernetzung von Gesundheitsdaten eine Wissen-generierende Versorgung etablieren, die mit jeder Behandlung heute neues Wissen für die Zukunft schafft. Davon würden Patient:innen in der täglichen Versorgung unmittelbar profitieren - und das würde #Forschung am Innovationsstandort Deutschland massiv stärken. Die jüngsten Digitalgesetze sind ein wichtiger Impuls, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben - jetzt geht es darum eine datenbasierte und vernetzte #Gesundheitsversorgung konsequent zu gestalten. Das geht nur gemeinsam und im partnerschaftlichen Austausch - in diesem Sinne bedanke ich mich bei den anderen Teilnehmer:innen unseres heutigen Panels für die offene Diskussion: Dr. Susanne Ozegowski Daniel Cardinal Ralf Heyder Rudi Dueck Philipp Grätzel von Grätz #HSKBerlin2024 #RocheHSK2024 Roche
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Zukunftsstudie Hybride Versorgungsprozesse ist da! Erfahren Sie mehr über die Nutzeranforderungen von virtuellen Arztpraxen, der Navigation & Patientenannahme und von virtuellen Gesundheitsregionen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen (DigiG und GDNG) bilden die Grundlage für patientenzentrierte Gesundheitsversorgung und Stärkung der Telemedizin. Koopetition und Neuordnung der Wertschöpfung werden das Gesundheitssystem von morgen prägen. Health intelligence. Beyond human abilities. #telemedicine #ePA #eRezept #DigitalHealth #Gesundheitsdaten
Wie können wir telemedizinische, digitale und analoge Leistungen in unserer Gesundheitsversorgung optimal miteinander verknüpfen und so eine echte Entlastung für Gesundheitspersonal und PatientInnen schaffen – und letztendlich eine Verbesserung für unser gesamtes Gesundheitssystem bewirken? Diese und mehr Fragen beantworten wir in der Zukunftsstudie „Hybride Versorgungsprozesse und Marktordnung – Zielbild, Koopetition und Nutzerorientierung“. 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝗱𝗲𝗻! >> https://lnkd.in/d83YBDzz Unser ganz besonderer Dank geht an die ExpertInnen: Fabian Demmelhuber, Daniela Teichert, Kornell Adolph, Dr. Doris Reinhardt, Dr. Georg Diedrich, Tobias Binder, Albert Cuntze, Joachim Deuser (privat), Florian Diebel, Katrin Einhell, Dr. Heike Fröhlich, Bernd Ganser, Dr. Marcel Jedraßczyk, Nora Kampe-Moles, Maxie Lutze, Michael Martinet, Reza Mazhari, Oliver Merx, Claudia Möller, Peter Salathe, Stephan Schug, Markus Soyke, Katrin Tomaschko, Jörg Weise (Mag.), Jan Zeggel, Corinna Beutel, rita dr.bangert semb, Lara Fürtges und viele weitere Teilnehmenden. Herzlichen Dank natürlich auch an _fbeta GmbH, für die Durchführung und Erstellung!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Telemedizin MUSS integraler Bestandteil unserer ambulanten Versorgung werden. Nur funktioniert es nicht, in dem wir „einfach nur“ Videosprechstunden anbieten. Die Kraft steckt in der Verzahnung physischer und digitaler sowie telemedizinischer Leistungen. Wie das gelingen kann, welche Anwendungsgebiete sich hierfür eignen und welche Zusammenarbeitsmodelle sich daraus ableiten - diese und weitere wesentliche Aspekte sind unserer Zukunftsstudie zu entnehmen. Lassen Sie uns dazu gerne diskutieren und sollten Sie besser nachvollziehen wollen, wie die Studie in Verbindung mit unserem Leistungsportfolio steht, so sprechen Sie gerne mich oder meine Kolleg*innen Mariya Käwert, Dr. Michael Téglás, Violetta Nüsing oder Daniel Kaiser an. vitagroup vitagroup Health Dialog
Wie können wir telemedizinische, digitale und analoge Leistungen in unserer Gesundheitsversorgung optimal miteinander verknüpfen und so eine echte Entlastung für Gesundheitspersonal und PatientInnen schaffen – und letztendlich eine Verbesserung für unser gesamtes Gesundheitssystem bewirken? Diese und mehr Fragen beantworten wir in der Zukunftsstudie „Hybride Versorgungsprozesse und Marktordnung – Zielbild, Koopetition und Nutzerorientierung“. 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝗱𝗲𝗻! >> https://lnkd.in/d83YBDzz Unser ganz besonderer Dank geht an die ExpertInnen: Fabian Demmelhuber, Daniela Teichert, Kornell Adolph, Dr. Doris Reinhardt, Dr. Georg Diedrich, Tobias Binder, Albert Cuntze, Joachim Deuser (privat), Florian Diebel, Katrin Einhell, Dr. Heike Fröhlich, Bernd Ganser, Dr. Marcel Jedraßczyk, Nora Kampe-Moles, Maxie Lutze, Michael Martinet, Reza Mazhari, Oliver Merx, Claudia Möller, Peter Salathe, Stephan Schug, Markus Soyke, Katrin Tomaschko, Jörg Weise (Mag.), Jan Zeggel, Corinna Beutel, rita dr.bangert semb, Lara Fürtges und viele weitere Teilnehmenden. Herzlichen Dank natürlich auch an _fbeta GmbH, für die Durchführung und Erstellung!
Download der Zukunftsstudie Hybride Versorgungsprozesse und Marktordnung
https://hd.vitagroup.ag
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wo stehen wir beim Thema #Telemedizin in Deutschland? Im Koalitionsvertrag stand als klares Ziel der Regierung "𝗪𝗶𝗿 𝗲𝗿𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘁𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗿𝘇𝗻𝗲𝗶-, 𝗛𝗲𝗶𝗹- 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗶𝗹𝗳𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗸𝗼𝗻𝘀𝗶𝗹𝗲, 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗹𝗲𝗻𝗼𝘁𝗮̈𝗿𝘇𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴." Im #Digitalgesetz im Frühjahr diesen Jahres wurde schließlich festgehalten, dass der Bewertungsausschuss festlegt, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang telemedizinische Leistungen erbracht werden können. Die gesamte Branche wartet derzeit auf die Ergebnisse. Aus unserer Sicht gibt es einige sehr relevante #Themenbereiche, die wir im Bereich #Telemedizin nun unbedingt angehen müssen: 🔹 Gleichwertige Vergütung für #Videosprechstunden und Vor-Ort-Sprechstunden 🔹 Unterschiedliche Arten von #Telemedizin ermöglichen (zB asychrone Telemedizin, Telekonsile, Telemonitoring, telenotärztliche Versorgung, Telepflege) 🔹 Überregionales Budget für #Telemedizin 🔹 Vergütung für Akut- und Langzeitversorgung 🔹 Streichung des § 9 #Heilmittelwerbegesetz (HWG) 🔹 Etablierung eines technischen Verfahren, das die Identifikation von Patient:innen auch aus der Ferne ermöglicht (z.B. CardLink) und telemedizinische Leistungen in die #ePA integriert Telemedizin bietet eine große #Chance: die Versorgung kann dadurch effizienter und #zugänglicher werden, die #Vernetzung von #Fachkräften unterstützt und sektorenübergreifend kooperative Versorgungsansätze ermöglicht werden - dies müssen wir in Anbetracht der großen Herausforderungen nun unbedingt konsequent nutzen! Alle Details dazu in unserem aktuellen Positionspapier: https://lnkd.in/d347EmUC Manuel Grahammer Tim Schneider Dr. Paul Hadrossek Martin Mangiapia Patrizia Schäuble Ben Luber Dr. Manuel Nothelfer Dr. med. Ole Martin
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In meinem Kommentar im PM—Report zum aktuellen Eckpunktepapier des Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) beschäftige ich mich mit dem Potenzial der #digitalen #Gesundheitsanwendungen (DiGA) – und den Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gibt. 📊 💡 Vier Jahre nach der Einführung des weltweit einzigartigen DiGA-Verzeichnisses bleibt viel ungenutztes Potenzial. Es ist klar, dass Anpassungen bei Preisgestaltung, Zugang und Zulassung notwendig sind, um DiGAs wirklich im Gesundheitssystem zu etablieren. 🛠️ Die Frage bleibt: Wie schaffen wir es, digitale Therapien nicht nur als Idee, sondern als festen Bestandteil des Versorgungsalltags zu verankern? Eure Gedanken dazu gerne in die Kommentare posten! Mehr dazu in meinem Kommentar – Link in den Kommentaren. #DigitalHealth #Healthcare #Innovation #DiGA #ZukunftGesundheit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Es wird neue Versorgungsformen geben, es wird neue Dinge geben, wir werden das nicht aufhalten.“ – Martina Stamm-Fibich, SPD „Apotheke vor Ort und Versandhandel können nebeneinander existieren.“ – Dr. Georg Kippels, CDU „Wir haben heute eine Menge Herausforderungen [...] Demografischer Wandel, Polypharmazie und Fachkräftemangel. Die Versorgung wird hybrid – zwischen Tradition und Innovation.“ – Prof. Dr. David Matusiewicz „Ich bin überzeugt, dass Telepharmazie eine zweite Säule für eine flächendeckende Arzneimittelversorgung werden muss. Anders wird es nicht gehen.“ – Walter Hess, CEO DocMorris Am 16.10.2024 fand die Veranstaltung vom #Tagesspiegel zum Thema „Arzneimittelversorgung weiter denken – Apothekenreform und Digitalisierung“ statt. Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft kamen zusammen, um drängende Fragen der Zukunft zu diskutieren: Wie sichern wir eine flächendeckende und effiziente Arzneimittelversorgung? Welche Rolle wird die Telepharmazie dabei spielen, insbesondere in ländlichen Gebieten? Mit wertvollen Impulsen von Prof. Dr. David Matusiewicz, Dr. Georg Kippels (CDU), Martina Stamm-Fibich (SPD) und Walter Hess (CEO DocMorris) wurde klar: Eine zukunftssichere #Gesundheitsversorgung erfordert die Verknüpfung von Tradition und Innovation. Die Hybridversorgung, die #Telepharmazie und neue #Versorgungsformen stehen im Zentrum der Lösungen, um dem #demografischen #Wandel und dem #Fachkräftemangel effektiv zu begegnen. Die gesamte Veranstaltung können Sie hier nachschauen: https://lnkd.in/espDKUdq DocMorris möchte diese zukunftsweisende Debatte mit allen Beteiligten im Gesundheitswesen fortsetzen, um gemeinsam konkrete hybride Lösungen für eine patientenorientierte, flächendeckende Versorgung zu entwickeln. #Telepharmazie #HybridVersorgung #Arzneimittelversorgung #DocMorris #ZukunftDenken
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
290 Follower:innen